SBH Maxorata Resort
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Das SBH Maxorata Resort ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie Playa de Jandia besuchen möchten. Die Unterkunft bietet Die Unterkunft bietet ein familienfreundliches Umfeld mit vielen Annehmlichkeiten für Reisende und überzeugt außerdem durch die ideale Kombination aus Preis-Leistung, Komfort und Bequemlichkeit.
Die Zimmer bieten Annehmlichkeiten wie Kochnische und Sitzbereich und Gäste können dank dem öffentlichen WLAN des Resorts online gehen.
Das Resort bietet auch einen Pool und ein Restaurant, um Ihren Aufenthalt noch angenehmer zu machen.
Lassen Sie sich bei einem Besuch in Playa de Jandia die regionale Tapas von Don Pedro nicht entgehen.
Genießen Sie Ihren Aufenthalt im SBH Maxorata Resort und erkunden Sie alles, was Playa de Jandia zu bieten hat.
Standort
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Leider ist das nicht so. Der Preis ist für das, was man uns dafür gibt, eine Frechheit.
- Mangelnde Sauberkeit. Das Hotel wird 1x am Tag gereinigt, und zwar morgens zwischen 7 und 8 Uhr vor dem Frühstück. Alles, was tagsüber auf den Boden fällt, bleibt bis zum nächsten Morgen liegen: Essensreste, Taschentücher, Zigarrettenkippen, leere Plastikflaschen, leere Tüten. Das Hotel ist groß, es gibt vermutlich über 1000 Gäste. Die kommen zum Essen alle in den Restaurantbereich, dementsprechend sieht es dort dann aus. Spätestens nach dem Frühstück lebt man den Rest des Tages in wachsenden Müllbergen, die sich in die übrigen Hotelbereiche ausbreiten. Man sieht überall Müll - zwischen den Pflanzen, auf den Gängen, unter den Liegen, überall. Das Personal scheint keine Zeit zu haben oder jeweils einzeln nicht dafür zuständig zu sein, tagsüber den Gästemüll zu beseitigen und die Anlage sauber zu halten. Einzige Ausnahme ist der Rezeptionsbereich wo auch tagsüber Reinigungsmaschinen im Einsatz sind und der tatsächlich ordentlich und sauber ist. Freilich hält man sich als Hotelgast dort nie auf.
- Fehlende Hygiene im Restaurant. Die Teller sind bis auf wenige Ausnahmen dreckig und alles Geschirr ist von einer schmierigen Fettschicht überzogen, das Besteck ebenfalls. Man scheint an Spülmittel zu sparen. Vielleicht wird auch überhaupt kein Spülmittel verwendet, sondern nur heißes Wasser. Die Tische werden nicht (oft genug) gewischt, so daß dort nach der ersten Gästerunde Essensreste oder Getränke kleben, auf den Stühlen ebenfalls, und auf dem Boden siehe oben.
- Schlechtes Essen. Tatsächlich so schlecht, daß man lieber hungert. Beobachtet man das Buffett, sieht man konstant Gäste, die frustriert herumsuchen, ob sie etwas essbares finden. Eigentlich absurd, denn die Berge an Essen, die aufgefahren werden, sind enorm. Es gibt immer von allem alles. Es ist allerdings durchweg von erstaunlich schlechter Qualität - völlig geschmacklos oder Zucker oder Fett. Das Obst ist aus Konservendosen oder dem Tiefkühler oder riecht und schmeckt nach Chemie. Der Kaffee ist Instantlösung, die von den Automaten stark verdünnt und mit Zucker(geschmack) versetzt wird. Die Trinkgläser an den Saft- und Wasserautomaten sind so klein, daß die Leute dort stehen bleiben und trinken, weil es sich nicht lohnt, die Kleinstmengen zum Tisch zu tragen.
