Cheeca Lodge & Spa
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Suchen Sie nach einer Unterkunft in Islamorada? Dann sind Sie im Cheeca Lodge & Spa genau richtig, ein romantisches Resort, das Ihnen Islamorada zu Füßen legen wird.
Das Cheeca Hotel ist ein romantisches Resort, das Flachbildfernseher, Klimaanlage und Kochnische in den Zimmern bietet. Dank dem kostenlosen WLAN können Gäste während ihres Aufenthalts einfach in Kontakt bleiben.
Das Cheeca Lodge Islamorada bietet einen Concierge und einen Zimmerservice. Darüber hinaus haben Gäste Zutritt zum Pool und zum Frühstück, sodass das Resort bei Reisenden, die Islamorada besuchen, besonders beliebt ist. Für Gäste, die mit dem Auto anreisen, steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung
Dank der Nähe zu beliebten Sehenswürdigkeiten wie Matecumbe United Methodist Church (0, 1 km) und Pasta Pantaleo Signature Gallery (0, 4 km) können Gäste des Cheeca Hotels leicht einige der beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Islamorada kennenlernen.
Besuchen Sie gerne Fischrestaurants? Dann ist das Cheeca Lodge Islamorada mit nahe gelegenen Restaurants wie Lorelei Restaurant & Cabana Bar, Islamorada Fish Company und Morada Bay die richtige Unterkunft für Sie.
Wenn Sie noch etwas Zeit übrig haben, ist dies ein beliebtes Ziel in Laufweite: Indian Key State Historic Site.
Genießen Sie Ihren Aufenthalt im Cheeca Lodge & Spa und lernen Sie gleichzeitig Islamorada von seiner besten Seite kennen.
Standort
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Was uns aber fehlte, war das Schwimmen im Meer. Obwohl das Resort direkt am Meer liegt, ist es nicht ratsam dort schwimmen zu gehen, sei es wegen der Algen oder dem Risiko, einem Hai zu begegnen… so blieb uns nur der zu warme Pool.
Das Essen im Restaurant in der Lobby entspricht zudem nicht dem Standard eines 5 Sterne Hotels, nur die Preise sind diesem angepasst.
Für einen kurzen Aufenthalt lohnenswert, doch für rundum stimmige längere Ferien müsste das Management einige Anpassungen im Restaurant- und Poolbereich vornehmen.
Der Relax-Pool (ab 18) sehr sauber mit ausserordentlichem Service. (der Herr brachte Wasser mit Eis an die Liegen oder zu Pool)
Das Wasser des Strandpools war trüb und schmutzig, stinkende rote Algen im Meer, baden unmöglich.
Super schöne Zimmer. Ocean Front mit einem Pool auf dem Balkon. Dusche mit grosser Fensterfront zum öffnen, ein Traum. Sehr grosse Zimmer.
Hervorragendes Restaurant, alle sehr freundlich und aufmerksam.
Der adult Pool ist ok, keine Sicht, dafür ruhig. Der grosse Pool kann mit den Kindern schon ziemlich laut werden. Ein weiterer Pool ist im Bau, wird bestimm toll werden.
Wir werden bestimmt zurückkommen. Top!!
Das Essen am Mittag beim Italiener und auf der Terrasse lies als einiges zu wünschen übrig. Die Pizza Margarita, nee, wirklich nicht gut und mit über $10.00 nicht gerechtfertigt. Frühstück sehr reichhaltig doch auch teuer mit $ 26.00. Den Preis kann man nie essen. Doch das ist ja in allen Hotels von sehr günstig bis sehr luxuriös überall das selbe. Die ganze Anlage ist sehr schön gelegen und sehr ruhig. Doch die Zimmer bei der Lagune sehr ring hörig.
Die guten Punkte vorweg: Ja, die Cheeca Lodge ist eines der schönsten Hotels / Resorts auf den Florida Keys. Ja, das Hotel hebt sich im Angebot positiv von vielen anderen Hotels ab. Ja, die Gärten sind wunderschön arrangiert. Und ja, das Gesamtkonzept mit mehreren Restaurants, Bars, Swimming-Pools, Sportmöglichkeiten und Ruhezonen ist zweifellos großartig.
