Die Tour zur Anse Marron ist ein unvergessliches Erlebnis. Anstrengend und mit Klettereinlagen, da darf man keine Angst haben. Manchmal geht es eng durch den Wald oder unter Felsen hindurch. Nach der Hälfte der Tour gibt es eine Badepause an der Anse Marron und eine Platte mit Obst und Samosas. Unser Führer TED hat uns alles über Flora und Fauna erzählt und hat jedem nach Bedarf an den schwierigen Stellen geholfen. Absolut top. Wenn man auf La Digue ist sollte man diese Tour buchen.

Wir haben eine halb Tages Wandertour gebucht. Pünktlich wurden wir von Robert, dem Organisator, mit dem Auto abgeholt und Jean Luc unserem Tour Guide übergeben. Es ging mit dem Auto von unserem Hotel im Westen der Insel, außenherum (über die Nordspitze) bis in Osten. Von dort ging’s nur noch zu Fuß weiter. Es war eine anspruchsvolle Tour mit vielen unglaublichen tollen Aussichtspunkten. Die Tour führte über Berg und Tal, Felsen und Dschungel und endete in Grand Anse. Von dort wurden wir wieder mit einem Golfcart ins Hotel gebracht. Unser Guide war sehr freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Erzählte uns viel über die dortige Fauna und Flora. Die Tour ging mit kurzen Aufenthalten (die Länge konnten wir aber selbst bestimmen) ca. 4 Stunden und es waren insgesamt ca. 8km zu laufen. Diese Tour ist empfehlenswert.

Wir hatten über Sunny Trail Guide - Robert, die transparente Kayaktour gebucht. Robert hat sehr neuwertige und gute transparente Kayaks gegenüber den weiteren Anbietern auf der Insel. Das liegt daran, das er sehr viel wert auf den Umgang mit den Kayaks legt. Man muss sich vor der Tour nochmals den ganzen Sand und die Sonnencreme abwaschen - was natürlich dazu führt, das man Sonnenbrand bekommen kann. Als wir an dem berühmten Strand mit den Kayaks angekommen sind, sind wir mit einem Kollegen von Robert über die Küste gewandert. Die Wanderung war nicht wirklich weit, aber der Guide hatte und hierbei leider nichts erzählt. Bei Rückkehr an den Strand ist er auch einfach erstmal verschwunden und wir wussten nicht mehr wie es weiter geht. Robert hatte aber die Tour dann aber nochmals schön abgeschlossen, als wir wieder an seinem Office ankamen. Es gab Kokosnüsse, welche wir eigenständig aufmachen durften - das war mega interessant.