Beste Hotels nahe Städel Museum, Frankfurt am Main

Die Rembrandt/Amsterdam Ausstellung ist hervorragend konzipiert: man taucht durch die Gestaltung in diese Zeit ein. Die Portraits erhalten dadurch eine zusätzliche Bedeutung, man versteht die Hintergründe besser, es geht nicht nur um die perfekte Malkunst. Apropos: die "Vogelperspektiven" von Amsterdam sind herrlich! Allerdings war es vermutlich auch durch das günstige Dienstag-Nachmittag-Ticket sehr "wuselig", etwas weniger Besucher wären vorteilhafter gewesen.

Es ist eine unglaubliche gute und interessante Ausstellung, deren Besuch sich unbedingt lohnt! Ganz hervorragend ist natürlich die Auswahl der Bilder ebenso die Präsentation und die erklärenden Texte dazu. Die Beiträge im Audioguide sind kurz und prägnant und bieten sehr gute Informationen. Als Vorbereitung für den Besuch der Ausstellung ist das Digitorial sehr zu empfehlen. Die Geschichte Amsterdams von einem kleinen Dorf zum Mittelpunkt einer Weltmacht ist anschaulich und spannend dargestellt. Die sozialen Aspekte (das Fragezeichen im Titel) des Lebens zeigen neue Aspekte auf und verdeutlichen, dass das Goldene Zeitalter nicht für alle golden war! Der Titel Rembrandts Amsterdam ist allerdings in meinen Augen etwas irreführend. Nicht auf Rembrandt und seinen Werken liegt der Schwerpunkt der Ausstellung, sondern auf der Geschichte Amsterdams. Natürlich spielt Rembrandt eine wichtige Rolle, aber er war in dieser Ausstellung nicht der Mittelpunkt! Der Name ist natürlich ein Eyecatcher. Ich möchte aber unbedingt betonen, dass das nicht die Qualität der Ausstellung schmälert. Sie ist und bleibt hervorragend und ich kann einen Besuch nur empfehlen

„Rembrandts Amsterdam“ wurde uns am 7.02., 15.30 Uhr, in einer sehr sehens- und erlebenswerten „Überblicksführung“ zur Ausstellung vermittelt! Es hat großen Spaß gemacht, die „Bühne“ zu besuchen, auf der unsere Führerin (leider ist uns ihr Name entgangen) diese vermeintlich „goldene Zeit“ interpretiert hat, in reicher Gestik, Mimik, Komik und Kompetenz! Auf sie würden würden wir sehr gerne wieder mal treffen!

Die Ausstellung vermittelt die spannende Entwicklung der Stadt im 17. Jahrhundert. Zu loben sind Audioguide und insbesondere das Digitorial, welche vorab auf das Smartphone geladen werden können. Das Digitorial ermöglicht eine ideale Vorbereitung des Besuchs. Der Titel der Ausstellung ist clever gewählt, kann jedoch auch (ent-)täuschen. Es ist definitiv keine Rembrandt-Ausstellung!

Wir haben an der Führung in der Sonderausstellung Rembrandts Amsterdam Goldene Zeiten? am 18. Februar 2025 um 12:30 Uhr teilgenommen.. Diese war hervorragend und die Führerin sehr engagiert. Sie hat einen sehr guten Einblick in das Amsterdam des 17. Jahrhunderts vermittelt. Die vorgesehene Dauer von 1 Stunde wurde nach Rücksprache um ca. 30 Minuten verlängert. Auch das spricht für das Engagement der Mitarbeiterin. Dank Audioguides, bei denen man die Lautstärke regeln konnte, war sie sehr gut zu verstehen.

Das Museum ist riesig - wir wollten eigentlich „nur“ in die Kollwitz Ausstellung - allerdings ist die nur ein ganz kleiner Teil. Der große „Rest“ lohnt sich abermals. 16 Euro Eintritt und Donnerstag bis 21 Uhr. Aber Achtung - die Dachterrasse macht leider schon um 18 Uhr zu. Schade. Mit den öffentlichen in ein paar Minuten vom Otto Hahn Platz zu Fuß. Überall Sitzgelegenheiten. Es wird darauf geachtet, dass Taschen vorne getragen werden. Also am besten gleich alles vorher abgeben

Ein Besuch im Städel ist immer wieder eine sehr gute Idee und wirklich lohnend. Langweilig wird es nie. Ich habe mir diesmal etwas zum Bild des Monats erklären lassen, habe Rembrands Amsterdamm gesehen und bin lange in der Kunste der Moderne gewesen.

Die Ausstellung „Rembrandt s Amsterdam war sehr sehenswert und gut kuratiert. Hatte leider nur wenig Zeit und konnte mir die anderen Exponate im Städel Museum nicht ansehen. Das werde ich bei dem nächsten Besuch in Frankfurt definitiv nachholen! Für Kaffee und Kuchen hat die Zeit noch gereicht. Das Museumscafe kann ich unbedingt empfehlen!

Eine tolle Lage, ein prachtvolles Haus, ein gepflegter Kunstgarten und alles gut erreichbar so präsentiert sich das Städel Museum. Natürlich dürfen die berühmten Kunstschätze sowie die aktuelle Sonderausstellung nicht in den Hintergrund gerückt werden, sie stellen die Hauptattraktion des Hauses dar! Tatsächlich wird dem geneigten Besucher für seinen relativ hohen Eintritt ein ein gutes Angebot erbracht. Leider fehlt auf dem neuen Dach der 700 Jahre Kunst, neben der spannenden Aussicht, das Wesentliche. Die leere, kahle Terrasse ist vollständig der Witterung ausgesetzt, der Besucher kämpft vergeblich gegen die Hitze oder den Regen. Hier sollte dringend Abhilfe geschaffen werden.

Ich war extra aus Stuttgart angereist, um mir die Rembrandt / Amsterdam Ausstellung anzusehen. Das Haus ist allerdings so groß, dass ich deutlich mehr Zeit dort verbracht habe, als geplant. Die Ausstellung selber war fantastisch, super konzipiert und dargeboten. Die anderen Räume des großen Kunsthauses sind auch äußerst sehenswert und bieten für jeden Geschmack etwas, vom Mittelalter bis zur Postmoderne, ich fand's großartig. Das Café im Erdgeschoss und der tolle Museumsshop sind auch einen Besuch wert!