459 Bewertungen
Nr. 671 von 12.448 Restaurants in Rom€€ - €€€, Französisch, International, Für Vegetarier geeignet+39 06 6880 1095Website hinzufügenDiesen Eintrag verbessern
Öffnungszeiten
Mo
12:00 - 14:3019:00 - 22:00
Di
12:00 - 14:3019:00 - 22:00
Mi
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Do
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Fr
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GESAMTWERTUNGEN
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PREISSPANNE
8,00 € - 26,00 €
KÜCHEN
Französisch, International, Europäisch
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4.0
459 Bewertungen
Ausgezeichnet
231
Sehr gut
144
Befriedigend
52
Mangelhaft
21
Ungenügend
11
Inspire43565445566
3 Beiträge
Mai 2023 • friends
Ein sehr gutes Essen in einer tollen Umgebung. Sehr freundliche Gastgeber und eine einzigartige Atmosphäre.
Verfasst am 21. Mai 2023
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Georg R
22 Beiträge
Okt. 2022 • none
Mit einer Gruppe von Freunden, insgesamt 14 Personen, war ich im Oktober in diesem wirklich besonderen Restaurant: Es wird von französischen Nonnen geführt. Entsprechend ist die Küche auch „französisch“ orientiert. Wir haben mit einem „Cocktail d’avocats aux crevettes“ begonnen; danach gab es Orata (= Dorade) ai ferri, burro, acciughe, limone, aglio con patate e spinaci. Es hat gut geschmeckt, da gab es nichts auszusetzen! Interessant aber war vor allem der Ort als solcher (wir waren im ersten Stock, das würde ich auch empfehlen). SEHR nett waren die Nonnen, die uns bedient haben, und auch die Oberin, die die Leitungsfunktion auch im Restaurant innehat. Nach dem Hauptgang wird wohl immer gemeinsam das „Ave Maria“ (mit Gitarrenbegleitung) gesungen; wir wussten das und waren auch nicht überrascht. Wir haben uns alle SEHR wohlgefühlt. Wer kein Problem damit hat, dass das Restaurant sehr christlich geprägt ist, dem sei es sehr empfohlen und ans Herz gelegt!
Verfasst am 23. Oktober 2022
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Fabian
Fulda14 Beiträge
Sept. 2019 • couples
Wir kamen auf Empfehlung eines Freundes. Eine wohltuende und angenehm ruhige Atmosphäre. Empfehlenswert ist das Touristen-Menue mit einem fairen Preis/Leistungs-Verhältnis. Der Service durch die meist jungen Schwestern ist außergewöhnlich herzlich und das gemeinsame Singen des „Ave Maria“ eine Wohltat. Wir empfehlen das Restaurant jedem, der in Rom mal etwas anderes als die typisch italienische Küche sucht und ruhigen freundlichen Service schätzt.
Verfasst am 7. September 2019
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Simone K
Essen578 Beiträge
März 2019 • couples
Das Restaurant wird von Nonnen betrieben und neben der normalen Karte gibt es ein tägliches Special. Die Portionen haben eine gute Größe und die Preise sind moderat. Unbedingt reservieren, da gut besucht. Gegen 21 Uhr singen alle das Save Maria - eine besondrere Atmosphäre.
Verfasst am 29. April 2019
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Michael M
36 Beiträge
März 2019 • friends
Ein besonderes Restaurant. Betrieben von herzlichen Ordensschwestern, die alle Gäste bestens umsorgen. Internationale Küche, inspiriert aus den Heimatländern der Schwestern. Großartige Küche und Atmosphäre. Und zum Abschluss ein gemeinsames Gebet für alle, die einen hören andächtig zu, die anderen beten dankbar mit. Das muss man erlebt haben.
Verfasst am 11. März 2019
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Nikolausritter
Kiedrich41 Beiträge
Juni 2018 • none
Ich habe das Restaurant nun zum zweiten Mal besucht und bin nach wie vor begeistert. Es bietet gute Speisen zu moderaten Preisen. Das Restaurant wird von Nonnen geführt die einen sehr herzlichen Service bieten.
Das Restaurant ist nicht besonders stylisch oder hip - sie konzentrieren sich auf das Wesentliche.
Aus meiner Sicht etwas besonderes und absolut empfehlenswert.
Verfasst am 19. Juni 2018
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Christian S
16 Beiträge
Mai 2018 • couples
Das vielbeschriebene Ambiente ist wirklich absolut empfehlenswert und selbst für Rom einmalig, genau wie der extrem freundliche "Service" und Kontakt der Laienschwestern, die bemüht sind alles recht zu machen (wobei man für eine gute Unterhaltung jedoch französisch sprechen sollte).
