Das Erlebnis begann mit einem Film über den Süntel, mit schönen 3 D Aufnahmen über das Gebiet, die Natur, die Tiere und die Süntelbuchen.
Anschließend ging es mit dem Fahrstuhl nach unten, durch einen Gang in den Steinbruch und weiter in die Höhle. Auf dem Weg dorthin geht man durch einen Gang, welcher von Studenten mit "Höhlenmalereien" versehen wurde.
Die Führung war spannend, lehrreich, aber auch so gestaltet, das auch alle Kinder, die dabei waren ihren Spaß hatten. Am Ende der Führung gab es noch einen Film über die Riesenberghöhle, die reich an unglaublichen Tropfsteinformen ist. Die Höhle kann leider nicht besichtigt werden, sondern wird nur 2 x im Jahr von Forschern betreten.
da wir vor der Führung noch Zeit hatten, haben wir im angeschlossenen LAndfrauen-Cafe noch ein Stück Kuchen gegessen.
Der Kuchen ist zu empfehlen, besonders die "Höhlentorte".

Wir waren mit unserer Tochter und ihren Mädels zum 8 Geburtstag hier.

An dem Samstag war passender weise ein besonderer Aktionstag, und die Kids konnten auf dem Außengelände nach Fossilien suchen. Davon haben sie auch reichlich gefunden und mit nach Hause genommen. Versteinerte Uhrzeitkrebse, Donnerkeile und Katzengold.

Besonders spannend war es für einen Mädchengeburtstag das wir eine Anthropologin hatten die uns alles erklärt hat.

Von der Höhle selbst haben wir nur recht wenig gesehen, daher werden wir auf jeden Fall noch einmal wieder kommen.

Völlig unerwartet wenn man vom Parkplatz über Feler zur Höhle geht, tut sich hier eine wunderb are Unterwelt auf, die mit einer Fahrstuhlfahrt beginnt. Es ist ein tolles Gefühl, zumal die Höhle erst sehr jung entdeckt wurde. Die Führungen sind informativ und der abschließende Film über eine - Gott sei Dank - gesperrte Höhle sind beeindruckend!