Im Buffettbereich werden Fleisch und Fisch und Pommes frisch zubereitet. Das riecht zwar gut, ist aber leider auch ungenießbar. Offenbar wird nur allerbilligste Qualität eingekauft. Das Hühnchen ist wie Gummi, der Fisch ist durchsetzt von unzähligen kleinsten Gräten, Gewürze werden nicht verwendet, Nudeln und Reis sind auf Breikonsistenz zerkocht. Auf den unsauberen Tellern und dem schmierigen Besteck ist das alles einfach eklig. Nur die Kleinkinder kommen zurecht, für sie gibt es Pommes und Nutella und beides können sie mit der Hand essen.
Für 2.900 Euro pro Woche hatte ich erwartet, am Hotelbuffett etwas essbares zu erhalten. Statt dessen gehen wir runter in den Ort und essen für weiteres Geld auswärts.
- Schlechte Organisation und fehlendes Personal. Beispiel Checkin: nach der Anreise steht man mit Koffern und Winterkleidung eine halbe Stunde an der Rezeption und wartet, daß man mal dran ist. Es gibt Leute (z.B. Deutsche), die sich in eine Schlange stellen, und Leute (z.B. Italiener oder Spanier), die sich vordrängeln und einfach auf das Personal zugehen, ansprechen und sich abarbeiten lassen. Bedient wird, wer sich am präsentesten vordrängelt. Beispiel Zimmersuche. Hat man den Checkin überstanden und eine Zimmernummer, wird man mit Koffern allein in eine ungefähre Richtung geschickt. Die Beschilderung fehlt oder ist an den Aufzügen irreführend und teilweise falsch, die Zimmer sind nicht alle da, wo man von der Beschilderung hingeführt wird. Das bewirkt eine asterixartige Suche in der Hotelanlage. Diejenigen, die die Prozedur überstanden haben und wissen, wo sie wohnen, dürfen künftig die Neuankömmlinge beobachten, die mit Koffern, Jacken, Schuhen und langen Hosen bekleidet und ausgezogenen Mützen und Schals etc. in den Händen durch die Anlage irren. Wir haben nach 20 min aufgegeben und sind zur Rezeption zurück, wo wir nicht mehr bereit waren, erneut zu warten, bis man sich uns zuwendet. Es gab dann jemanden, der uns hinbrachte. Die Leute von der Rezeption wissen um die Probleme, aber Änderungsbedarf scheint nicht gesehen zu werden. Wenn man sich einmal zurecht gefunden hat, weiß man es ja.
- Winziges Zimmer, teilweise defekt. Für die 4 Personen, die wir gebucht haben, ist es viel zu klein. Es gibt zwei Einzelbetten und eine Ausziehcouch. Zieht man die aus, ist das Zimmer voll. Ehrlicher wären zwei Doppelstockbetten gewesen, von der Enge her richtiges Jugendherbergsfeeling. Keiner von uns schläft nachts besonders gut. Das liegt auch daran, daß man die Schiebetür zum Bad nicht schließen kann (sie ist verklemmt) und die Entlüftung laut ist wie ein alter Diesel. Sie geht an, wenn man das Badezimmerlicht einschaltet. Wenn jemand nachts aufs Klo geht, sind alle wach. Die Entlüftung läuft nach dem Licht ausschalten nervtötende 20 min weiter. Es gibt aber einen Hack: Zimmerkarte neben der Eingangstür rausziehen, dann ist die gesamte Elektrik aus, auch die Badentlüftung.
- Defekte Infrastruktur. Von den drei Billardtischen mit Münzeinwurf ist einer technisch in Ordnung, bei den anderen beiden kommen gar keine Bälle raus oder nicht alle. Von den sechs Cues sind zwei nicht kaputt. Es gibt keine Kreide, also kann man letztlich doch nicht spielen. Außerdem stehen sie im dunkeln, die Deckenlampen dort sind entweder defekt oder absichtlich aus. Auf Nachfrage verwies ein vorbeilaufender Mitarbeiter auf die Rezeption, wo die Lichtschalter für die ganze Anlage seien. Die Rezeption sagte uns, das Licht sei automatisch. Im Ergebnis blieb es bei den Billardtischen dunkel und interessiert hat es niemanden. Auf Hotelfotos sehen die Billardtische natürlich gut aus.
