Ein wunderschöner Ort der mit einer unheimlich mystischen Stimmung. Leider für ausländische, schwer ... mehr lesen
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Vor uns eine Mondlandschaft: Die graubraune Steinwüste in einem vulkanaktiven Tal entpuppt sich als Ausgrabung von Tacht-e Suleiman (UNESCO-Welterbe). Wir spüren am Fundament des Feuertempels die Aura des Heiligtums, während unser Reiseleiter von den magischen Sinterquellen erzählt.
Der Tacht-i Suleiman (persisch تخت سلیمان, Thron des Salomo) ist ein Gebäudekomplex, bestehend aus dem Palast, dem Feuertempel und Befestigungsanlagen aus der späten Sassanidenzeit (etwa 420–640 n. Chr.), der im 13. Jahrhundert für eine Palastanlage überbaut wurde. Er liegt auf einem Travertinhügel in 2200 m Höhe, 250 km im östlichen Schahrestan (Distrikt) Takab der Provinz West-Aserbaidschan. Seit 2003 gehört der Tacht-i Suleiman zum UNESCO-Weltkulturerbe. 3 km entfernt liegen der Sinterkalkkegel Zendan-i Suleiman (Gefängnis Salomos) mit einer Siedlung und einem Heiligtum, sowie der Tumulus Tepe Madjid. Die Anlage ist durch eine etwa 1100 m lange Mauer umgeben. Ohne einen kundigen Reiseführer ist man verloren. Dr. Mahmoud Rashad führt kundig und facettenreich durch die Anlage.
Ein wunderschöner Ort der mit einer unheimlich mystischen Stimmung. Leider für ausländische, schwer nach zu vollziehen was da so hinter steckt. Beschreibungen fehlen für nicht Farsilesende. Es war auch wenig Personal da, dass uns das hätte erklären können. Es gibt auch keinen richtigen Transfer bis dahin. Man muss sich von Zanjan ein Taxi mieten und man fährt über die Berge 2 Stunden hin und 2 Stunden zurück.
Toller Ort, leider wurde daraus nichts gemacht und nicht touristisch gepflegt.