Eine Perle in Grenchen - kulinarisch und architektonisch. Die Qualität des Mittagessens hielt Schritt mit der aussergewöhnlichen Umgebung des Gastgartens, der (Nomen est omen) tatsächlich ein Park ist. Die Preise der Mittagsmenüs sind absolut angemessen, ja eher moderat. Sogar ein kleines Dessert war inbegriffen.
Auswärtige Gäste müssen müssen die Perle allerdings zuerst entdecken, denn am Eingang des Restaurants hängt nicht einmal eine Menükarte. Sein einziger «Schmuck» ist ein Defibrillator. Und ob der Gäste anlockt? Ein Highlight ist der Bau selbst, ein frühes Meisterwerk des grossen Architekten Ernst Gisel. Fifties-Architektur vom Feinsten, und dies unverfälscht erhalten. So liesse sich an kühleren Tagen auch drinnen genussvoll speisen.
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