Nach 2 Wochen letztes Jahr kam ich in 2018 für 4 Wochen.
Die lange Anreise war nach einigen Schlägen auf dem Surfboard vergessen!
Das Material war wie gewohnt zeitgemäß, in gutem Zustand und verfügbar.
Die wenigen windschwachen Tage nutzte ich für einen Kitekurs im stehtiefen Wasser. Dank motivierter Lehrer war ich nach wenigen Stunden "flügge"!
Dank dem gewohnten Hack aus Nordost stehen einem die vollen 1,5 Kilometer der Bucht hinter dem Riff für Speedfahrten und Manövertraining zur Verfügung. Wer mag geht ans Riff in die Welle.
Während der Surfpausen gibt es leckere und gesunde Snacks, Shakes und frische Kokosnüsse beim Cafe Tabou an der Station.
Zum Baden einfach mit dem Moped auf die andere Inselseite zum White Beach - Asiens schönster Strand?!!
Meine strapazierten Surfmuskeln wurden regelmäßig in Simones Yogakursen gelockert. Der nächste Tag konnte kommen!

Wasser glasklar - Sonne am Himmel - Tropenparadies! Genau das Richtige für Winterflüchtlinge!

Ich hatte meine schönsten Urlaub auf Boracay im Funboard Center. Simone und ihr Team sind einfach ausgezeichnet. Ich habe ursprünglich 3 Wochen gebucht und habe dann meine weitere Reise abgesagt und bin noch weitere zwei Wochen geblieben. Ich hatte die erste Woche jeden Tag Kiteunterricht (ich habe als totaler Anfänger begonnen) und nach einer Woche war ich bereits fähig mit dem Brett zu fahren und konnte eigenständig und alleine aufs Wasser. Es hat wirklich sehr gute und Kompetente Instruktoren an dieser Kiteschule. Wenn man ganz lieb fragt holen sie sogar einem das Brett, wenn man es verliert auf dem Wasser und es nicht mehr findet (Naja das passiert halt den Anfänger mal) ;) Neben dem Kiten habe ich auch die Yogaklassen besucht. Auch das war ziemliches Neuland für mich. Simone und ihre Kollegen machen super Unterricht und die Yoga Location ist einfach wunderschön. Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt und total entspannt und energetisiert nach dem Unterricht in den Tag starten können. Im Cafe Tabou, gleich bei der Kiteschule bekommt man das beste Frühstück auf der ganzen Insel und ich finde auch alles andere ist einfach super fein und immer frisch zubereitet. Vor allem den Toast Hawai und die Crepes kann ich sehr empfehlen :)
Simone hat leider nur ein Zimmer, aber wer das Glück hat wie ich dieses zu bekommen hat einfach den Jackpot. Sehr schönes und grosses Zimmer mit einem Balkon, welcher direkt aufs Meer zeigt. Näher am Meer könnte man nicht mehr sein. Super praktisch wenn man nach einer Kite Session aus dem Wasser kommt und sich dann schnell im Zimmer duschen und umziehen kann und dann gemütlich am Cafe Tabou ein hausgemachter Ice Tea holen und dann an den Strand auf die Lounge liegen und die Sonne geniessen. Die Atmosphäre beim Funboard Center ist einfach super. Viele Besucher kommen jedes Jahr immer wieder. Was ich auch machen werde =) Es hat Familien, Paare, Alleinreisende, alt und jug alle sind Willkommen und gern gesehen am Funboard Center. Ich habe sehr schnell viele Freunde gefunden und mich sehr wohl gefühlt. Die Kiteschule hat einen eigenen Strandbereich zum ins Wasser gehen. Die Jungs von der Schule helfen einem immer, sei es beim Aufblasen der Kites, auslegen der Linen, Starten oder Landen. Der Spot ist etwas abseits vom grossen Rummel und daher auch nicht extrem belagert von den Asiatischen Touristen, was ich sehr angenehm fand. Ich kann jedem nur empfehlen, wenn er/sie auf Boracay ist unbedingt einmal beim Funboard Center vorbeizuschauen, es lohnt sich. Ich freue mich schon auf das nächste mal.

Wir buchten für 10 Tage bei Simones Surf-Station das Windsurf- und Kitematerial und machten wegen Flaute einen Kite-Kurs.

Die Station war für uns der Dreh- und Angelpunkt während des Aufenthaltes auf Boracay. Es war die Basis für einen sehr schönen Urlaub. Warum? Hier die Gründe:

- Das Revier ist mit seiner Stehtiefe und der Länge perfekt. Die Kiter und Windsurfer kamen sich nicht wirklich in die Quere.

- Es ist eine deutsch geführte Schule mit vielen internationalen Lehrern. D.h. für jeden war ein Ansprechpartner vorhanden. Die Gäste waren international gemischt, mit leichter Überzahl an deutschsprachigen Gästen. Da es auch viele Japaner und Europäer gab, war die Atmosphäre multikulti.

- Simone führt die Station sehr aufmerksam. D.h. dass das Material gepflegt und vielseitig ist, eine Ordnung am Strand herrscht und immer ein Ansprechpartner da ist.

- Sämtliches Material war vorhanden (Trapez, Helm, Schuhe …)

- Die Jungs von der Station sind sofort zur Stelle, wenn das Segel gewechselt werden soll oder das Brett eingestellt werden muss.

- Der Kite-Kurs mit Gilbert brachte uns in drei Tagen aufs Brett. Der Unterricht war konzentriert und lief in einer klasse Stimmung ab. Da die Station am Rand des Strands liegt, gab es als Beginner nie Rempeleien mit der Masse an Kitern, die eher in der Mitte des Strands unterwegs sind.

- In Sachen Sicherheit fühlten wir uns wohl. Das Revier wurde gut erklärt. Bei einem ernsten Unfall hätten wir gewusst, dass von der Station schnell Hilfe organisiert werden würde.

- Die Liegen am Strand waren perfekt zum Faulenzen und für Unterhaltungen mit anderen Gästen. Zum Quatschen gab es immer jemand.

- Wlan gabs gratis an der Station.

- In der kleinen Küche an der Station werden leckere Gerichte serviert. Der Drücker-Kaffee ist top und das Frühstück macht fit für den Surftag.

Die Atmosphäre war einfach nett, entspannt, ohne machohaftes Getue, sportlich, international.

Danke Simone & Team für die schönen Tage!

Daniel