Barberyn Beach Ayurveda Resort
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Ein schönes romantisches Spa in Weligama zu finden, muss nicht schwierig sein. Willkommen im Barberyn Beach Ayurveda Resort, einer guten Wahl für Reisende mit Ihren Präferenzen.
Die Zimmer bieten Annehmlichkeiten wie Klimaanlage.
Das Barberyn Beach Ayurveda Resort bietet einen Concierge, um Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Das Spa bietet auch einen Pool und Frühstücksbuffet. Wenn Sie bei Ihrem Besuch des Barberyn Beach Ayurveda mit dem Auto anreisen, steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung.
Reisende auf der Suche nach einer Krabben können sich auf Fish Point Weligama freuen. Andernfalls könnten Sie auch ein indisches Restaurant ausprobieren, z. B. Weligama Kitchen, Hangten Rooftop Restaurant oder Indian Gate Family Restaurant.
Im Barberyn Beach Ayurveda Resort genießen Sie alle Annehmlichkeiten, die Weligama zu bieten hat, direkt vor Ihrer Haustür.
Standort
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Transfer und Check-in:
Der Flughafentransfer funktionierte problemlos, kaum eingestiegen wurden uns Wasser und Snacks gereicht, was super nach unserem langen Flug war. Nach der etwas über 2-stündigen Fahrt wurden wir herzlich mit einem Welcome Drink begrüßt. Trotz unserer späten Ankunft konnten wir noch das Abendessen genießen - es war alles top organisiert.
Resortanlage & Lage:
Die Lage des Resorts ist traumhaft und einzigartig. Man wohnt mitten in der Natur (fast schon wie im Dschungel) und kann diverse wildlebende Tiere beobachten: Affen, Pfauen, Streifenhörnchen, Warane und diverse Vögel leben im Areal. Es gibt zwei Pools mit jeweils schönem Blick aufs Meer und einen Strandzugang. An dem einen Pool gab es bequeme Liegen und Sonnenschirme. Dazu eine Bar, wo man umsonst frische Säfte und Kokosnüsse bekommt - großartig, dort haben wir viele Stunden verbracht. Der Salzwasser Infinity Pool sah zum Zeitpunkt unseres Aufenthalts (Winter 22/23) leider aus als wär mitten im Bau das Geld ausgegangen. Ohne Farbanstrich, ohne Liegen oder Schirme, hier konnte man wirklich nur schwimmen. Dank der ca. 20 Meter Länge kann man aber lange Bahnen mit einem großartigen Meerblick ziehen - ein Traum. Das Meer am Strand muss man wissen ist sehr aufgewühlt mit starken Wellen und der kleine Strand nicht wirklich schön mit Grafitti und verlassenen Betonruinen. Wenn man aber direkt vom Tor an der Mauer rechts weiter läuft, kommt man zu kleinen Buchten in denen man knietief im seichteren Wasser baden und die Stilt Fisher beobachten kann. Dort hat man den Strand komplett für sich, eine sehr ruhige Ecke der Insel.
Verpflegung:
Das Essen (All incl) ist größtenteils vegan und war das absolute Highlight unseres Aufenthalts. Alles köstlich und sämtliche Verdauungsbeschwerden waren ab Tag 1 dahin. Morgens gibt es ein großes Buffet bestehend aus süßen und herzhaften einheimischen Speisen (z.B. Gemüsecurries, sri lankische Pancakes mit Chutneys, Haferbrei, diverse Nüsse und Trockenfrüchte) und ein ganzer Tisch voll mit verschiedenem Obst (Papaya, Mango, Passionsfrüchte, Guave, Banane, Star Apple und viele mehr). Mittags gibt es ebenfalls ein großartiges Buffet mit noch mehr Curries, einer Fischoption und verschiedenen Reissorten. Zum Abendessen gibt es ein gesetztes Menü, die Portionen waren sehr mager (wir kamen nicht zum Abnehmen und wollten daher gern viel essen, weil es so lecker war - logischerweise sollte man aber auch am Abend nicht so viel essen). An zwei Abenden (Mi + Sa) in der Woche gab es jedoch ein außergewöhnliches Abendbuffet mit allen möglichen Köstlichkeiten die die Küche Sri Lankas zu bieten hat. Die Buffets waren immer sehr gut beschriftet, mit Hinweisen zu Inhaltsstoffen, Wirkung der Zutaten und Diäthinweisen. Zu allen Gerichten gibt es verschiedene Teesorten und dazu einen Saft sowie entweder eine Suppe, Curry oder Salat je nach Tageszeit die auf das eigene Dosha zugeschnitten ist. Das Personal kann leider auf einfachste Fragen wie zu Allergenen nicht antworten und hat öfter die falschen Gerichte gebracht. Hier lieber mehrmals und beim anwesenden Arzt nachfragen. Trotzdem empfand ich die Organisation beim Essen als wirklich professionell. Neben den drei Mahlzeiten gibt es vormittags in der Lobby frische Säfte und am Nachmittag und Abend Tea Time mit verschiedenen Tees, Kuchen und etwas Obst. Dazu kann man jederzeit Tee und Wasser bekommen und hat immer warmes und stilles Wasser im Zimmer - das habe ich so noch in keiner Unterkunft erlebt und hat uns sehr gut gefallen.
