Ich fahre schon seit 2016 zwischen Weihnachten und Silvester nach Hopfgarten und zu Markus ins Hotel Pension Unterbräu. Es ist einfach schön bei euch. Wenn man Schickimicki trallala erwartet ist man dort sicherlich falsch. Wir mögen das einfacher und es ist einfach herrlich authentisch mit einem tollen Gastgeber, der immer hilfsbereit ist und einen guten Rat hat und einen lockeren Spruch bekommt man gratis dazu 😀die Zimmer sind gemütlich mit allem was man braucht, eine Sauna, den Skiraum und nur 5 Minuten zu Fuß von der Gondel zur hohen Salve.. Halbpension mit Frühstück und Abendessen ist absolut ok. Auch hier authentisch und frisch ohne Schnickschnack.. das lieben wir und werden auch weiterhin kommen.. bis nächstes Jahr 😀🏂
Wir hatten all inclusive gebucht zu einem sehr günstigen Preis. Leider verfügt das Hotel über keinen eigenen Parkplatz und man ist auf einen öffentlichen kostenlosen angewiesen. Das Hotel hat auch keinen Platz an dem man sich bei schönen Wetter draußen hinsetzen könnte. Die Betreiber sind überaus nette und hilfsbereite Leute und immer ist einer präsent. Zum Frühstück gibt es immer zwei Wurstsorten sowie zweierlei Käsesorten. Müsli Eier Saft usw. war alles da. Um 9:30 endete bereits die Frühstückszeit. Das Abendessen bestand aus einem drei Gänge Menü und man konnte von zwei Gerichten auswählen. Salat gabs vom Buffet. Serviert wurde am Tisch. Getränke Zapft man selbst. Bis 19 Uhr hatten auch alle gespeist. Im Anschluss bis 22Uhr darf man sich in diesem Gastraum aufhalten. Es ist gestattet noch Getränke auf das Zimmer mit zu nehmen. Eine Möglichkeit sich nach 22Uhr noch irgendwo niederlassen um sich mit anderen Gästen zu unterhalten ist nicht gegeben. Dieses Hotel ist ideal für Gäste die früh zu Bett möchten und Ihre Ruhe wollen. Diese wird garantiert gewährleistet.…
Wir waren mit elf Leuten im Gasthof Unterbräu, gebucht über Snowtrex. Grundsätzlich hat alles gut geklappt, die An- und Abreise mit der Bahn war unkompliziert und pünktlich. Das Skigebiet ist sehr abwechslungsreich. Nur war etwas wenig Schnee. Aber dafür kann man ja nix. Nun zum Gasthof Unterbräu. Man kann es so zusammenfassen: das Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Der Gasthof ist einfach und sauber. Die Zimmer sind klein, entweder man liegt im Bett oder steht im Zimmer. Einige haben ihre Koffer auf den Balkon gestellt. Mir persönlich sind die Zimmer einfach zu klein. Es ist mir zu eng und ungemütlich. Aber es ist sauber. Ski und Schuhe haben wir im Depot an der Talstation deponiert, für „schlanke“ 10 €/ Woche. Zum Essen: Wahrscheinlich durch den wirklich niedrigen Preis ist die Qualität - nun ja das billigste vom billigsten. In dem Dorf gibt es so tolle Metzgereien und auch eine Käserei ist nicht weit. Aber davon gibt es hier nix. Auch dass Abendessen ist einfachst zubereitet und von einfacher Qualität. Wir waren zwei mal zum Abendessen auswärts, das war echt schön. Was man täglich haben kann, ist Nachschlag. Zusammenfassend kann man sagen, wer mit einem niedrigen Budget ein tolles Skigebiet erkunden möchte, ist hier richtig. „You get what you pay“. Daher ist es auch keine Beschwerde, sondern eine realistische Beurteilung. Dieser Gasthof ist für alle gut geeignet, die für einen nicht zu hohen Preis in Hopfgarten Skiurlaub machen. Auch die Nebenkosten für Getränke sind eher gering. Also, keine versteckten Kosten …
