Wir waren in der Ägypten Ausstellung, die sehr spannend war. Von großen bis kleinen ... mehr lesen
Wir waren in der Ägypten Ausstellung, die sehr spannend war. Von großen bis kleinen ... mehr lesen
Wir hatten vor Jahren eine Nilkreuzfahrt mitgemacht und wollten so unsere Kenntnisse auffrischen ... mehr lesen
Wir waren das letzte Mal 2012 in Frankfurt auf dieser Ausstellung. Unser Enkelkind, jetzt sieben Jahre alt, interessierte sich sehr dafür und wir haben ihr diesen Tag zum Weihnachtsgeschenk gemacht. Meine Frau hat zwei Tage vorher noch im Museum angerufen und sich erkundigt, welche Bestimmungen für das Kind in Frage kommen und welche Masken gebraucht werden. Dort hier es „Medizinische ODER FFP2-Masken“. Wir hatten unsere Eintrittskarten bereits und haben einen Anfahrtsweg von 200 Km! Vor Ort wollte man von „Medizinischen Masken“ nichts mehr wissen und schickte uns in eine Apotheke. Auf die Frage meiner Frau, was man denn Sonntags mache, an einem Tag, an dem Apotheken geschlossen haben…die Antwort: Nun dann kommen sie nicht rein! Super… der Apotheker sagte uns, dass reihenweise Leute von „dort“ kommen, da man nicht mal Impfausweise akzeptiert – unglaublich, das sind immerhin offizielle Dokumente! Die Ausstellung selbst…nun ja im Vergleich zu Frankfurt wohl eher suboptimal. Die Räume sind viel zu klein, die „Durchlauforganisation“ über die „Audio-Guides“ eine Katstrophe – wir haben also viele Leute beobachtet, die nicht wussten, ob sie sich nach „Aussage des Guides“ nun nach links oder nach rechts orientieren sollten. Nun machte man im Vorfeld Reklame damit, dass extra für Kinder zugeschnittene Audio-Guides gibt. Es waren viele Kinde da… alle bekamen das gleiche Teil um den Hals gehängt, wie wir Erwachsenen… Nach Ende des „Rundweges“, der nicht wirklich einer war, sahen wir dann im in dieser Ecke des Foyers, das es in der Tat sowas gibt…
Der Clou waren dann die „Reiseandenken“ – die gleichen billigen China-Produkte, wie sie zum Teil in den Touristenhochburgen in Ägypten zu haben sind. In Ägypten schon überteuert, hier nochmal zum Teil das Dreifache! Da es in Ägypten aber auch, wir sind zwei Mal im Jahr dort, deutlich bessere und hochwertigere „Teile“ gibt, bringen wir sowas lieber von dort mit und unterstützen die Wirtschaft dort.
Kurzum. Am besten Sie warten auf einen besseren Ausstellungsort – Mannheim – nein danke!
Wir waren zur Tutanchamun Ausstellung im REM. Die Corona Auflagen wurden sorgfältig eingehalten, Check des Impfstatuses, Luca App, Desinfektionsmittel...
Die Mitarbeiterinnen waren sehr nett und die Ausstellung war richtig interessant und die 2 Stunden sind wie im Flug vergangen. Der Besuch hat sich gelohnt.
Der Eintrittspreis für Javagold 13,50€ war angemessen.
Die Räume sind gut ausgeleuchtet. Es gibt immer wieder Sitzgelengenheiten.
Der Aufbau der Ausstellung war sehr durchdacht.
Das Personal ist sehr freundlich. Alles war sehr sauber.
Insbesondere bei Sonderausstellungen ist der Besuch des Museums zu empfehlen. Ab dem 15.09. kommt die Ausstellung Javagold. Das "normale" Programm ist insbesondere für Menschen aus der Metropolregion interessant.
Der Besuch verschiedener Sonder-Ausstellungen sowie der Dauerausstellung hat ergeben, dass der Anspruch der Direktion im wirtschaftlichen Bereich angesiedelt ist und die Vermittlung von Kultur nicht im Fokus steht. Schade eigentlich um ein Haus, das offensichtlich mit ausreichenden finanziellen Mitteln ausgestattet ist.
Das Museum bietet häufig Sonderausstellungen der Extraklasse. Wir haben die sehr schöne Ausstellung „Margiana“ besucht. Diese ist übersichtlich aufgebaut und exzellent beschildert (auch in Englisch). Es ist erstaunlich, welche Qualität die Sonderausstellungen in diesem Museum haben. Ende 2019 gibt es wieder eine solche Sonderausstellung, die offensichtlich nur in Mannheim gezeigt wird. Darauf freuen wir uns schon jetzt.