Ayurveda Behandlungen:
Nach der ärztlichen Konsultation erhält man jeden Tag auf sich zuheschnittene Kräuterelixiere und Pulverchen zum Einnehmen inkl Medikamentenplan. Teils unangenehm im Geschmack habe ich mich aber bei allem gut gefühlt. Die Treatments als eigentliches Herzstück des Aufenthalts wiederum empfand ich als wirklich enttäuschend. Egal mit welchen Beschwerden man kommt, jeder erhält wie viele hier schon geschrieben haben jeden Tag die gleichen 08/15-Behandlungen. Hier wird meiner Meinung nach an der falschen Stelle gespart. Man erhält gefühlt viel, die Behandlungen sind aber weder auf einen zugeschnitten noch professionell und erzielen dadurch keinerlei Wirkung: Erst erhält man eine mittelmäßige Ganzkörpermassage, davon ca. 1 Minute ein Betupfen mit Kräuterstempeln. Danach geht es die ersten Tage weiter zum Inhalieren, wo man ca. 10 Min herumliegt. Dann in den "Herbal Garden", in dem man auf die eigene Dosha-Störung zugeschnittene, lauwarme Kräuterpackungen erhält und 20 Min wieder herumliegt. Dann duscht man mit einem Abrieb (z.B. aus Papaya) und bekommt ein "Herbal Bath". Die umbequeme Wanne ist nur zu 15 cm gefüllt, sodass in meinem Fall die betroffenen, zu behandelnden Stellen überhaupt nichts vom Bad abbekommen haben. Da das Bad aber auch nur maximal 5 Min ging, ist der Effekt sowieso fraglich. Anschließend erhält jeder die gleiche Akupunktur, die im Vergleich zu Deutschland wirklich schlecht war (nur 3-7 Nadeln ohne Effekt, Nadeln falsch gesetzt mit Bluterguss, an der falschen Körperseite gesetzt, Nadeln vergessen...). Hier liegt man dann wieder 30 Min herum. Ich war an keinem einzigen Tag erholt, sondern irgendwann eher genervt. Nur auf Nachfrage beim Arzt bekommt man ab Tag 4 ein "Special Treatment", welches in meinem Fall aber nach 20 Min auch wieder vorbei war. Auch hier war das Öl nicht heiß sondern nur lauwarm und die Behandlung war wieder nicht an der erforderlichen Stelle. Das Personal ist freundlich zurückhaltend, kann aber bis auf "Ok Madame" und "next you go to..." überhaupt kein Englisch. Rückfragen konnten nicht beantwortet werden, da nur die Ärzte Englisch sprechen. Ich hätte lieber 2 auf mich zugeschnittene, qualitativ hochwertige Behandlungen erhalten, als diese Masse an unnötigen Anwendungen. Noch ein wichtiger Hinweis: wer schwanger ist kann kein Ayurveda machen.
Yoga:
Das Yogaangebot ist richtig gut. Jeder bekommt eine Yogamatte aufs Zimmer, Sitzkissen sind vorhanden. Es gibt 3x am Tag verschiedene Yogastunden mit Amesh, er war super freundlich, sehr professionell und hat die Haltung korrigiert. Das Yoga hat leider größtenteils in einem ungemütlichen garagenähnlichen Teil des Barberyn Waves stattgefunden, teilweise wenn kein Regen war aber im obersten Stockwerk des Waves mit grandiosem Blick über den Dschungel und das Meer (aber leider war dort der Boden komplett mit Taubenkot verdreckt). Dennoch habe ich die Yogastunden extrem genossen und mache gerne die Yogavideos von Amesh auf dem Barberyn Youtube Channel.
Aktivitäten:
Jeden Tag gibt es verschiedene Aktivitäten wie Ausflüge, Vorträge und Führungen. Leider finden diese immer am Nachmittag statt wenn wir Treatments hatten, sodass wir kaum ein Angebot wahrnehmen konnten. Hier wäre es toll wenn man nicht immer die gleiche Zeit hätte sondern öfter mal variiert. Wir haben die Tour nach Galle gemacht, diese war gut organisiert auch wenn Galle uns nicht vom Hocker gerissen hat. Was ich auch enttäuschend fand war der Herbal Garden - laut Website ein 45 Min Spaziergang, in Wirklichkeit ist es eine 10x10 m Parzelle mit unbeschrifteten Pflanzen. Toll hingegen war die Cooking Class, in der man sogar Rezepte erhalten hat, die wir auch schon Zuhause nachgekocht haben.
