Schon beim Eintreten wird klar, dass das Hofcafe in erster Linie von Stammgästen besucht wird. Die werden sehr persönlich bewirtet und ausführlich unterhalten. Als erkennbar Auswärtige mussten wir uns einen Moment länger gedulden, bis wir bestellen konnten. Es war schon nach 15 Uhr und so war es ein Glück, dass die Küche durchgehend geöffnet ist. Großer Pluspunkt. Wir haben Schnitzel gegessen und die waren ganz prima. Das Bitburger Pils kam aus der Flasche und hätte kälter sein dürfen. Insgesamt aber sehr zufrieden.

Das Hofcafe war die erste gastronomische Einrichtung auf die wir nach unserer Wanderung stießen. Die Kinder hatten Hunger, also sind wir eingekehrt.
Der Service war nicht besonders. Die Speisekarte mussten wir uns von anderen Gästen nehmen.
Der Flammkuchen schmeckte wie Tiefkühlkost. Meine Begleitung bestellte Tunfischsalat der soweit in Ordnung war. Die Kinder hatten Spagetti Carbonara die sie Lecker fanden.
Ein Highlight war der selbstgemachte Himbeereistee. Zusammenfassend kann man sagen das der Service zu wünschen übrig lies. Sogar für die Rechnung musste ich der Bedienung hinter her laufen.

Wir waren auf Stadtrundgang und wollten zur Nachmittagszeit auf einen Kaffee und Kuchen einkehren. Schön eingerichtet, rustikales Ambiente in einem Fachwerkhaus. Sehr zum Wohlfühlen und Entspannen. Der Kuchen war lecker, genauso wie die Waffel mit Vanille-Eis.