Dieses Beispiel (defektes Licht, defektes Spielgerät etc.) setzt sich bei allem anderen, was ich hier bislang gesehen habe, fort. Es gibt z.B. ein Gäste-WLAN. Es kommt nur niemand damit ins Internet, so daß man sein Telefonhotspot nutzt. Es scheint kein Mitarbeiter die Aufgabe zu haben, täglich die Anlage und die Geräte zu kontrollieren und sich um Ersatz und Reparaturen zu kümmern. Spanisches Laissez-faire trifft Personalmangel und/oder Kostenoptimierung, denn die Gäste zahlen den Aufenthalt im Voraus.
- Zigarettenrauch. Der Essensbereich ist Nichtraucherzone, überall hängen Rauchen-Verboten-Schilder. Es gibt Leute, die das nicht interessiert und die dann dort sitzen und rauchen. Statt sie darauf hinzuweisen, daß hier andere Leute essen und es einen Raucherbereich gibt, bringt das Personal denen Aschenbecher! Also sitzt man dann ständig in umerziehenden Zigarettenrauchschwaden oder ist genötigt, in seinem Urlaub mit der Erziehung anderer Erwachsener anzufangen, worauf auch niemand Lust hat. Ab und zu machen sich einzelne Gäste die Mühe, die Raucher anzusprechen, dann gibt es schlechte Stimmung oder Diskussionen, d.h. Generve statt Urlaub.
- Zum Schluß noch das Positive: die wenigen vorhandenen Mitarbeiter sind bemüht und freundlich. Der Ausblick auf das Meer ist wunderbar. Man wird nicht mit lauter Animation beschallt. Das Klima ist eine Erholung vom deutschen Winter und der Dunkelheit dort.
Fazit: Das Hotel ist schlecht gemanaged und völlig overpriced. Es kombiniert die unkomfortable Enge einer Jugendherberge mit Essen in schlechter Mensaqualität und dem Schmutz des Hamburger Bahnhofsvorplatzes. Es ist nicht annähernd sein Geld wert. Hätten wir das im Voraus gewußt, hätten wir uns für 50 oder meinetwegen 100 Euro pro Tag ein hübsches Apartment im Ort gemietet. Das gilt übrigens auch, wenn wir statt 2.900 Euro nur 500 Euro bezahlt hätten, denn dann säßen wir hier nicht im allgegenwärtigen Dreck.
The hotel charges us 2,900 euros for a week's stay (2 adults, 2 teenagers). It's New Year's Eve week, the most expensive time of the year. But regardless of the time of year, 2,900 euros should actually ensure that a minimum standard is guaranteed. The food should be edible, the hotel should be clean.
Unfortunately, this is not the case. The price is outrageous for what we are given.
- Lack of cleanliness. The hotel is cleaned once a day, in the morning between 7am and 8am before breakfast. Everything that falls on the floor during the day remains there until the next morning: leftover food, tissues, cigarette butts, empty plastic bottles, empty bags. The hotel is large, there are probably over 1000 guests. They all come to eat in the restaurant area and it looks accordingly. After breakfast at the latest, you spend the rest of the day surrounded by growing mountains of rubbish that spread out into the other areas of the hotel. You see rubbish everywhere - between the plants, in the corridors, under the loungers, everywhere. The staff don't seem to have the time or are not individually responsible for clearing up the guests' rubbish during the day and keeping the complex clean. The only exception is the reception area where cleaning machines are also in use during the day and which is actually tidy and clean. Of course, as a hotel guest you never stay there.
- Lack of hygiene in the restaurant. With a few exceptions, the plates are dirty and all the crockery is covered in a greasy layer of fat, as is the cutlery. There seems to be a lack of washing-up liquid. Perhaps no washing-up liquid is used at all, just hot water. The tables are not wiped (often enough), so that after the first round of guests there is food or drink stuck to them, on the chairs too, and on the floor, see above.
- Bad food. So bad, in fact, that you'd rather go hungry. If you watch the buffet, you will constantly see guests looking around in frustration to see if they can find anything edible. This is actually absurd, because the mountains of food that are served are enormous. There is always everything. However, it is all of astonishingly poor quality - completely tasteless or full of sugar or fat. The fruit is from tins or the freezer or smells and tastes of chemicals. The coffee is instant, heavily diluted and flavoured with sugar by the vending machines. The drinking glasses at the juice and water machines are so small that people stop and drink because it is not worth carrying the small quantities to the table.
