Das Hauptgebäude ist meiner Meinung nach das essentiellste Gebäude für Bauhaus-Fans. Eine Führung ... mehr lesen
Das Hauptgebäude ist meiner Meinung nach das essentiellste Gebäude für Bauhaus-Fans. Eine Führung ... mehr lesen
Wir haben in drei Tagen alle wesentlichen Bauhaus-Besichtigungen inklusive Führung in Dessau ... mehr lesen
Im Jubiläumjahr in Dessau wollten wir etwas mehr über die Bauhaus-Architektur erfahren. Was ist da besser, als direkt auf dem Bauhaus-Campus zu wohnen!? Mit viel Glück haben wir ein Zimmer im Gästehaus bekommen. Das Doppelzimmer war groß und sauber, einfach und übersichtlich eingerichtet. Im Zimmer gab es ein Waschbecken. Dusche und WC sind für die Etage auf dem Gang. Eine kleine Gemeinschaftsküche rundet das Serviceangebot ab. Insgesamt so ähnlich wie eine Jugendherberge oder eben ein Wohnheim. Frühstück gibt es im Bistro des Hauses.
Ein Rundgang durch das Bauhaus ist sehr interessant. Die Führung haben wir leider aus Zeitgründen nicht mitmachen können. Mit der Bauhaus-Buslinie kommt man gut durch die Stadt zu den vielen Gebäuden der Bauhaus-Architektekten.
Bauhaus mit Führung war sehr interessant und ausführlich. Allerdings gibt es zwei Kritikpunkte: einmal ist die Führung nicht behindertengerecht und zum anderen sind die Eintrittspreise mit den jeweiligen Führungen stark überzogen!
Muss man gesehen haben. Die Klarheit und Einfachheit beeindrucken den Betrachter auch heute noch. Dass dieser Stil damals geduldet wurde?
Den Besuch des Bauhauses sollte man auf alle Fälle mit der angebotene Führung des Hauses unternehmen ,1 Stunde sehr Interessant und Lehrreich .
Man sollte unbedingt eine Führung mitmachen , man bekommt einen Blick für die kleinen Dinge des GOSSEN Hauses.
Nicht nur für Architektur und Kunstliebhaber ist das Bauhaus ein Muss. Es gibt unheimlich viel zu entdecken und ein Tag reicht gar nicht aus. Auch der geführte Rundgang durch das Bauhaus, war sehr informativ und man merkte, dass der Guide auch 100% mit dem Herzen dabei ist.
Das einzige was wir nicht so optimal fanden, war, dass man die Tickets nicht variabel erwerben konnte.