Das Golden Tulip Tghat Fes Hotel ist eine ausgezeichnete Wahl für Reisende, die Fès näher kennenlernen möchten. Es bietet viele Annehmlichkeiten, die ihren Aufenthalt noch angenehmer machen werden.
Als zweites Zuhause bietet das Hotel eine Klimaanlage und dank dem kostenlosen WLAN können Gäste einfach online gehen.
Gäste können während ihres Aufenthalts im Hotel Tghat die rund um die Uhr besetzte Rezeption, den Concierge und den Zimmerservice in Anspruch nehmen. Darüber hinaus bietet das Golden Tulip Tghat Fes Hotel einen Pool und Frühstück inklusive, damit ihr Besuch in Fès besonders angenehm wird.
Für alle Reisenden, die bei ihrem Besuch in Fès beliebte Sehenswürdigkeit wie Bab Boujloud (3, 3 km) und Glaoui Palace (3, 8 km) besuchen möchten, ist das Golden Tulip Tghat Fes Hotel der ideale Ausgangspunkt.
Fès hat viele italienische Restaurants zu bieten. Probieren Sie bei Ihrem Aufenthalt beliebte Restaurants wie La Villa, Block House und Restaurant Pizzeria L'Italien, die fantastische Gerichte zu bieten haben.
Wenn Sie etwas unternehmen möchten, sind diese beliebten Sehenswürdigkeiten ein angenehmer Zeitvertreib in Laufweite des Hotel Tghat: Medina von Fès (1, 1 km) und Jardin Jnan Sbil (1, 8 km).
Genießen Sie Ihren Aufenthalt in Fès!
Mein/die Zimmer meiner Mitreisenden im Golden Tulip in Fes kann ich nur eine Zumutung nennen: Boden, Bettvorleger, Teppiche, Teppichtreppen etc. haben hier SEIT MONATEN keinen Staubsauger mehr gesehen. Keks- und Essenskrümel so wie Haare der Vorgänger lagen, wie für die Nachwelt konserviert, auf dem Boden und den Vorlegern. Es war ganz offensichtlich nur EIN 50cm breiter Streifen von der Türe zum Bett gekehrt worden: ich habe mit meinem alten Hemd zuerst den gesamten Boden aufwischen müssen (und es dann weggeworfen), um teilentspannt gehen zu können. Wir waren seit 6 Monaten eingebucht, aber man verweigerte uns um/bis 1645 Badetücher, jeder Einzelne musste betteln gehen, um Frotteewaren zu bekommen, damit sich die plump Trinkgeld heischenden Putzfrauen, die extra gewartet hatten bis wir angekommen waren, bequemten, Handtücher gnädig heraus zu rücken, obwohl sie uns, für alle sichtbar, aus dem Dienstraum beim Einziehen beobachtet hatten. Das Hotelrestaurant war so widerlich, dass wir ab der 2. Mahlzeit zuerst das dreckige Tischtuch entfernten und auf der Resopalplatte aßen – die starrte wenigstens nicht von 4 Wochen alten Speiseresten. Offenbar werden die Tischtücher maximal 2x IM MONAT gewechselt – so sehen sie jedenfalls aus. Vermutlich hat man auch die fleckigen Stoffservietten jeden Tag bloß gewendet – nicht gewechselt oder gar gewaschen! Beim letzten Frühstück = der 4. Mahlzeit an wieder einem anderen Tisch lagen wiedererkennbar die Reste des Frühstücks von vor 24 Std. auf unserem Platz, unter dem Tisch noch die zertretenen Muffins und Olivenkerne des Abendessens vor 12 Stunden. - Muss ich noch deutlicher werden? In der Nacht mutete man dem gesamten, 6 Stock hoch offenen Hotel bis 2300 nachts eine Party von ca. 40 Gästen im offenen Restaurant zu. Ab 2300 Uhr drehte der Rezeptionist in Ermangelung dieses Lärms die hoteleigene Stereoanlage auf und beschallte nun zum eigenen Plaisir bis 2330 das ganze Haus. Nach Streit + Schreierei schaltete er sie um 2335 schimpfend ab, machte aber sofort die Türen zur Bar auf – das Gedröhn ging sohin bis 0100 weiter. Von 0100 – 0330 vibrierte das Haus (Zimmer im 2. Stock) von den hämmernden Disco-Bässen. Da um 0500 der Muezzin rief, hatte man exakt 1 ½ Stunden Schlaf vor der Tour des Folgetages. Nicht einmal geschenkt oder eingeladen würde ich dort noch einmal absteigen wollen!…
Die Zimmer sind nicht sauber, Badezimmer, WC und die Fußböden werden grundsätzlich nicht gereinigt. Das Schlimmste jedoch ist der an das Hotel angrenzende Nachtclub 'Felix Club', welcher bis 5 Uhr Früh so laute Musik spielt, dass durch den Bass das Bett und Bilder an der Wand vibrieren. Wir hatten ein Zimmer im 1. Stock Richtung Straße und mussten um 2 Uhr morgens ein Zimmer im 3. Stock beziehen, da wir sonst absolut keinen Schlaf bekommen hätten. Einen Abend war das Hotel (trotz den schlechten Bewertungen) annähernd ausgebucht. Dies führte zu Chaos im Restaurant, welches nicht genügend Platz für alle Gäste bietet. Ich kann von diesem Hotel nur abraten!