Meat, fish and chips are freshly prepared in the buffet area. It smells good, but is unfortunately also inedible. Obviously only the cheapest quality is purchased. The chicken is like rubber, the fish is riddled with countless tiny bones, no spices are used, pasta and rice are overcooked to the consistency of porridge. The unclean plates and greasy cutlery are simply disgusting. Only the toddlers manage, for them there are chips and Nutella and they can eat both by hand.
For 2,900 euros a week, I had expected to get something edible at the hotel buffet. Instead, we go down to the town and eat out for more money.
- Poor organisation and lack of staff. Example check-in: after arrival, you stand at reception with your suitcases and winter clothes for half an hour waiting for your turn. There are people (e.g. Germans) who queue up, and people (e.g. Italians or Spaniards) who jump the queue and simply approach the staff, speak to them and let them work their way through. Whoever is most present in the queue will be served. Take the example of finding a room. Once you have passed check-in and have a room number, you are sent off in an approximate direction with your suitcases. The signage is missing or misleading and sometimes wrong at the lifts, the rooms are not all where the signage points you. This results in an Asterix-like search in the hotel complex. Those who have survived the procedure and know where they are staying can now watch the new arrivals wandering around the complex with suitcases, jackets, shoes and long trousers in their hands and hats and scarves etc. taken off. We gave up after 20 minutes and returned to reception, where we were no longer prepared to wait again for someone to turn their attention to us. There was then someone to take us there. The people at reception are aware of the problems, but they don't seem to see any need for change. Once you have found your way around, you know.
- Tiny room, partially defective. Far too small for the 4 people we booked. There are two single beds and a pull-out couch. If you pull it out, the room is full. It would have been more honest to have two double bunk beds, with a real youth hostel feeling in terms of the cramped space. None of us sleep particularly well at night. This is also due to the fact that you can't close the sliding door to the bathroom (it's jammed) and the ventilation is as loud as an old diesel engine. It comes on when you switch on the bathroom light. If someone goes to the loo at night, everyone is awake. The ventilation continues to run for an annoying 20 minutes after switching off the light. But there is a hack: pull out the room card next to the entrance door, then the entire electrical system is switched off, including the bathroom ventilation.
- Defective infrastructure. Of the three billiard tables with coin-op, one is technically in order, but the other two either don't release any balls or not all of them. Two of the six cues are not broken. There is no chalk, so you can't play after all. They are also in the dark, the ceiling lights there are either broken or deliberately switched off. When asked, a member of staff walking past pointed out to reception where the light switches for the whole complex were. Reception told us that the lights were automatic. As a result, the pool tables remained dark and nobody was interested. Of course, the pool tables look good in hotel photos.
This example (defective light, defective play equipment, etc.) continues with everything else I have seen here so far. For example, there is a guest WLAN. But nobody can access the internet with it, so you have to use your telephone hotspot. No member of staff seems to have the task of checking the system and equipment daily and taking care of replacements and repairs. Spanish laissez-faire meets lack of staff and/or cost optimisation, because the guests pay for their stay in advance.
- Cigarette smoke. The dining area is a non-smoking zone, with no-smoking signs everywhere. There are people who don't care and who sit there and smoke. Instead of pointing out to them that other people are eating here and that there is a smoking area, the staff bring them ashtrays! So you are constantly sitting in clouds of cigarette smoke or are forced to start educating other adults during your holiday, which nobody wants to do. From time to time, individual guests take the trouble to speak to the smokers, then there is a bad atmosphere or discussions, i.e. annoyance instead of a holiday.
- Finally, on a more positive note, the few staff on hand are helpful and friendly. The view of the sea is marvellous. You are not bombarded with loud entertainment. The climate is a respite from the German winter and the darkness there.