Über das Essen (an dem Tag war "Afrika"-Spezialitätentag) kann man ebenfalls nur Positives berichten und mal einen Tag keine Pasta/Pizza zu essen tut gut.
Verfasst am 27. Mai 2018
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Bärbel J
Rom59 Beiträge
Jan. 2018 • couples
Die Hoffnung auf den schönen Speisesaal mit den Fresken an der Decke zerschlug sich sofort: wir wurden in den wenig einladenden Raum im Erdgeschoss platziert, der die Atmosphäre und den Charme einer Wartehalle hat. Auch die Erwartung auf original französische Küche wurde enttäuscht, das Personal rekrutiert sich komplett aus Afrika und Asien. Unsere Befürchtung, die einzigen Gäste des Abends zu bleiben, bestätigte sich leider, so dass wir die gesamte Aufmerksamkeit des zahlreichen Personals "genossen", was schon ein wenig unangenehm war. Den Wein, den wir anhand der Liste ausgesucht hatten, war nicht vorrätig, ein anderer (immerhin für 30,-€) war so sauer, dass er ungenießbar war, so dass wir schließlich einen einfachen Wein nahmen. Die Speisen waren nichts Besonderes, die Zwiebelsuppe eher unterdurchschnittlich, das Lammfleisch ok, die Mousse au chocolat schmeckte nach Fertigpackung.
Das Besteck, mit dem wir die Vorspeise gegessen hatten, wurde vom leeren Teller auf den Tisch zurück gelegt, sauberes Besteck für den nächsten Gang war nicht vorgesehen.
Als wir gerade mitten am Essen und in ein intensives Gespräch vertieft waren, wurden wir unterbrochen und aufgefordert, mit zum Beten zu kommen. Wir haben freundlich abgelehnt, was aber nicht akzeptiert wurde sondern mit bohrenden Fragen hinterfragt wurde.
Selten war ich so froh, ein Restaurant verlassen zu können!...
Verfasst am 1. Februar 2018
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Ahasverus7
Wien68 Beiträge
Mai 2017 • friends
L'Eau Vive ist ein besonderes Lokal, geführt von überwiegend afrikanischen Nonnen, in einem Palazzo mit barocken Fresken an der Decke, gutem Preis-Leistungs-Verhältnis und einer französisch angehauchten Küche, die sich angenehm von der italienischen absetzt, wenn man länger im Land ist und Abwechslung braucht. Besonders empfehlenswert ist trotz seinem Namen das Touristenmenü. Ich war schon öfter dort essen und habe am Anfang den Fehler gemacht, à la carte zu bestellen, was im Vergleich zum Menü unverhältnismäßig teuer wird. Das Menü wechselt auch regelmäßig. Die Weinkarte ist französisch (ebenfalls eine willkommene Abwechslung) und recht preiswert (die Crémants sind sehr günstig und der Bordeaux sehr gut). Allerdings sind einige der Weine nicht immer vorrätig. Während die Gäste langsam beim Nachtisch ankommen, singen die Nonnen eine Ave Maria und laden alle ein mitzusingen. Manchmal gibt es auch eine choreographische Einlage! Freilich stimmt es, dass die Küche nicht die Finesse der echt französischen Küche hat, aber insgesamt ist das Lokal ein echter Geheimtip.
Verfasst am 2. Juni 2017
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Bernhard H
Playa de Santiago2 Beiträge
Feb. 2016 • friends
Grandiose Idee, Missionsschwestern finanzieren ihre Arbeit mit einem Restaurant, in dem sie köstliche Speisen servieren und über Wunsch (abends) auch singen, alles für einen guten Zweck!
Mittags kann man auch Parlamentarier hier antreffen, sie wissen eben, wo man gut isst!
Originell und grandios!
Verfasst am 3. Februar 2016
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Peter B
Düsseldorf43 Beiträge
Dez. 2015 • couples
Wir waren hier am 26. Dezember und haben das Weihnachtsmenu bestellt. Es hat uns hervorragend geschmeckt. Dieses Restaurant wird von Ordensschwestern geführt. Die Schwestern sind sehr fürsorglich. Es hatte uns so gut gefallen, das wir gleich für Silvester reserviert haben. Auch das Silvestermenu war hervorragend. Das Weinangebot ist umfangreich und das Preis Leistungsverhältnis stimmt. Die Schwestern singen nach dem essen immer gemeinsam das Ave Maria. Wir empfehlen dieses Restaurant in der Nähe vom Pantheon wärmstens. Hier erfährt man was Nächstenliebe ist.
