war dieses Jahr wieder im projekt und wirklich positiv ueberrascht. Murari ,der ind. Partner hat in den letzten Monaten sehr viel gemacht: das Backpacker cafe ist fertig und schoen gestaltet, Mahlzeiten und Snacks werden zu sehr billigen Preisen angeboten, die Schule hat inzwischen 85 Kinder und die ganze Athmosphaere ist familiaer . Man fuehlt sich schnell zu Hause ! Wer unbedingt einen Pool braucht,kann durch Vermittlung Muraris in einem nahe gelegenen Resort den Pool benutzen!
Vor 3 Jahren (2011) besuchte ich zum ersten Mal das Projekt, von dem ich zuvor nur Informationen aus dem Internet hatte. Was mich damals schon faszinierte, war die Tatsache, dass binnen kürzester Zeit ein Projekt von großer Intensität und mit unheimlich starker Wirkung auf die Beine gestellt wurde. Das Erste, was mir besonders gut gefallen hat, war das freundliche Miteinander und die Atmosphäre im Allgemeinen. Die Kinder sind sehr gut aufgehoben, was man ihnen an ihren lächelnden Gesichtern sofort ansieht. Umgeben von fröhlichen Kindern, sind alle Mitarbeiter stets freundlich und hilfsbereit. Der familiäre Charakter gab mir sofort ein heimisches Gefühl in diesem Projekt, sodass ich dieses Jahr wieder kommen musste! In den letzten drei Jahren ist unheimlich viel passiert. Michael und Murari setzen ihre kreativen und vor allem nützlichen Ideen schnell in die Tat um. Für Rucksacktouristen gibt es neben dem angenehmen Ambiente auch verschiedene Freizeitangebote, wie zum Beispiel die Kochkurse bei der sympathischen Köchin Sushma, die immer einen Grund zum Lächeln hat und dies auch auf ihre Mitmenschen überträgt. Alle Mitarbeiter geben diesem Projekt einen ganz besonderen Charakter. Mir liegt besonders am Herzen, dass das "Bowl Of Compassion Café" in Varanasi nicht mit diesem hier verwechselt wird. Denn was Murari und Michael hier auf die Beine gestellt haben, ist ein ECHTES soziales Projekt, was mit voller Überzeugung und einem, bzw. zwei guten Herzen aufgebaut wurde und auch weiterhin von ganzem Herzen betreut wird. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Besuch :-)…
Seit ca 5 Jahren besuche ich regelmässig dieses Projekt: was als Suppenküche begann ist heute eine Schule mit mehreren Klassen und Kindergarten, wo Kinder nicht nur Unterricht,sondern auch täglich eine warme Mahlzeit bekommen. Das Ganze ist das Werk eines jungen Deutschen,und seines indischen Partners, denen es gelingt u.a. interessierte Backpacker zu begeistern! Diese bleiben manchmal Tage oder Wochen ,beteiligen sich durch Ideen, Mitarbeit oder Spenden und haben in wenigen Jahren ( zusammen mit Spendern aus Deutschland ) dieses Zentrum geschaffen. Es ist nun auf dem Weg ist, sich von Spenden unabhängig zu machen: indem es preiswerte , saubere Unterkünfte anbieted und ein Touristen- cafe betreibt . Wer hier wohnt kann von Sushma, der Köchin Essen bekommen und kann -wenn er will - Einblick ins indische Familienleben bekommen. Der Ort liegt nur 20 Gehminuten vom Mahabodhi Tempel entfernt. Ein Besuch oder Aufenthalt…
bezaubernd und einladend Platz in einer super Stadt. Perfekter Ort zum übernachten und lokalen Personen zu entdecken, wir wurden eingeladen, Mittag- und Abendessen mit Freunden und Familie Murari kam im. Guest House ist unter bodhy Tree. Wir empfehlen dieses Hotel wo wir fühlten uns dort richtig Zuhause.
Wunderschönes Hotel mit einem schönen Haus Atmosphäre. Das Hotel ist verbunden mit einer Schule für Kinder und alle Geld, dann gehen Sie zur Unterstützung der Schule. Die Zimmer sind schön, gemütlich und sauber und die Eigentümer und die Angestellten sind sehr hilfsbereit und freundlich. Eines der besten Unterkünfte, die wir je hatten im Norden Indiens. Wir wollten eigentlich nur eine Nacht, aber wir fühlten uns so gut und willkommen hier, dass wir uns entschlossen, für eine weitere Nacht trotz der Mangel an Zeit. Auf jeden Fall empfehlenswert.
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