Leider ist diese großartige Konzept weder konsequent zu Ende gedacht noch sind die Mitarbeiter entsprechend trainiert. In jeder Hinsicht fehlt das Auge fürs Detail und der Anspruch zur Exzellenz, die die hohen Preise auch nur ansatzweise rechtfertigen würden. Fairerweise muss man klarstellen: Es kommt natürlich immer auf die Erwartung, Sichtweise und Erfahrung des jeweiligen Gastes an. Jene Rucksacktouristen, Package-Urlauber und jene Reisende, die sich überwiegend in Mittelklasse Hotels aufhalten werden die Cheeca Lodge zweifellos als Paradies empfinden. Erfahrene und anspuchsvolle Reisende, die öfters Hotels wie beispielsweise Four Seasons, Aman Resorts, One & Only oder Ritz Carlton bevorzugen, wird hier maßlos enttäuscht. Um es in einem Bild auszudrücken: Es ist ein wenig so, als hätten Investoren und Architekten einen großen Bausatz und viele hübsche Fotos für ein wunderschönes Fünf-Sterne-Beach-Resort erhalten, und es dann ohne Erfahrung oder Plan aufgebaut. Jetzt wird es ohne Ehrgeiz und Herzblut betrieben und verwaltet und viele der konzeptionellen Fehler können im Nachhinein nicht mehr behoben werden.
Hier ein paar Stichworte und Aufzählungen jener Punkte, die uns in drei Tagen und während unseres Aufenthalts aufgefallen sind:
Reservierung: Man bekommt computergenerierte und automatische Antworten. Auf unsere Fragen (Frühstück inklusive?, Blick vom Zimmer?, Öffnungszeiten Pool?) erhalten wir keine Antwort. Kein Willkommensbrief (wie man es heute sogar bei vielen ambitionierten und privaten Airbnb Anbietern erhält) kein Brief des Managements mit einer persönlichen E-Mail Adresse oder Durchwahl, wo man Auskunft erhalten könnte. Kein persönlicher Kontakt und damit eine verpasste Chance, den Gast willkommen zu heißen und dafür zu sorgen, dass man sich wohl fühlt. Das ist Hotelketten-Standard, aber kein Vorgehen, wie man es bei einem Luxus-Hotel erwartet.
Empfang: Der anonyme Eindruck, der während der Reservierung entstanden ist, verstärkt sich beim Check-In und wird auch in den nächsten Tagen während unseres gesamten Aufenthalts so bleiben: Kein persönlicher, individueller Touch. Man wird als Gast als einer von vielen abgefertigt. Check-In lieblos. Koffer muss man selber tragen. Zimmer muss man selbst finden. (Obwohl an der Hoteleinfahrt Kofferwagen und Golfcarts bereitstehen.) Niemand vom Concierge bietet uns an, uns zum Zimmer zu bringen oder das Gepäck vom Auto aufs Zimmer zu transportieren. In der Garage (eine Art Carport unter den Hotelzimmern) hängen ein paar Gärtner rum, die rauchen und sich ein schattiges Plätzchen gesucht haben, um der Hitze zu entfliehen. Verständlich, aber für den Hotelgast nicht unbedingt ein Zeichen für Qualität.
Sauberkeit: Überall oberflächlich und ohne Gründlichkeit. Die Liftkabinen scheinen seit Wochen nicht geputzt. Gibt es hier keinen Supervisor, der das kontrolliert und nachbessert? Die großen Fenster, Glastüren oder Spiegel sind im gesamten Hotel voller Fingerabdrücke, Fettspuren (Sonnencreme) und Schlieren. Sitzecken, Liegen und Gartenmöbel alle mit Sand, Flecken oder Schmutz. Auch hier eindeutig ein Problem des fehlenden Trainings und des abwesenden Supervisors mit geschultem Auge.
Beach: Wie eine Filmkulisse, wunderschön inszeniert. Aber: Der Geruch der roten Algen ist katastrophal, es riecht nicht nur leicht, es stinkt! Zudem: Man kann nirgends schwimmen. Ein Hotel am Meer mit eigenem Strand sollte, nein MUSS, seine Gäste informieren, dass man an diesem Strand nicht schwimmen kann. Die Erklärung des Concierges, dass es im Juli besonders schlimm ist und dass die Pflanzen zum natürlichen Habitat dieser Region gehören, ist nachvollziehbar und wir verstehen, dass die Algen zum natürlichen Öko-Reservat gehören und dass das Entfernen nicht erlaubt ist – schön und gut. Aber für die Gäste ist es eine Zumutung. Kein Wunder, dass hier KEIN einziger Gast am Strand lag und alle Strandliegen unbenutzt waren. Zudem werden die Algen auch nicht von Schmutz gereinigt. Es hängen Flaschen und Plastikmüll herum und wieder fragen wir uns: Sieht das keiner vom Hotelmanagement???