Verfasst am 1. Januar 2016
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tsvv
Luxemburg433 Beiträge
Die Räume im 1. OG sind nach wie vor mit den schönen Fresken ausgestattet, aber die Qualität des Essens ist nicht mehr so gut wie vor einigen Jahren. In den holzgetäfelten Räumen im EG sollte man nicht unbedingt sitzen wollen, denn dort ist Durchgangsstation und schlicht eingerichtet. Der Empfang ist wie immer sehr freundlich und lächelnd. Dasselbe erstirbt bei mir wenn ich die plastifizierte Weinkarte und Speisekarte in Händen halte mit Touristenmenu, Tagesgerichten und Piktogrammen für die Weinempfehlungen. Das mutet etwas befremdlich an. Es gab auch keine interessanten Menuvorschäge. Die Essensauswahl ist Französisch und Italienisch, mit leichtem asiatischen exotischen Hauch. Die Vorspeisen die wir hatten, waren alle unter dem Durchschnitt, Fenchelsalat, Crêpes Parisienne, Zwiebelsuppe und verkochte Trofie mit Artischocken. Schaut man Auf den Teller sieht es aus wie auf den Bildern in einem 50er Jahre Kochbuch, wenig Farbe, alles ordentlich, aber ohne Liebe und Kreativität. Die Tagesangebote (Freitags gibt's Fisch) waren akzeptabel, aber geschmacklich lieblos angerichtet, Schweinefilet und Tournedos mit Kartoffeln gerade so noch mit den Zähnen zu zerkleinern. Geschmeckt hat alles, wie Gute Hausmannskost eben schmeckt. Auch die Tanzeinlagen der religiösen Schwestern (tlw zum Fremdschämen) und das nette Marienbild geben dem Besuch in mehrerlei Hinsicht ein gewisses Extra, aber wenn ich nur wegen dem Essen komme, dann kann ich woanders auch mein Glück finden. Die Preise sind korrekt, aber das kulinarische Niveau ist in den vergangenen Jahren eindeutig gesunken. Schade, die Räume und die Gäste hätten anderes verdient.
Verfasst am 9. Mai 2015
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Jean Paul S
Luxemburg85 Beiträge
D'as Eau Vive ist ein Kleinod in Rom. Von aussen merkt man nicht welcher Schatz sich um Innern verbirgt. Sehr freundlicher und zuvorkommender Empfang. Das Ambiente errinnert an ein Kloster. Spartanisch und speziell. Wundetbares und sehr leckeres Essen. Die Crème brûlée ist ein Gedicht. Dièses Reataurant ist eines der besten in Rom. Wunderbaren Kaffee gibts gleich in einer kleinen Cafe-bar nebenan.
Verfasst am 29. Januar 2015
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Mias
Mühlheim am Main36 Beiträge
Mai 2013 • friends
Ich war jetzt schon einige mal im L` EAU vive zu Gast. Auch jeweils mit diversen Freunden. Dieses Restaurant hat seinen ganz eigenen Charme. Die Nonnen sind sehr freundlich und zuvor kommend. In ihrer jeweiligen Landes Pracht sind sie ein echter Hingucker.
Man sollte in den oberen Räumen speisen. Die Wände sind eher karg in weiß gestaltet aber die Decken sind im Fresko Stil bemalt.
Das Essen ist gut aber sicherlich nicht der Hauptgrund des Kommens.....
Es ist die ruhige Atmosphäre, das mal nicht so laute und hektische Treiben, das sonst in den Trattorien oder Restaurants herrscht.
Am Schluss singen alle noch das Ave Maria auf Italienisch und davor gibt es auch noch eine anrührende Tanzdarbietung ...zu Ehren Gottes.....
Also einfach mal was anderes. Das Publikum ist eher Mittelalt und älter...auch die Kurie dinniert dort gerne mal.
Als Tipp....den Kaffee danach gibt es direkt um die Ecke! Im Eustachio. Dem besten Café von ganz Rom.
Der Cran Café ist ein Traum! :-)
Verfasst am 17. November 2013
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
ulfilas
Berlin4 Beiträge
März 2013 • friends
Die Nonnen kommen aus frankophonen Missionsgebieten und bieten neben einem Stansardmenü
täglich wechselnde Gericht aus den jeweiligen Herkunftsländern an. Relativ gute Weinauswahl.
Priester, Mönche, Nonnen, Kardinäle, Päpste und Expäpste erhalten 25 % Rabatt. Mein Gericht war nicht berauschend aber durchaus essbar. Man geht hir nicht hin wegen eines Gourmet Menüs sondern wegen der Athmosphäre. Die Einrichtung ist spartanisch, wie im Kloster eben. Ich hatte Geburtstag und die Nonnen haben mir ein Stänchen gebracht. Am Nebentisch sassen mexikanische Nonnen. Mit denen haben wir noch Alla en un rancho grande gesungen.Insgesamt ein netter Abend.
Verfasst am 29. März 2013
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