Glasklares Wasser und Forellenzucht zwischen Fahnbäume. Leider auch hier total überlaufen. Reisebusse nehmen einen die PKW-Parkplätze. Ansonsten sehr schön idylisch gelegen. Besser nicht zur Mittagszeit kommen.
Glasklares Wasser und Forellenzucht zwischen Fahnbäume. Leider auch hier total überlaufen. Reisebusse nehmen einen die PKW-Parkplätze. Ansonsten sehr schön idylisch gelegen. Besser nicht zur Mittagszeit kommen.
Nach einer nicht zu langen Treppe gelangt man an eine Levada, der man dann eine knappe halbe Stunde folgt. Ein paar Meter Abstieg, ohne jegliche Schwierigkeit, und schon steht man auf einem "Balkon" mit wwitem Blick.
Für Spaziergänger richtig, für Wanderer ein Kinderspiel. Trotzdem, es lohnt sich.
Die Balcoes die Ribeiro Frio sind wohl einer DER Hotspots der Insel.
Nach einer kurzen und unbeshwerlichen Wanderung entlang der Berghänge (keine Schwindelgefahr) gelangt man nach 2-3km zum "Balkon".
Von diesem bietet sich ein atemberaubendes 270° Panorama gen Norden mit Blick auf ein ausgedehntes Tal nebst umliegender Berge bis hin zum Meer.
Tagsüber reichen die am Straßenrand geparkten Autos teils kilometerweit aus dem Ort heraus. Entsprechend massiv überlaufen sind Levada und Balcoes.
Fahrt so zeitig los, dass Ihr gegen 8 Uhr morgens in Ribeiro Frio seid, und Ihr habt eines der Highlights Madeiras mit etwas Glück fast für Euch allein
Dieser Spaziergang (Wanderung ist schon zu viel gesagt) zum Aussichtspunkt ist nett. Z.T. hängen aber viele Wolken in den Bergen und versperren die Aussicht. Trotz der Besuchermassen insbesondere zu Mittagszeit schön.
In den Alpen würde kein Hahn nach diesem Wanderweg krähen. Trotzdem ist er ganz nett, aber wenn man halbwegs gut zu Fuß ist, bieten sich andere levadas an, wie zum Beispiel calderão verde.
Wer es nach Ribeiro Frio geschafft hat, sollte sich diese kurze Wanderung entlang einer kleinen Levada nicht entgehen lassen. Die Aussicht am Balcoes ist atemberaubend und wenn man es schafft allein oder mit nur ein paar Menschen Vorort zu sein sind die ansässigen Finken auch so zutraulich, dass sie einem aus der Hand fressen.