Wir können uns nur allen sehr positiven Bewertungen und Schilderungen der Eindrücke zur Wanderung um die Südspitze von La Digue zur Anse Marron anschließen.
Unsere Tour wurde, da Robert verhindert und nicht auf La Digue war, von seinem Guide Nosie (?) geführt. Immer auf Sicherheit bedacht, absolut freundlich, lustig, hilfsbereit und in allen Belangen fachkundig (Wegführung, Flora, Fauna, Geschichte der Insel, Heilkunde der Pflanzen, Blüten und Blätter...etc).
Wir waren erstaunt, dass unser Guide sich 1 Tag vorher ein persönliches Bild von unserem physischen Zustand machen wollte. Nachher war klar warum: Es ist eine absolute Genusstour, die bleibende Eindrücke vermittelt-schöner geht es sicher kaum noch. Aber dafür muss man schon etwas mehr Schweiß, als wegen der Temperaturen/Luftfeuchtigkeit sowieso schon, vergießen. Es geht durch den Dschungel und über Stock und Stein (sprich Felsen), die z.T. nur mit Hilfe von Nosie zu bewältigen waren. Eine enge Spalte, die nur im Liegen zu durchqueren war, war auch sicher nur für Menschen, die nicht unter Platzangst leiden, zu durchqueren.
Ist keine Panikmache. Wir möchten nur darauf hinweisen, dass man körperlich mindestens mit normaler Kondition und Kraft ausgestattet sein sollte. Dann erlebt man einen Tag in wunderschönster Landschaft und vielen lehrreichen Eindrücken und Erzählungen.
Herzlichen Dank an Nosie (sorry, wenn wir Deinen Namen evtl. verunstalten) - wir werden diese herrliche Tour nicht vergessen!!!

Nachdem ich auf verschiedensten Foren gelesen hatte, dass die südliche Wanderung zum Anse Marron so wundervoll sein soll, stand das ganz oben auf unser Urlaubs-Todo-Liste!
Ich war mir zwar als wandererfahrenes Paar nicht sicher, warum man hierfür einen Guide braucht, aber hab mich auf die Rezessionen verlassen!
Und …. Auf jeden Fall … das war genau die richtige Entscheidung!
Denn 1. kann man die dortige Wanderung und die Pfade über Felsen, durch den „Dschungel“ und durch das Wasser überhaupt nicht mit Wanderungen in Österreich vergleichen (man sieht die Wege nicht und es ist teilweise zu gefährlich, um sie alleine zu bewältigen) und 2. würde man sich viel Spaß und viel einheimische Wissen durch unseren tollen Guide Robert entgehen lassen!
Wir haben so viel über die Insel und Natur gelernt, dass kann die kein Reiseführer-Büchlein erzählen!
Zur Pause hat Robert uns noch einen traumhaften Snack zusammen gestellt und zur Draufgabe hatte mein Partner noch einen Fitness-Challenge-Buddy! 😆

Wir haben dann auch noch das Sunset-BBQ bei ihm gebucht… und was soll ich sagen … einfach nur wow!!!!
Seine Tochter hat liebevoll die Tische dekoriert und er hat uns einen riesigen Fisch gegrillt (inkl. Beilage)!

Wir können Robert echt wärmsten empfehlen!!!!

Wir hatten eine tolle Tour mit einem Mitarbeiter von Robert, Michel. Wir hatten am Tag vorher telefonisch gebucht und wir und er waren pünktlich. Andere der Gruppe (4 Paare insgesamt) waren allerdings eine h zu früh einbestellt. Der Rest lief reibungslos. Michel weiß viel und erklärt verständlich Pflanzen und Tiere. Er ist fürsorglich und passt gut auf alle auf, vor allem bei den Kletterpartien. Für uns war es ein rundum geglückter Trip.