Mit viel Gepäck sollte man nicht der Empfehlung des Hotels folgen: lieber eine Haltestelle mit der Straßenbahn oder mit dem Bus bis zur Campestraße fahren. Von hier sind es nur noch 2 Minuten. Sie haben eine 24-Stunden-Rezeption und so konnte ich nach Ankunft mit dem Nachtzug sofort ins Bett und ein paar Stunden schlafen. Sie haben mir direkt angeboten, dass ich zunächst frühstücken könnte. Aber ich brauchte etwas Schlaf und eine Dusche. Man muss hier sofort bei Ankunft bezahlen. Das Bad war auf jeden Fall frisch renoviert. Vom Zimmer hatte ich auch den gleichen Eindruck, wenn nicht der verschlissene Sessel gewesen wäre. Das WLAN ist etwas schwach in meinem Zimmer. Ich habe ständig zwischen zwei Netzwerken (Hotel und Telekom) hin und her gewechselt. Das Frühstück wird von 06:00 Uhr bis 10:00 Uhr bereitgestellt. Die Auswahl ist ziemlich gut. Leider wird wohl nichts nachgelegt, sondern die Spiegeleier lagen wohl schon eine Weile im Wärmebehälter. Gefallen hat mir, dass es ein paar typische norddeutsche Spezialitäten gab: Mettwürstchen und Fleischsalat. Mein Gepäck haben sie bis zur Abfahrt meines Zuges gerne aufbewahrt.