Transfer:
Wir haben für den Transfer nach Abreise zu unserer nächsten Unterkunft 80€ gezahlt. Bei Uber kostete die gleiche Strecke nur 40€. Eine höhere Gebühr ist ok, aber einen doppelt so hohen Preis zu nehmen finde ich anmaßend, zumal sich das Hotel den Transfer zum Flughafen gespart hat. Gleiches gilt für den Geldwechsel, wir haben einen sehr schlechten Kurs bekommen.
Fazit:
Dies war mein erster Aufenthalt in einem Ayurveda Resort und ich blieb zum Ausprobieren für eine Woche, d.h. ich habe keine Pachakarma Kur gemacht. Aufgrund der mittelmäßigen Behandlungsqualität bin ich da auch sehr froh drüber. Im Hotel gibt es viele Stammgäste, die auf das Barberyn schwören. Auf Nachfrage waren die Personen aber bis auf im Barberyn Reef in keinem anderen Resort. Ich persönlich würde lieber wiederkommen, wenn ich die Treatments abbestellen könnte, diese muss man leider zwingend dazubuchen. Dennoch gebe ich volle 5 Sterne, denn die Anlage und das Essens- und Yogaangebot sind so großartig und einmalig und der Aufenthalt an sich so inspirierend, dass ich einfach super gerne daran zurück denke und bestimmt wiederkomme. Für alle, die gerne einfach vom Alltag runterkommen möchten (Digital Detox), alternative Gesundheitspraktiken und Ernährungsformen ausprobieren und ggf. auch abnehmen möchten ist der Aufenthalt im Barberyn also sehr zu empfehlen!
Mir scheint alle bekommen das Gleiche.
Bekam heute nochmals die gleichen Medis wie gestern. Sollte nicht passieren. Massagen sind sehr gut, Akkupunktur kenne ich besser bei meinem chinesischen Arzt. Herbal Garten etwas lieblos und fabrik mässig. Ich mache seit 12 Jahren Ayurveda und davon 8 Jahre in Indien. Ich kann also gut vergleichen. Mein entzündetes Augr habe ich immer noch. 3 Mal fragen, hat nichts gebracht. Der Garten und der Pool tröstet mich❤️
Die Behandlungen waren hochprofessionell. Alle Mitarbeiter geben alles, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Leider konnten wir die hübschen Gesichter und das Lächeln der Therapeuten und Kellner nicht sehen, da alle Masken trugen. Schade! (Kunden müssen keine Maske tragen.)
Und meine Empfehlung: seien Sie bitte grosszügig mit den Trinkgeldern. Es stehen 6 Boxen für die verschiedenen Abteilungen bereit. Kaum jemand hat diese bedient. Auch die Fahrer und die Begleiter auf den (Gratis!!)- Ausflügen sollte man belohnen!
Das Preis-/Leistungsverhältnis ist spitzenmässig, da sollte ein faires Trinkgeld noch drinliegen.
Danke dem ganzen Team für euren täglichen Einsatz für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.
Lisa Wirz, Wilen OW, Schweiz
Das Essen ist ausgesprochen gut und vielfältig. Allerdings ist das Buffet (nur mittags, abends wird serviert) in einer etwas dunklen Ecke aufgebaut. Man kann das Essen kaum erkennen. Im Schwerpunkt sind es deutsche Gäste. Da wäre es schön, wenn es auch eine Beschreibung in deutscher Sprache gäbe.
Gewöhnungsbedürftig: Beim Essen steht ständig eine junge Ärztin dabei, die genau inspiziert, was man auf den Teller tut. Im Ernstfall greift sie freundlich ein.
Die Zimmer sind schön und groß. Unbedingt Klimaanlage buchen. Kostet 20 Euro am Tag.
Es gibt einen schönen Zugang zum Meer. Die Wellen brechen sich am vorgelagerten Riff, so dass man an dieser Stelle sogar schwimmen kann. Der Strand ist blitzeblank und sauber. Da haben wir in Sri Lanka auch schon anderes gesehen. Leider ist es so, dass dieser Strand durch eine Tür verschlossen ist. Es muss dann jedes Mal ein Wächter alarmiert werden der öffnet.
Die Oberärztin ist sehr kompetent. Dummerweise trägt sie 3 Masken übereinander (Stoffmaske, FFP-2 und dann noch ein Face-Shield). Sie sitzt hinter einer Glasscheibe, wo man ein kleines Schieberchen öffnen kann, um die Hand durchzustecken und den Puls zu fühlen. Das Ganze dann in schnell gesprochenem Englisch. Huch!
Gleich am ersten Tag kamen 16 Fläschlein Arznei etc. aufs Zimmer. Für mich und meine Frau. Für jemand der sich mit Arzneien nicht auskennt nicht ganz einfach.
Insgesamt gibt es 4 Trinkgeldkassen (House keeping, Rezeption, Restaurant, Treatments). 2 Kassen habe ich gefunden und 2 Kassen nicht. Ziemlich komplex, wenn man es nicht erklärt kriegt.
"Man kann mit keinem Zimmer etwas falsch machen."Gesamte Bewertung lesen
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