Mein Freund und ich sind im Februar/März 2013 einmal um die Insel gereist und fanden beide: Treasure Beach ist einer der schönsten Orte an dem wir waren! Super nette Menschen, fernab vom großen Tourismus, die einen einfach dazugehören lassen.
Lenny, der Besitzer des Irie Rest, ist super unkompliziert, gibt gute Tipps für Ausflüge und denkt dabei vorallem auch an unser Portemonnaie was sich auch im Preis unseres Zimmers wiedergespiegelt hat ;-)
Das Irie Rest Guesthouse ist der perfekte Ort um abschalten zu können. Direkt vor der Tür liegt der Strand, der kaum besucht ist. Auch dort hat man eigentlich fast immer ein Stück unberührte Natur ganz für sich alleine. In direkter Nachbarschaft gibt es einen kleinen Laden, in dem man das notwendigste einkaufen kann. Für alles Weitere fährt man für ca. 1,50€ p.P. in das etwa 30-45min entfernte Black River. Route Taxis fahren durch die Straßen und können einfach angehalten werden.
Das Lebensmotto der Jamaikaner 'soon come' ist dort (wie überall anders auch) an der Tagesordnung, man muss für einen Besuch im größeren Städtchen schonmal einen halben Tag einplanen :D
Auch das Essen von Pauline, der Köchin ist super. Besonders das seafood - fangfrisch und preislich kaum zu toppen! Wir durften ihr sogar beim Zubereiten und Kochen für unseren Grillabend über die Schulter gucken um ein paar Tipps mit nach Deutschland zu nehmen. In direkter Umgebung gibt es zudem ein kleines Jerk Chicken Lokal - unbedingt zu empfehlen!
Unser Zimmer...Mein Freund und ich sind im Februar/März 2013 einmal um die Insel gereist und fanden beide: Treasure Beach ist einer der schönsten Orte an dem wir waren! Super nette Menschen, fernab vom großen Tourismus, die einen einfach dazugehören lassen.
Lenny, der Besitzer des Irie Rest, ist super unkompliziert, gibt gute Tipps für Ausflüge und denkt dabei vorallem auch an unser Portemonnaie was sich auch im Preis unseres Zimmers wiedergespiegelt hat ;-)
Das Irie Rest Guesthouse ist der perfekte Ort um abschalten zu können. Direkt vor der Tür liegt der Strand, der kaum besucht ist. Auch dort hat man eigentlich fast immer ein Stück unberührte Natur ganz für sich alleine. In direkter Nachbarschaft gibt es einen kleinen Laden, in dem man das notwendigste einkaufen kann. Für alles Weitere fährt man für ca. 1,50€ p.P. in das etwa 30-45min entfernte Black River. Route Taxis fahren durch die Straßen und können einfach angehalten werden.
Das Lebensmotto der Jamaikaner 'soon come' ist dort (wie überall anders auch) an der Tagesordnung, man muss für einen Besuch im größeren Städtchen schonmal einen halben Tag einplanen :D
Auch das Essen von Pauline, der Köchin ist super. Besonders das seafood - fangfrisch und preislich kaum zu toppen! Wir durften ihr sogar beim Zubereiten und Kochen für unseren Grillabend über die Schulter gucken um ein paar Tipps mit nach Deutschland zu nehmen. In direkter Umgebung gibt es zudem ein kleines Jerk Chicken Lokal - unbedingt zu empfehlen!
Unser Zimmer mit Küche lag im 1. Stock und war mit einem Ventilator überm Bett (der aus Hitzegründen die ganze Nacht an war und aus Geräuschgründen auch den 1 Punkt abzieht in der Bewertung ;-)) und Moskitonetzen an allen Fenstern. Geduscht wird (wie fast überall auf Jamaika) kalt! Was aber nach einem heißen Tag eine echt schöne Abkühlung bietet :)
Vom Irie Rest aus können wir folgende Ausflüge wirklich empfehlen: Den Besuch der Y.S. Falls und die Fahrt mit einem Fischerboot zur Pelican bar, bei der uns Delphine begleitet haben :))
Das einzige, was ich im Süden vermisst habe, war die grüne Landschaft aus dem Osten. Die Landschaft ähnelt eher einer Wüste - es regnet halt kaum, deshalb würde ich auch die Wintermonate zum Reisen empfehlen, da es bei weitem nicht so warm ist wie in den Sommermonaten ;-)
Thumps up for this wonderful and familiar guesthouse!
Thanks to Lenny, Paulina and Lucky <3 for those wonderful 2 weeks. We will definitely come back!Mehr
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