Wir waren in einem Nebenhaus - sehr schönes Zimmer mit modernen Bad incl. WC mit Blick über das Tal - sensationell. Frühstück war ok, Kaffee top - Espressomaschine!!! Das Restaurant etwas hochpreisig - wir haben uns für Abends mit Brötchen etc. aus dem Supermarkt in Reykjahliđ (20 Min.) versorgt - Wasserkocher ist vorhanden.
Sehr schönes familiengeführtes Gästehaus. Es liegt sehr abgelegen, aber hat dadurch einen sehr schönen Ausblick. Die Zimmer waren sehr groß und sauber. Das Abendessen war einheimisch und unglaublich lecker. Auch das Frühstück war sehr reichhaltig. Chef und Chefin waren sehr freundlich, hilfsbereit und gerne für Fragen offen. Auf dem Hof gab es selbstgemachte Strickwaren und auch das Fleisch und die Marmelade waren selbst hergestellt.
Wir hatten das Dreibettzimmer Nr. 101, gleich das Eckteil einer längeren Hütte. Parkplatz gleich vor der Hütte, wenn nicht gerade Motorradfahrer aus Deutschland den Parkplatz verstellen. Sehr angenehme, bequeme Zimmer mit Aussicht auf die unendliche Weite und paar Islandpferde, die dem Wind und den Fliegen und Mücken trotzen. WiFi gut, nettes Servicepersonal (eine junge Dame aus dem Osten von Europa ist besonders zu erwähnen), entspannte Atmosphäre. Weiss gedeckte Tische im Haupthaus mit gutem Essen. Zu erwähnen wäre die ausgezeichnete Tomatensuppe zur Vorspeise, die eigenen Bier-Etiketten und die selbstgemachte Frühstücks-Pastete.
Dass Island zur Hauptsaison teuer ist, ist leider klar und dass man Abstriche machen muss auch.
Ich hoffe, dass die Betreiber von Stöng durch die neuen Hotels in Myvatn aufwachen. 70/80ger "Charme" und billig Ausstattung zu horrenden Preisen ist knapp an der Schmerzgrenze.
3 Doppelzimmer teilen sich 1 Bad/Toilette. Der Frühstücksraum hat etwas von einer Kantine mit Klapptischen. Zu Stoßzeiten kämpfen 20 Leute um 1 Kaffeemaschine.
Das wäre alles OK und 'halt Island zur Hauptsaison' aber nicht akzeptabel bei 250€/Nacht.
Myvatn gerne wieder aber dann eines der neuen Hotels.
Personal superfreundlich, Essen & Hausbier absolut prima.
Wir waren für eine Nacht in dem Guesthouse. Dort wo wir waren, erinnert es eher an eine Jugendherberge. Wir hatten ein Zweibettzimmer. Das war allerdings top gepflegt und alles war prima. Im angeschlossenen Restaurant waren wir auch essen. Das tolle ist, dass man dort nur das isst, was es auf der Farm gibt. Ich selbst habe zum Beispiel eine Forelle gegessen. Absolut hervorragend. Ich würde jederzeit wieder dort hinfahren.