Pool: Boden schmutzig, Wassertemperatur wie in der Badewanne - von Erfrischung keine Spur. Wenn man schon nicht im Meer baden kann, dann sollte doch wenigstens einer der Pools kaltes, erfrischendes Wasser bieten. Handtücher oder Poolservice? Die Dame, die für die Herausgabe der Handtücher verantwortlich ist, textet auf ihrem Smartphone. Man muss sich alles selbst holen. Benutzte Plastikbecher am Rand des Schwimmbads. Die bereitstehenden Wasserspender mit Zitronenscheiben sind häufig leer und werden nur selten nachgefüllt. Wo man auch kritisch hinblickt: Überall fehlt das geschulte Auge eines Managers, der nachbessert oder sein Team anleitet. Positiv erwähnen sollte man jedoch auch hier die grundsätzliche Idee, Familienpool und einen Pool für Erwachsene, die Ruhe bevozugen, zu trennen. Der Familienpool liegt wunderschön zwischen Palmen und ist optisch ein Leckerbissen. Schade, dass am Erwachsenenpool Musik gespielt wird, so dass man auch hier nicht wirklich in Ruhe ein Buch lesen kann.
Spa-Insel: starker Chlorgeruch, schmutziger Poolboden, Kabel der Unterwasserbeleuchtung hängen frei heraus, schmutzige Möbel, viele Schrauben an den Holzplanken stehen heraus, so dass man sich die Füße verletzten kann, Holzplanken stehen gefährlich heraus. Aber am schlimmsten ist die Geräuschkulisse. Die Spa-Insel sollte ein Ort der Ruhe und Entspannung sein. Stattdessen röhrt und brummt aus jeder Ecke eine laute Klimaanlage von den Rückseiten der Hotelzimmer. Was auf den Werbefotos wunderschön aussieht entpuppt sich als katastrophale Fehlplanung. Und von den Liegen und Schirmen, die man auf den Werbefotos sieht, gibt es in Wirklichkeit keine Spur. Es gibt lediglich zwei große Matrazen und eine Bank (die natürlich wieder schmutzig und ungepflegt sind).
Hotelzimmer und Zimmerservice: Wir waren in Zimmer 817 - einem Seitengebäude im zweiten Stock. Die versprochene Sicht auf den Golfplatz ist ein Ausblick auf eine Serviceeinfahrt zum Garten. Die Zimmer sind modern und neu eingerichtet, aber auch hier liegen die Fehler im Detail. Kühlschrank oder Mininbar: Leer. Eisbehälter: Leer (und keine Information, wo man das Eis herbkommen kann). Duschwand bzw. Tür aus Glas im Badezimmer schließt nicht und klemmt am Boden fest. Abfluss im Waschbecken: Wasser fließt nicht ab (wenigstens kommt das Housekeeping schnell und behebt die Verstopfung). Die Zimmerreinigung am Morgen ist obeflächlich - restliche Spuren von Zahncreme am Beckenrand werden nicht entfernt.
Das Kinderbett ist ein Sofa (was völlig ok ist) aber es wird bis 23 Uhr nicht aufgedeckt. Erst auf Nachfragen beim Housekeeping kommt jemand und macht das Bett. Turndown Service Abends exisitiert nicht. Von kleinen liebevollen Details (die heute in der internationalen gehobenen Hotellerie Standard sind) wie Blumen, Obst, eine Schokolade auf dem Kopfkissen oder einer Flasche Wasser neben dem Bett kann man hier nur träumen. Fernseher: lieblos und schief an die Wand gehängt, Kabel hängen heraus, DVD Player ist nicht angeschlossen. Eine Gardine hängt in der Mitte fest und kann nicht aufgezogen werden. Eine Wand an der Außenseite des Zimmers ist mit Schmutz und Schuhabdrücken (!) überzogen. Aus der Air Condition tropft Wasser auf den Boden der kleinen Küche und hinterlässt eine Pfütze auf dem Boden.
Restaurants: Wir wollten am ersten Abend auf der Terasse mit Meerblick essen. Dies war aufgrund des Algengestanks und Geruchs schlicht unmöglich. Innen war es dann besser. Aber der Service ist auch in diesem Teil des Hotels uninspiriert. Wir bekamen am Abend erst die falsche Speisekarte gereicht (italienische Snack Karte vom Nachmittag), dann wurde kein Wasser gebracht, die Speisen waren gerade mal durchschnittlich und auch für Key West Standards preislich zu hoch. Die Weinauswahl hebt sich positiv ab, aber weder stimmt die Kalkulation (+300% vom Einkaufspreis für französiche Weine) noch werden entsprechende Weingläser für unterschiedliche Rebsorten angeboten. Auch das sollte man bei einem Hotel dieser Kategorie erwarten dürfen. Ob Rotwein oder Chardonnay - stets bekommt man das gleiche kleine Einheitsglas. Einen Eiskübel für unseren Weißwein gab es erst auf Nachfrage. Frustriert gingen wir am nächsten Abend in das Restaurant Pierre’s und das Beach Café vom Morada Bay gegenüber und frühstückten im Green Turtle Inn (alle drei eine absolute Empfehlung!)
