Unser Aufenthalt in der Finca Bavaria bildete den Abschluss unser 20-tägigen Costa Rica Reise und erlaubte uns einen schönen, gelungenen Ausklang. Die Unterkunft war die teuerste aber sicherlich auch die komfortabelste unserer Reise und gut geeignet, sich wieder an deutsche Annehmlichkeiten zu gewöhnen: Fließend Warmwasser, kein separater Klopapier-Eimer, Frühstück pünktlich um 8 ;-)
Sicherlich muss man sich ein Stück weit auf das Konzept einlassen können, gemeinsame Mahlzeiten mit den anderen Gästen zu festen Zeiten einzunehmen. Die Finca Bavaria lebt ein Stück weit vom Austausch der Gäste untereinander. Dies haben wir allerdings als äußerst angenehm und bereichernd empfunden. Insbesondere im Kontrast zu so manch anderem, anonymen und unpersönlichen Hotel. Hier speist man in familiärer Atmosphäre an einem Tisch inmitten durcheinandergewürfelter Nationalitäten, wobei wir überwiegend deutschsprachige Gäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz getroffen haben; aber auch zwei amerikanische Familien.
Highlight war unser Weihnachtsessen an Heiligabend mit Grillgut satt zu selbstgemachter Guacamole und anderen Leckerein.
Was noch? Die Sonnenuntergänge direkt über dem Pazifik sind unvergleichlich schön, fast schon kitschig. Es gibt eine knapp einstündige Dschungel-Wanderung durchs Dickicht, ein-zwei kleinere Wasserfälle zu entdecken. Dschungel-Atmosphäre durch die ganze Nacht, Tukane, Faultiere, Brüllaffen, Glühwürmchen, Geckos, Kolibris und sonstige spannende Fauna zu beobachten. Ein (fast) vollständig einsamer Strand, wieder nur durch eine 10 minütige Wanderung durch unwegsames und steiles Geländer zu erreichen. Wo findet man sowas heute noch? Und dieser Stand ist auch kostenlos zu erreichen, denn: Die Strände in unmittelbarer Umgebung kosten allesamt 6$ pro...Unser Aufenthalt in der Finca Bavaria bildete den Abschluss unser 20-tägigen Costa Rica Reise und erlaubte uns einen schönen, gelungenen Ausklang. Die Unterkunft war die teuerste aber sicherlich auch die komfortabelste unserer Reise und gut geeignet, sich wieder an deutsche Annehmlichkeiten zu gewöhnen: Fließend Warmwasser, kein separater Klopapier-Eimer, Frühstück pünktlich um 8 ;-)
Sicherlich muss man sich ein Stück weit auf das Konzept einlassen können, gemeinsame Mahlzeiten mit den anderen Gästen zu festen Zeiten einzunehmen. Die Finca Bavaria lebt ein Stück weit vom Austausch der Gäste untereinander. Dies haben wir allerdings als äußerst angenehm und bereichernd empfunden. Insbesondere im Kontrast zu so manch anderem, anonymen und unpersönlichen Hotel. Hier speist man in familiärer Atmosphäre an einem Tisch inmitten durcheinandergewürfelter Nationalitäten, wobei wir überwiegend deutschsprachige Gäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz getroffen haben; aber auch zwei amerikanische Familien.
Highlight war unser Weihnachtsessen an Heiligabend mit Grillgut satt zu selbstgemachter Guacamole und anderen Leckerein.
Was noch? Die Sonnenuntergänge direkt über dem Pazifik sind unvergleichlich schön, fast schon kitschig. Es gibt eine knapp einstündige Dschungel-Wanderung durchs Dickicht, ein-zwei kleinere Wasserfälle zu entdecken. Dschungel-Atmosphäre durch die ganze Nacht, Tukane, Faultiere, Brüllaffen, Glühwürmchen, Geckos, Kolibris und sonstige spannende Fauna zu beobachten. Ein (fast) vollständig einsamer Strand, wieder nur durch eine 10 minütige Wanderung durch unwegsames und steiles Geländer zu erreichen. Wo findet man sowas heute noch? Und dieser Stand ist auch kostenlos zu erreichen, denn: Die Strände in unmittelbarer Umgebung kosten allesamt 6$ pro Person pro Tag Eintritt, da sie sich im Nationalparkbereich (Marino Ballena) befinden.
Tatsächlich noch wichtig zu erwähnen: Es gibt kein Internet auf der Finca. Für Leute, die wie wir recht kurzfristig im Vorraus per Internet buchen, kann das hinderlich sein. Das nächste Internetcafé ist aber bereits in Uvita neben der Touri-Info.Mehr
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