Conclusion: The hotel is poorly managed and completely overpriced. It combines the uncomfortable cramped conditions of a youth hostel with food of poor canteen quality and the dirt of Hamburg's railway station forecourt. It is nowhere near worth the money. If we had known this in advance, we would have rented a nice flat in town for 50 or even 100 euros a day. Incidentally, this also applies if we had only paid 500 euros instead of 2,900 euros, because then we wouldn't be sitting here in the omnipresent filth.
Dieses Hotel ist unfähig, einen funktionierenden Safe bereitzustellen. Wie oft wurde der Safe hinter meinem Rücken manipuliert? Zu oft!
Die Steckdosen waren defekt, und meine Reklamationen wurden nicht ernst genommen. Der Türgriff war verrostet und verschimmelt, ein echtes Gesundheitsrisiko! Das Essen war eintönig und einfallslos, und die Mitarbeiter waren unfreundlich und desinteressiert.
Die Kantine gleicht einem Lärmpegel, der selbst einen Zoo beschämen würde! Ein unvergessliches Erlebnis – aber auf die denkbar schlechteste Art und Weise!
Wir kommen schon seit Jahren in dieses Hotel um Urlaub zu machen. Früher als Paar, nun als Familie. Das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit. Die Animation ist für Groß und Klein eine Freude. Das Essen schmeckt super und es ist für jeden Geschmack was dabei, sogar die ganz kleinen finden was. Es gibt drei Pools und wirklich genug liegen das man immer einen Platz findet.
Unser Highlight sind die Zimmer mit Pool, die können wir allerdings erst wieder buchen, wenn die Kinder groß genug sind. Aber die Familienzimmer sind auch Top.
Wenn mal was bei der Zimmerreinigung übersehen wurde, kann man einfach Bescheid geben und es wird sofort behoben.
Es gibt genug Beschäftigung für die Kinder, Spielplatz etc. und auch ein Gym für die Erwachsenen ist vor Ort.
Die Saunas und der Whirpool sorgen für Entspannung, dadurch das man sich vorher anmelden muss und eine Zeit bucht ist es auch sicher das man seinen Platz im Wellnessbereich hat.
Die Mitarbeiter haben nicht nur viel Humor mit den Erwachsenen, die sind auch toll zu den Kindern.
In direkter Umgebung ist der Strand, die Promenade und viele Möglichkeiten um sich einen Snack zu gönnen.
Handtücher kann man sich dort selbstverständlich leihen, sodass mehr Platz im Gepäck ist.
Die Betten sind sehr bequem, auch die Babybetten sind in super Zustand.
Leider sind viele Gäste unsauber und stellen frecher Weise ihr Geschirr einfach in die Grünanlagen. Das ist schade, da das Hotel eigentlich wunderschöne Bereiche hat, welche sehr gepflegt sind.
Man fühlt sich sicher in dem Hotel, da die Anlage mit Kameras ausgestattet ist und man nur mit der Hotelkarte auf das Gelände kommt.
Wir haben schon wieder die nächste Reise dorthin gebucht und freuen uns schon sehr!
Jetzt wo FTI Pleite gegangen ist, hat das Hotel unverzüglich alle Zimmerkarten gesperrt. Entweder man musste nochmal den gesamten Reisepreis sofort bezahlen oder man bekam keinen Zugang mehr zum Zimmer. Um dann zusätzlich noch einen draufzulegen wurde einem mit der Polizei gedroht. Viele weinende Menschen an der Rezeption. Nicht schön! Das Schlimmste was ich jedoch erlebt habe, war die Reaktion des Chef-Rezeptionisten, der jedem mit einem Polizeieinsatz drohte und dem es sichtlich Spaß bereitete, die Urlauber erneut abzukassieren.
Ich hätte dem Hotel 5 Sterne gegeben, weil fast alle Mitarbeiter sehr freundlich und zuvorkommend sind und auch der Rest (Essen, Poolanlage, Entertainment) durchaus gut sind. Aufgrund meiner Erfahrungen mit dem Rezeptionschef würde ich dieses Hotel allerdings nie wieder wählen und auch jedem davon abraten.
"Nicht hier buchen, wenn Sie einen schönen Urlaub möchten. Jeder Cent zu viel. "Gesamte Bewertung lesen
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