Nach einer sehr langen Wartezeit bekamen wir nach Reklamation unser Essen. Ein sehr einfaches Salatbuffet, Tiefkühl-Pommes, dünnes, trockenes Schnitzel und einen Klecks dicke Soße. Dafür 17€ ist überteuert. Ich habe die Burgschänke über die Jahre hinweg immer mal wieder besucht und muss sagen, dass sich an der mäßigen Qualität der Küche nie etwas geändert hat. Leider kann ich das Restaurant nicht weiterempfehlen.

Sehr freundlicher Service, interessante, selbst gemachte Gerichte, auch für Vegetarier.
Originelle, urgemütliche Gaststube.

Die Gaststube imponiert durch das urige Ambiente und die vielen , sorgfältig ausgewählten Dekorationsartikel , die man früher in einem Gutshof so vorfand. Töpferware, Porzellan, eine alte Pendeluhr, Gemälde ländlicher Szenen. Dazu passend die Speisekarte mit selbst gemachten Gerichten , gehobene gut bürgerliche Gastronomie. Vielfältige, neue vegetarische Gerichte, Salatbüffet und deftig-süffiges Bier. Angenehm bestuhlt, so daß die Privatsphäre gewahrt bleibt. Aufmerksame, engagierte Bedienungen kümmern sich um den Gast, lassen ihn aber auch ungestört , wenn er das wünscht.

Es hat mir gut gefallen ! Am Fuße der Burg.

Wir saßen draußen, im schönen Biergarten, der Service war freundlich. Die Karte ist klein, gut bürgerlich und Hausmannkost, kaum vegetarisch. Beilagensalat muss man sich am Buffet selbst zusammenstellen. Sorry!!!! No-Go! Durchgehend warme Küche bedeutet, das Salatbuffet kümmert den ganzen Tag so vor sich hin! Abgedeckt und gekühlt, trotzdem wenig appetitlich. In Coronazeiten sowieso ein Unding, die Gäste alle aufstehen und durchs Restaurant schlendern zu lassen.
Wir hatten einen César-Salat und gefüllte Pfannkuchen.
Der Salat war weder gut geputzt, noch mit ausreichend Dressing versehen. Die Fertig-Croûton-Würfelchen lieblos aus der Packung drüber gestreut, 3 Tomatenviertel und eine handvoll trockener schwarzer Oliven haben weder die Optik noch den Geschmack verbessert.
Der Pfannkuchen war fettig und labbrig und war sowohl geschmacklos als auch noch lieblos angerichtet.
Die Weine waren gut.
Der Espresso danach sehr gut.

Im Rahmen eines 2 tägigen Kurztrips durch die Pfalz, haben 6 Freunde und ich, hier
1 Nacht verbracht. Insgesamt fällt die Bewertung sehr unterschiedlich aus, da es positive, als negative Punkte gab.
Positiv, schöne Aussenterrasse und angenehmer Innenhof, der während Corona Zeiten, das Sitzen bei leichten plätschern eines kleinen Wasserfalls, das urig machte. Nett auch, dass uns dieser Innenhof empfohlen wurde, dass, wenn es regnen sollte, (was dann auch passierte), es gemütlicher machte.
Zimmer sind relativ klein, aber funktionell, dafür ist der Preis aber wirklich bezahlbar.
Negativ ist aufgefallen, dass die Schnäpse exorbitant teuer waren. Wir sind als Gruppe nun schon 20 Jahre unterwegs, auch in 4 Sterne Häusern, aber noch nie haben wir 7,50 oder 8 Euro für einen schlechten Schnaps bezahlt.
Essen ist hochpreisig. Besonders empfiehlt das Haus, mehrfach auf der Karte, Iberico Schwein, das wir auch bestellten. Geliefert wurde eine Pfanne für 2 Personen, mit verkochten Gemüse und ein Schwein, dass total trocken war. Und dies für pro Person 22,50. Mein Freund hat sein Essen komplett zurückgehen lassen, ich habe es aus Hunger essen müssen.
Leider negativ, muss auch das Frühstücksbuffet aufgeführt werden. Selten so ein liebloses Buffet gesehen, dass bei hoher Frequenz, wie an diesem morgen, noch nicht einmal rechtzeitig aufgefüllt wurde.

Absolut grandios! Spargel auf den Punkt, exzellente Ware, Rind ebenso! Sauce Hollandaise schaumig cremig, die Frühkartoffeln exakt gekocht! Nur zu Empfehlen!