Der Zustand unseres Zimmers mit eigenen Bad war tadellos. Positiv ist zu erwähnen, dass die Zimmer gemütlich, aber nicht kitschig eingerichtet sind. Ausserdem kann man sich im Zimmer selbst Tee oder Kaffee kochen. Besonders schön war die Aussicht unseres Zimmers im Erdgeschoss. Vom Bett aus konnten wir den Atlantik, bzw den Sonnenuntergang beobachten. Wenn man diesen nicht so spannend findet gibt es noch ein Fernsehgerät im Zimmer mit irischen Kanälen und im Gemeinschaftsraum nebenan ist sogar deutsches Fernsehen zu empfangen. Wer sich dies verständlicherweise nicht antun möchte, kann sich auch die Bücher über Irland oder den Burren, sowie sämtliche National Geographic Ausgaben der letzten Jahrzehnte durchlesen.
Zum Frühstück gab es Müslis und Cornflakes, Scones und Brot mit Marmelade sowie frischen Obstsalat. Davon sollte man aber nicht zuviel essen, da Jill jedem Gast noch ein eigenes Gericht, von Lachs über Pancakes bis zum Full Irish Breakfast, kocht.
Als wir dann unsere Wanderung fortsetzten, hat uns Jill sogar noch ein paar Scones für unterwegs eingepackt.
Mir fallen keine Verbesserungsvorschläge für das Orchid House ein :)Mehr
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