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143 - 148 von 2.140 Bewertungen
Bewertet am 12. Januar 2012

Die Gemäldegalerie ist Teil des Kunstforums am Potsdamer Platz und bietet einen Überblick über die europäische Malerei von frühen mittelalterlichen Tafelbildern bis zu klassizistischen Werken. Ich habe den Eindruck, dass dieses Museum nicht so beworben wird wie die Museen auf der Museumsinsel und bei Kurzaufenthalten dann nicht mehr dran kommt, was sehr schade ist. Denn die Gemäldegalerie hat viel zu bieten: besondere "Leckerbissen" sind Gemälde von Giotto, Botticelli, van Eyck, van der Weyden, Bruegel, Dürer, Holbein, Rembrandt, Vermeer, Caravaggio, Rubens, Raffael, Tizian, Velazquez, Watteau, Lorraine, Gainsborough, .... Schwerpunkte sind also die italienische, deutsche und niederländische Malerei.
Oft sieht man weniger bekannte Gemälde von belkannten Malern ausgestellt, was zusätzlich reizvoll ist. Der kostenlose Audioguide gibt Auskünfte zu ca. ein bis zwei Highlights pro Saal. Es gibt auch interessante Gegenüberstellungen oder thematische Gliederungen. Ein Folder , den man am Eingang erhält ist wichtig um die Orientierung in den mehr als 70 Sälen nicht zu verlieren.

Erlebnisdatum: Januar 2012
2  Danke, Anni S!
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Bewertet am 25. Dezember 2011

Die Gemäldegalerie liegt nahe des Potsdamer Platzes auf dem Gelände des Kulturforums; neben u.a. Neuer Nationalgalerie, Kunstgewerbemuseum und Kupferstichkabinett.
Großzügige, helle Räume und angenehm gehängte Kunstwerke neben einigen Skulpturen lassen die Stunden wie im Fluge vergehen. Zahlreiche Werke der berühmtesten Maler lassen manchmal den Atem anhalten.
Da nicht in einem historischen Gebäude, eine sehr moderne Ausstellung.

Erlebnisdatum: November 2011
1  Danke, karbis!
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Bewertet am 8. Dezember 2011

Am Kulturforum am Potsdamer Platz sind neben der Philharmonie und der Staatsbibliothek etliche sehenswerte Museen. Im Gegensatz etwa zur Neuen Nationalgalerie ist die Gemäldegalerie kein äußerlich architektonisches Juwel. Aber wenn man erstmal drin ist, wird man überwältigt. Zunächst auch von der genialen Raumgestaltung mit ihren hervorragenden Lichtverhältnissen (Tageslicht!), als auch von der unglaublich herrlichen Kunst, die hier versammelt ist. Das Museum beherbergt einen der bedeutendsten Bestände alter europäischer Malerei vom 13. bis zum 18. Jahrhundert. Werke von van Eyck, Bruegel, Dürer, Raffael, Tizian, Caravaggio, Rubens, Rembrandt und Vermeer sind hier ausgestellt. Einteilen, sonst ist man völlig geschafft und überwältigt.
Di - So 10-18 Uhr, Do -22 Uhr. 8 €

Erlebnisdatum: Oktober 2011
8  Danke, PlatoBerlin!
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Bewertet am 3. November 2011

Die Gemäldegalerie befindet sich unweit des Tiergartens und lässt sich sehr gut über die Bushaltestelle Kulturforum erreichen. Als Liebhaber mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Kunst war ich von der Ausstellung begeistert. Europäische Künstler verschiedener Epochen sind ausgestellt, wenn man sich Zeit lässt, die Bilder anzuschauen, braucht man einen ganzen Tag. Schön ist auch, dass das Museum durch Tageslicht beleuchtet wird, das ist sehr angenehm.

Erlebnisdatum: August 2011
Danke, Spandauer!
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Bewertet am 7. Mai 2011

Was haben sich die Architekten eigentlich damals gedacht? Vielleicht: Die Sammlung ist so toll, die braucht keinen großen Auftritt des Gebäudes. Und so finden nur wenige Besucher den Weg zum Museumseingang, kein Wunder, sieht ja auch aus als wär’s der Zugang zur städtischen Badeanstalt.
Ist man aber erst mal drinnen ist alles wunderbar. Mein persönlicher Favorit ist die Sammlung alter deutscher Malerei. Auch wenn man keine besonderen Fachkenntnisse hat, kann man hier tatsächlich eine Entwicklung nachvollziehen von den Werken mit einzelnen Figuren in biblischen Szenen, die ein wenig aus ihrer vorgegebenen Rolle ausbrechen. Hin zu Porträts aus dem 16. und 17. Jahrhundert, bei denen einem manche der dargestellten Personen fast bekannt vorkommen, so viel Individualität ist da festgehalten.
Aber man braucht viel viel Zeit. Und den Mut, sich zu beschränken. Lieber nur ein bis zwei Abteilungen ansehen, als krampfhaft von einem Maler-Superstar zu nächsten zu rennen. Auch wenn dann zwangsläufig entweder Lucas Cranach d.Ä., Rembrandt, Pieter Bruegel, Giotto oder Caravaggio auf der Strecke bleiben, ich finde man sieht dann trotzdem mehr. Und kann ja wiederkommen.

Erlebnisdatum: Januar 2011
2  Danke, morgendorffer!
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
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