Landschaftlich wunderschön gelegen, ein toller Blick aufs Meer vom eigenen hübschen Balkon aus, Pool, Bar, tolles Restaurant und sehr hübsches, großes Zimmer. Hier kann man sich wunderbar erholen!
Besonders positiv fanden wir darüber hinaus den freundlichen Service, den eigenen kleinen Strand und den sauberen, gepflegten Pool neben der liebevollen Gestaltung und der Atmosphäre.
Nicht so sensationell war das etwas langweilige Frühstück. Da könnte ein bisschen mehr Auswahl her. Die Zimmer sind recht hellhörig und ohne Mietwagen wäre man etwas fernab von allen Sehenswürdigkeiten.
Im Mai sind in der Gegend rund um Gaeta noch etwas die Bürgersteige hochgeklappt. Aber im Hotel findet man hervorragende Speisen und gepflegte Getränke und stets eine freie Liege mit Sonnenschirm direkt am Meer.
Die zahlreichen Treppen sind nicht unbedingt für Menschen mit Handycap geeignet. Einen Aufzug haben wir nicht gesehen. Man sollte schon gut zu Fuß sein.

Ein wunderschönes Hotel mit eigener kleiner Bucht. In den Felsen gebaut, ganz versteckt und von der Straße aus nicht zu sehen. Sehr romantisch !!!
Wir haben den Aufenthalt genossen und kommen bestimmt wieder.

Nach all den positiven, fast überschwenglichen Bewertungen dieses Hotels wagen wir ja gar nichts Negatives zu schreiben. Wir bestätigen, dass dieses Hotel wunderbar ist, die Lage, das Essen, einfach ein kleines Paradies. Einen Vorbehalt möchten wir anbringen: Das Hotel ist direkt am Meer gelegen und hat einen schönen in einer kleinen Bucht gelegenen Haus-strand. Das Wasser ist sauber und alles ist traumhaft, auch das Schwimmen weit ins Meer hinaus. Wenn Sie nun glauben, Sie könnten, da Sie ja direkt am Meer logieren, hier ein Mor-genbad nehmen, dann täuschen Sie sich. Das Gitter, durch das der (einzige) Weg zum Strand führt, wird erst um 9.00 Uhr geöffnet. Auch das Abendbad können Sie getrost verges-sen. Das Gitter wird offiziell um 19:00 Uhr geschlossen, aber bereits um 18:00 Uhr wird Ih-nen von den Bademeistern, die nur rudimentär italienisch verstehen, aktiv mit unfreundlichen Blicken und durch lautes Ausklopfen und Einklappen der Liegestühle und Sonnenschirme gezeigt, dass Sie verschwinden sollen. Am ersten Tag wollten diese Bademeistern uns gar um 18:20 Uhr nicht mehr schwimmen lassen, was wir unter Hinweis auf die offiziellen Öffnungszeiten, nicht akzeptierten, hatten wir doch auf der langen Reise von dieser Abkühlung im Meer geträumt. Wir finden es unangenehm, wenn man als Gast um seine „Rechte“ kämp-fen muss; das gehört nicht zum Ferienfeeling!