Tennisplätze: Sind im einwandfreien Zustand, allerdings bekommt man die Schläger nur bis 6 PM - wenn die Hitze noch viel zu stark ist. Flutlicht für das Spielen am Abend, wenn es etwas abkühlt, sind zwar vorhanden, werden aber nicht angeschaltet.
Golfplatz: Hübsch und fotogen in die Hotelanlage eingepasst, aber es ist eher ein Spielplatz für Nicht-Golfer und die Farways sind extrem kurz. Die Grüns erinnern mit hohem Gras an Wintergrüns auf europäischen Plätzen, die Abschläge dagegen sind ziemlich ramponiert. Gemähtes Gras liegt braun herum und wird nicht eingesammelt, einige Mülleimer hängen schief an ihren Befestigungen. Wer keine eigenen Schläger dabei hat, kann sich welche im Hotel ausleihen, allerdings nur zwischen 8 AM und 6 PM - Zeiten an denen es im Sommer viel zu heiß ist.
Wassersport: Es wird eine umfangreiche Reihe von Wassersportmöglichkeiten (Bootsfahrten, Angeln, Jetski, Parasailing, etc.) angeboten. Allein für einen Schnorchelausflug 55,- U$D oder für eine Stunde Jetski 165,- U$D zu bezahlen, erschien uns dann aber doch deutlich zu hoch. Den anderen Gästen scheint es ebenso zu ergehen, in den drei Tagen, die wir im Hotel waren, habe ich keinen einzigen Gast gesehen, der Jetski oder Parasailing-Angebote wahrgenommen hätte.
Checkout: An der Rezeption sitzen drei Mitarbeiterinnen. Eine unterhält sich mit einem Kollegen und ignoriert uns einfach. Die beiden anderen sind mit Rechnungsbelegen (Buchhaltung?) beschäftigt und reagieren ebenfalls nicht. Erst als ich sehr deutlich sage, dass ich auschecken möchte, nimmt eine der Rezeptionistinnen meine Zimmerkarten wortlos entgegen, druckt die Rechnung und übergibt sie mir mit den Worten „OK, you are all set“. Das wars. Kein „Danke dass Sie bei uns zu Gast waren“. Kein „Wie war ihr Aufenthalt bei uns? Haben Sie sich wohlgefühlt?“. Kein Lächeln, gar nichts! Auch keine Frage, ob wir Hilfe beim Beladen des Autos benötigen oder ob wir noch eine kalte Wasserflasche für die Autofahrt benötigen... Hier wird die Chance für ein letztes Feedback oder für ein konstruktives Gespräch vertan.
Fazit: Bei der Bewertung gibt es fairerweise einen Stern für die wunderschöne Gartenanlage und für das Design / Konzept. Ansonsten war das Hotel für meine Familie und mich eine maßlose Enttäuschung. Ich würde hier nicht einmal mehr übernachten wollen, selbst wenn ich den Aufenhalt geschenkt bekäme. Es tut mir aufrichtig leid, so etwas für Florida-Reisende schreiben zu müssen, aber sparen Sie Ihr hart verdientes Geld und geben Sie es an besseren Plätzen aus, die es wert sind.
PS: Ach ja, eine Sache noch: Ich arbeite selbst seit 20 Jahren in der Hotel- und Hospitality-Branche. Daher bin ich natürlich besonders kritisch und erfahren. Doch gerade deshalb finde es gleichermaßen traurig und bemerkenswert, dass nahezu alle Kritiken, die hier bei Trip Advisor mit ein oder zwei Sternen gepostet werden, vom Management stets lapidar auf die gleiche Art kommentiert werden: „Es tut uns leid, dass Sie Ihr Besuch nicht den Erwartungen entsprach“ oder „über viele Jahre kommen Generationen von Familien gerne zu uns“ oder „wir sind stolz eines der besten Hotels auf den Keys zu sein“. OK, mag sein. Aber solche Floskeln zeigen letzlich nur eins: Das Management hat nicht verstanden, jede Kritik eines Gastes als Möglichkeit zur Veränderung oder Verbesserung zu nutzen.
"Nach renovierten Zimmern fragen"Gesamte Bewertung lesen
"Zimmer mit Blick auf den Golfplatz ist es deutlich leiser"Gesamte Bewertung lesen
"Am besten ein Zimmer im Hauptgebäude. Man sagte uns die Zimmer wären schöner"Gesamte Bewertung lesen
"Es gibt wesentlich schönere Hotels. Wir würden von einer Buchung definitiv abraten."Gesamte Bewertung lesen
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