Wir haben über einen Reiseveranstalter ein Komplettpaket aus Unterkunft, Halbpension und Skipass gebucht und uns über den sehr günstigen Preis gefreut. Im Hotel zeigte sich, dass an vielen Dingen gespart wird um solche Preise zu ermöglichen: Die Speisen waren einfache und günstige Mahlzeiten mit Fertigprodukten. Die Ausstattung des Hotels und der Zimmer war funktionstüchtig aber in die Jahre gekommen bzw. sehr einfach gehalten, etc. Das heißt aber nicht, dass man sich unwohl fühlt oder das Haus einen schlechten Eindruck macht, aber man sollte seine Erwartungen bei der Buchungen auf das Minimum herunterschrauben. Wir hatten ein Doppelzimmer ohne Balkon. Das Fenster lief schon beim bloßer Anwesenheit von innen beschlagen an, nach der Nacht waren überall große Wassertropfen und nach dem Duschen im Badezimmer, konnte man trotz Lüftung zusätzlich die komplette Fensterbank abwischen. Selbst längeres Lüften half hiergegen nicht. Davon abgesehen war das Zimmer in einem akzeptabelen Zustand. Das Hotel verfügt über eine kleine Sauna die aber nur gegen Gebühr und Voranmeldung zur Verfügung steht. Der Betreiber begrün det dies damit, dass der Platz nicht für einen offenen Saunabetrieb reichen würde und er somit die Räume nur an ein Zimmer pro Tag vergibt. Das Hotel hat keine eigenen Parkplätze, vor dem haus stehen öffentliche Parkflächen zur Verfügung auf denen man allerdings unter der Woche nur 90min parken darf. Circa 150m vom Haus entfernt ist aber ein großer kostenfreier Parkplatz. …
Der Gasthof „Unterwirt“ liegt im Zentrum von Hopfgarten und verfügt daher über keine eigenen Parkplätze. Eine Kurzparkzone zum Be- und Entladen befindet sich unmittelbar vor dem Haus, und öffentliche Parkplätze sind fußläufig erreichbar. Der Bahnhhof mit wenigen hundert Metern Entfernung ebenfalls sehr gut zu erreichen. Der Gasthof selbst ist nicht barrierefrei; im Parterre befindet sich ein Bereich, in dem man Schischuhe und Schi deponieren kann. Der Speisesaal ist im ersten Obergeschoß, die Zimmer verteilen sich über die 2. und 3. Etage. Eine klassische Rezeption gibt es nicht; man meldet sich am besten im Speisesaal. Die Mitarbeiter waren stets sehr freundlich! Mein Zimmer (22) war zweckmäßig eingerichtet: Tisch, Bett, Stuhl, Schrank mit Safe, TV, Bad mit Dusche und WC. Steckdosen waren Mangelware: nur eine neben dem Bett, an der im Bad hing der Haartrockner. Die Heizung lieferte ordentlich Wärme. Zimmer insgesamt recht ruhig; von den Nachbarzimmern war nichts zu hören. Zimmerreinigung täglich. WiFi/WLAN kostenfrei und ohne spezielles Paßwort nutzbar. Frühstück und Abendessen werden im Speisesaal serviert. Da der Speisesaal recht knapp bemessen ist, muß man den Tisch mit anderen Gästen teilen (dafür gibt es von mir einen Punkt Abzug in der Gesamtbewertung!). Frühstück gab es ab 7.30 Uhr in Buffetform (solide Auswahl, keine Bio-Produkte), Kaffee aus dem Automaten. Beim Abendessen (ab 18 Uhr, spätestens 19 Uhr muß man im Speisesaal erschienen sein – hierfür gab es in der Gesamtbewertung einen weiteren Punkt Abzug) kann man zwischen 2 Menüs (Salat – Suppe – Hautgericht – Nachtisch) wählen, wobei meiner Erinnerung nach nicht jeden Tag eine vegetarische Variante angeboten wurde. Die Portionen waren akzeptabel, aber in keiner Hinsicht überdurchschnittlich. Ich wurde allerdings auch jeden Tag gefragt, ob ich gern einen Nachschlag hätte.…
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