Wir sind über die Mediterranean Steps auf den Gipfel des schönen Rocks.
Per Seilbahn geht es natürlich schneller und einfacher. (ca. 18€)
Der Ausblick von oben ist schön, beeindruckend und man wird einige Bilder machen.
Die Affen laufen an der Bergstation in großer Stückzahl Rum.
Lange suchen braucht man sie nicht. :)
Mit Respekt und gewissen Abstand sie behandeln.
Rucksäcke zulassen und sonstige Sachen besser wegpacken oder gut festhalten. (Handy, Kamera und so)
Selber was essen sollte man in ihrer Nähe nicht. :)
Hoch auf den The Rock !!!
Gibraltar ist unglaublich! So britisch und so mediterran.
Wir sind mit der Seilbahn hochgefahren auf den Rock. Teuer aber sehr sehenswert. Evtl Tour mit dem Minibus machen.
Auf alle Fälle Auto vor der Grenze in Spanien parken und zu Fuß über die Grenze.
In der Nähe ist Tarifa. Da sieht man wie das Mittelmeer in den Atlantik fließt. (Unten am Hafen)
Sollte man auf alle Fälle auch ansehen.
Ich wiederhole mich zwar, aber: Da muss man hin!
Beeindruckend in mehrfacher Hinsicht: Natur, Meer, Historie, und - last, but not least - der unglaubliche Runway des Gibraltar Airport, den man von oben sehr schön überblicken kann.
Bei Wind (oft im Mai) fährt die Seilbahn nicht. Selbst darf man nicht hochfahren. Bleibt nur noch die Touri-Abzocke die an jeder Ecke werben/nerven.
Allein der Blick (gutes Wetter vorausgesetzt) auf die afrikanische Küste ist einen Besuch des Felsens von Gibraltar wert.
Schon von Weitem sichtbar erhebt sich der über 400m hohe Felsen in den azurblauen Himmel über dem Mittelmeer.
Der Felsen nimmt auch den allermeisten Platz ein. Schließlich ist Gibraltar nur wenig über 6 Quadratkilometer groß (mit über 30.000 Einwohnern!!!
Östlich des Felsens, quasi auf Meereshöhe breitet sich der Flugplatz und der Friedhof aus. Im Norden liegt die Marina, westlich der Hafen und die eigentliche Stadt und die Wohngebiete, die sich den Hang des Felsens hinaufziehen.
Im Süden gibt es vereinzelte Strände.
Mittelpunkt aber ist der geschichtsträchtige Felsen, den man am besten im Rahmen einer geführten Tour besucht. Dann lernt man über die Geschichte der 'Säulen des Herkules', man kann durch die St. Michael Tropfsteinhöhle wandern, besucht eine der Affenkolonien und hat Einblick in die Festungsanlagen, die im 18. Jhrd. mühsam in den Felsen gesprengt und gegraben worden sind...
