Zwischen 1933 und 1945 war die Strafanstalt nationalsozialistischer Justiz-Verbrechen. Sowie auch den schweren Verbrechen was man mit Menschen angestellt hat, sei es mit Menschen mit Behinderung, oder die man irrtümlich als verrückt erklärt hatte. Die Ausstellung wurde neu aufgebaut und gestaltet und vor kurzen eröffnet. Es zeigt einmal in der Kriegszeit und in der DDR das Leben im Zuchthaus. Eine Führung sollte man machen, um es besser zu verstehen. In zwei Etagen gibt es Schautafeln. Angebote für Schulklassen, Jugendgruppen, Auszubildende und Student/innen werden durch bestimmte Führungen angeboten. Eine Führung mit Gruppen, wäre sinnvoller, als man alleine all die Texte durchzukauen.
Die Gedenkstätte besteht aus zwei Teilen und in zwei Etagen:
1. Die Daueraustellung »Auf dem Görden.Die Strafanstalt Brandenburg im Nationalsozialismus (1933-1945) und in der DDR (1949-1990)«
Es werden einige bestimmte Veranstaltungen angeboten, wo man sich erkunden kann in der Webseite.
Mit der Strassenbahn 1 bis zur Endstation fahren und am Waldesrand ist ein kleines Haus und mit Fahnen versehen ist. Diese Strassenbahn bringt einen zur nächsten Gedenkstätte in der Innenstadt.