Das ist aber mal anders... So war unser erster Eindruck von Koh Yao Yai. Nach der Ankunft am Flughafen und einer Nacht in Phuket war Thailand als extrovertiertes, lautes, aktives Urlaubsziel vorprogrammiert. Und dann kam Koh Yao Yai. Zunächst einmal nach dem ersten Eindruck eine vergessene Insel. Wenn der Bulli die Gäste am Steg abholt, steigt man in ein Vehikel, das einen in eine andere Zeit transportiert. Der Bulli selbst: ca. 40 Jahre alt, Verkleidungen aus lackiertem Holz, sehr eigenwillige, laute Schaltung, passt absolut zum "woanders sein".
Im Resort selbst: Leben in und mit der Natur. Bungalows in einer sehr gepflegten, absolut naturnahen Umgebung. Personal, dass nicht nur einen Job macht, sondern sich ernsthaft um die Gäste bemüht. Nicht bei jedem entspricht die Kenntnis der englischen Sprache dem Niveau einer komplikationslosen Kommunikation. Aber alles geht. Man bekommt immer das, was man gerade erfragt hat. Das betrifft nicht nur Anfragen den Hotelstandard betreffend sondern auch Fragen nach Pflanzen und Tieren in der Umgebung.
Jemand, der im Urlaub eine Bedienung als zahlender Gast als Maßstab seiner Erwartungshaltung nimmt, mag hier nicht das finden, was er sich erwünscht hat.
Jemand, der in ein "fremdes" Land fährt und sich darauf einlässt, dass die Menschen vor Ort alles tun werden, um eine schöne Zeit erleben zu lassen, ist hier sehr am rechten Platz.
So wenig wie Plastik in diesem Resort einen Platz hat (auch Dinge des täglichen Gebrauchs sind aus Naturstoffen hergestellt), wird Urlaub als...Das ist aber mal anders... So war unser erster Eindruck von Koh Yao Yai. Nach der Ankunft am Flughafen und einer Nacht in Phuket war Thailand als extrovertiertes, lautes, aktives Urlaubsziel vorprogrammiert. Und dann kam Koh Yao Yai. Zunächst einmal nach dem ersten Eindruck eine vergessene Insel. Wenn der Bulli die Gäste am Steg abholt, steigt man in ein Vehikel, das einen in eine andere Zeit transportiert. Der Bulli selbst: ca. 40 Jahre alt, Verkleidungen aus lackiertem Holz, sehr eigenwillige, laute Schaltung, passt absolut zum "woanders sein".
Im Resort selbst: Leben in und mit der Natur. Bungalows in einer sehr gepflegten, absolut naturnahen Umgebung. Personal, dass nicht nur einen Job macht, sondern sich ernsthaft um die Gäste bemüht. Nicht bei jedem entspricht die Kenntnis der englischen Sprache dem Niveau einer komplikationslosen Kommunikation. Aber alles geht. Man bekommt immer das, was man gerade erfragt hat. Das betrifft nicht nur Anfragen den Hotelstandard betreffend sondern auch Fragen nach Pflanzen und Tieren in der Umgebung.
Jemand, der im Urlaub eine Bedienung als zahlender Gast als Maßstab seiner Erwartungshaltung nimmt, mag hier nicht das finden, was er sich erwünscht hat.
Jemand, der in ein "fremdes" Land fährt und sich darauf einlässt, dass die Menschen vor Ort alles tun werden, um eine schöne Zeit erleben zu lassen, ist hier sehr am rechten Platz.
So wenig wie Plastik in diesem Resort einen Platz hat (auch Dinge des täglichen Gebrauchs sind aus Naturstoffen hergestellt), wird Urlaub als "Entertainment" verstanden. Man muss sich schon auf Ruhe und eine andere Zeittaktung einlassen, um sich wirklich rundum wohl zu fühlen. Dann machen auch ein paar Regentage nichts aus - es gibt Spiele und Bücher in der Bibliothek, auch mit Regenschirm kann man zu Fuß die Anlage erkunden und Tiere sehen. Und abends unter dem Moskitonetz auf dem Diwan zu sitzen, Ochsenfröschen zu lauschen und Geckos zu beobachten - das hat schon was...
Die Beschreibungen und bildlichen Darstellungen auf der Internetseite des Hotels stimmen und sind nicht geschönt.Mehr
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