Das Kunst- und Kulturzentrum (KuK) in Monschau wurde 2002 als erstes kulturelles Gründerzentrum in Nordrhein-Westfalen aus der Taufe gehoben und hat sich zu einem Forum für internationale Fotografie entwickelt. Jährlich besuchen 35.000 Menschen aus aller Welt das historische Gebäude in der Altstadt von Monschau, um die Wechselausstellungen hochkarätiger Fotografen zu sehen und mit anderen Besuchern in den Diskurs zu treten. Wie bereits erwähnt, liegt der Schwerpunkt auf dem Kunstgenre Fotografie, und die Ausstellungen weltbekannter und angesehener Fotografen sind in der gesamten Region und darüber hinaus attraktiv: ein Alleinstellungsmerkmal. Werke von Künstlern wie Henri Cartier-Bresson, Elliott Erwitt, Vivian Maier, Anton Corbijn und Berenice Abbott haben bereits Zehntausende Besucher fasziniert. Außerdem sind häufig exklusive Ausstellungen und Deutschlandpremieren zu sehen. Statt einer Dauerausstellung laden vier bis fünf Wechselausstellungen jährlich zum Wiederkommen ein.