Wir waren mit dem Hotel, der Rezeption aber ganz besonders mit dem Zimmer sehr zufrieden. Es war groß, nett eingerichtet und sauber. Was uns unfaßbar gestört hat, war der ältere Kofferträger. Erst durfte man seine Sachen nicht einmal selber nehmen, sondern nur drauf zeigen, damit eine Zimmernummer auf die Koffer geschrieben wird, dann wurden diese zum Zimmer gebracht und ein Trinkgeld erwartet. Soweit alles vielleicht nocht gut. Eine absolute Unverschämtheit war jedoch, daß der Koffermann noch weitere 3 mal klopfte, um zu sagen, daß der Koffer mit 20 kg echt schwer war und er ein höheres Trinkgeld erwarte. 3 Euro sollten doch wohl genügen denkt man. Wir haben uns in der Gruppe noch ewig darüber aufgeregt. Das Essen war o.k. Schlecht und nicht akzeptabel war jedoch, dass der Livekoch die ganze Zeit an seinem Handy beschäftigt war und es bei ihm also nichts gab, nur wenn er mal Schreibpause hatte. Das hat uns sehr gestört.…
Wir hatten 2 wunderschöne Zimmer, sauber, schön gelegen. Die Rezeption war freundlich und das wars auch schon. Bei Anreise durften wir unsere Koffer nicht einmal anfassen. Es wurden die Zimmernummern draufgeschrieben und ein älterer Koffermann brachte sie zum Zimmer. Das war jedoch kein Servive gegen ein Trinkgeld, sondern er klopfte weitere 3 mal, bis das Trinkgeld eine Höhe erreicht hatte, die ihm passte. Ein unmögliches Benehmen. Beim Abendessen hatte ein Koch nichts weiter zu tun, als am Handy seine Sachen zu erledigen oder zu spielen. Service Null. Wartende Gäste am Buffett egal. Gleiches beim Frühstück. Beide Punkte haben unsere Gruppe so aufgeregt, daß wir nicht mehr Punkte vergeben wollen und können. Sorry. aber das geht so nicht.
Im Rahmen einer einwöchigen Marrokko-Rundreise habe ich hier zwei Nächte übernachtet. Übrige Stationen waren: Anezi Tower in Agadir, Blue Sea in Marrakesh und Tafilalet in Meknes. --- Das Hotel liegt im "neueren" Teil der Stadt, in bequemer Gehweite zum Bouelvard mit Restaurants und Bars, zudem einem EKZ in gut 20 min Spaziergang. Auch hier hat der Reiseführer den Check-in übernommen und auch hier war es so, dass wieder große Reisegruppen täglich an- und abreisen. Auch hier gibt es nur zwei kleine Aufzüge. Das Zimmer war das kleinste auf der Reise, zweckmäßig eingerichtet. Der Blick ging bei mir zur Seite hinaus, zu einem kleinen vermüllten Freigelände. Der Flachbildfernseher zeigt ein zisseliges Bild, immerhin mit amerkanischem Moviekanal sowie zwei deutschen Sendern. Das Bad ist recht klein, aber ausreichend. Auch hier wäre eine Renovierung keine schlechte Idee. Das Zimmer ist sehr hellhörig, sowohl die zur Straße hin als auch meins, das über der Hausbar lag. Die Hotelflure haben keinen Teppichboden, so dass man alle Rollkoffer, die über die Fugen klackern, hören muss. Da hilft auch das gratis Internet nicht, wenn man zur Zimmertür gehen muss, um überhaupt Empfang zu haben, oder eben in die Lobby. Es gibt keinen Safe im Zimmer. Und das WC ist separat in einem kleinen, engen Raum mit eigener Tür , die nach innen öffnet. Wer denkt sich so etwas aus? Ältere und kräftigere Menschen werden dort ihren Spaß haben! Der Essbereich ist im Erdgeschoss, die Auswahl mau und die Geschmäcker auch. Mau auch die Servicequalität. Immerhin gibt es Bier und Wein, was auch in Fes keine Selbstverständlichkeit ist. Es gibt eine Hausbar, doch die ist jenseits von gut uns böse; schummrig, stillos, dreckig, verklebte Tische und Getränkekarten, unfreundlich-machoeske Kellner mit Motivation gen Null. Wir saßen da am ersten Abend mit der Reisegruppe ("ältere Herrschaften). fühlten uns schnell unwohl, insbesondere als wir ab 22h quasi mit deutlich lauterer, arabischer Musik herausgekegelt fühlten. Wären wir geblieben, hätten wir Tinnitus bekommen. Interessant auch die zwielichtige Klientel. die in diese Bar namens FELIX kam; nämlich dürfen auch nicht Hotel-Gäste hierhin. Es gibt auch einen eigenen Eingang zur Bar an der Hotelfront. Sehr komische gestalten, die hier wohl auch einkehren, weil man diskret Alkohol trinken kann. Da es diskret zu sein scheint, kommen auch Herren in Begleitung "leichter Mädchen" dahin. Eine schreckliche Bar. Da es die Nächte von Fr auf So waren, ging die Barmusik bis 3h, 4h Uhr morgen, so laut, dass ein Schlafen nicht möglich war. Mein Zimmer war oberhalb der Bar. Ein Albtraum! FAZIT: Ich rate selten in meinen Bewertungen von Hotels ab, aber hier muss es sein. In direkter Nachbarschaft gibt es weitere Hotels, u.a. das Ramada. Lieber ein paar Euro mehr ausgeben und ein anderes Hotel wählen, sofern man alleinreisend ist und eben nicht vorgebucht wird als Reisegruppe dahin.…
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