Allein der Blick (gutes Wetter vorausgesetzt) auf die afrikanische Küste ist einen Besuch des Felsens von Gibraltar wert.
Schon von Weitem sichtbar erhebt sich der über 400m hohe Felsen in den azurblauen Himmel über dem Mittelmeer.
Der Felsen nimmt auch den allermeisten Platz ein. Schließlich ist Gibraltar nur wenig über 6 Quadratkilometer groß (mit über 30.000 Einwohnern!!!
Östlich des Felsens, quasi auf Meereshöhe breitet sich der Flugplatz und der Friedhof aus. Im Norden liegt die Marina, westlich der Hafen und die eigentliche Stadt und die Wohngebiete, die sich den Hang des Felsens hinaufziehen.
Im Süden gibt es vereinzelte Strände.
Mittelpunkt aber ist der geschichtsträchtige Felsen, den man am besten im Rahmen einer geführten Tour besucht. Dann lernt man über die Geschichte der 'Säulen des Herkules', man kann durch die St. Michael Tropfsteinhöhle wandern, besucht eine der Affenkolonien und hat Einblick in die Festungsanlagen, die im 18. Jhrd. mühsam in den Felsen gesprengt und gegraben worden sind...

Der Berg ist immer einen Ausflug wert. Egal ob mit einer Tour oder mit der Seilbahn. Die Aussicht ist super und wenn das Wetter passt, kann man bis Afrika schauen. Ebenfalls gibt es viel auf und in dem Berg zu sehen! Fazit: Muss man machen!