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Proco Island Bambu Resort
Pulau Gala Indonesien
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Speisesaal (1)
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2,0
Nr. 1 von 1 kleinen Hotel am Reiseziel Pulau GalaLage
Sauberkeit
Service
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Standort
Pulau Gala Indonesien
Wegbeschreibung
Oesman Sadik Labuha Airport
35.8 km•
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Gamarmalamo Airport
249.7 km•
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3Bewertungen0Fragen & Antworten0Zimmertipps
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Bewertungen von Reisenden
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Der Aufenhalt im Proco Island Bambu Resort war für uns sehr ernüchternd.
Bei den Übenachtungs Preisen darf mann schon etwas mehr erwarten!!!
Das Tauchen möchte ich hier nicht bewerten ,es ist echt traumhaft, die Guides sind sehr aufmerksam und immmer bestrebt einem was tolles zu zeigen und achten auf jeden in den kleinen Gruppen.
Sie finden bei jeder Witterung und Strömung einen tollen Tauchplatz.Ein dank an die tolle Tauchcrew.
Die Zimmer sind nett und sauber,dank der Crew,aber das Wasser in der Dusche ist trotz mehrfacher Beschwerde immmer wieder kalt,die Klimeranlage arbeitet,aber schaft es nicht das Zimmer richtig zu kühlen,da an der Decke sehr grosse spalten im Bammbus sind,durch die auch die Mosqitos in die Zimmer kommen.Auf Beschwerden reagierte das Personal leider sehr unprofessionell und unfreundlich.
Das Frühstück war eine der größten enteutschungen.Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht,zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und Wassermelone und Papayas,es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen.Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde.Auf mehrfachen Wunsch hat der koch dann Morgens noch auf wunsch Nasi Goreng und Mie Goreng gemacht , danke dafür.
Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück.
Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. Es gibt ein paar Liegen, jedoch ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt.
Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. bei preisen von 160-200 Euro, darf Mann mehr erwarten !
Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten.viele der 5 Sterne bewertungen bei Google sind vom den Besitzern und den geschäfts Partnern!!
Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist. 😉
Bei den Übenachtungs Preisen darf mann schon etwas mehr erwarten!!!
Das Tauchen möchte ich hier nicht bewerten ,es ist echt traumhaft, die Guides sind sehr aufmerksam und immmer bestrebt einem was tolles zu zeigen und achten auf jeden in den kleinen Gruppen.
Sie finden bei jeder Witterung und Strömung einen tollen Tauchplatz.Ein dank an die tolle Tauchcrew.
Die Zimmer sind nett und sauber,dank der Crew,aber das Wasser in der Dusche ist trotz mehrfacher Beschwerde immmer wieder kalt,die Klimeranlage arbeitet,aber schaft es nicht das Zimmer richtig zu kühlen,da an der Decke sehr grosse spalten im Bammbus sind,durch die auch die Mosqitos in die Zimmer kommen.Auf Beschwerden reagierte das Personal leider sehr unprofessionell und unfreundlich.
Das Frühstück war eine der größten enteutschungen.Für ein Resort dieser Preisklasse hätte man sich ein reichhaltiges und abwechslungsreiches Buffet gewünscht,zwar gab es jeden Morgen Eier und Pancakes, doch darüber hinaus war das Angebot sehr begrenzt. Jeden Tag das Gleiche: Toast mit drei Marmeladensorten, Erdnussbutter, Scheiblettenkäse, das gleiche Müsli und Wassermelone und Papayas,es fehlte an Wurst, einer größeren Auswahl an Käse oder anderen typischen Frühstücksbestandteilen.Insgesamt war das Frühstück angesichts des hohen Preises enttäuschend und nicht auf dem Niveau, das man erwarten würde.Auf mehrfachen Wunsch hat der koch dann Morgens noch auf wunsch Nasi Goreng und Mie Goreng gemacht , danke dafür.
Das Mittag- und Abendessen wurde in Buffetform angeboten und war standardmäßig in Ordnung, aber auch hier fehlte es an Besonderheit und Abwechslung. Oftmals wurden ähnliche oder die gleichen Gerichte serviert, was auf Dauer eintönig wurde. Auch hier bleibt das Angebot hinter den Erwartungen für ein Resort in dieser Preisklasse zurück.
Der Strand des Resorts ist eher klein. Der Sand ist grobkörnig, und das Schwimmen ist nicht möglich, da direkt ein Riffdach vorhanden ist. Der Einstieg ins Wasser ist nur über den Steg möglich. Hier kann man dann auch schnorcheln. Es gibt ein paar Liegen, jedoch ohne Auflagen, was sie leider nicht sehr bequem macht. Strömungsbedingt wird mal mehr oder weniger Müll an den Strand gespült, teilweise in wirklich großen Mengen. Positiv zu erwähnen ist, dass die Angestellten 2-3 Mal pro Tag den Strand gereinigt haben, was jedoch einem Kampf gegen Windmühlen ähnelt.
Insgesamt stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis in diesem Resort nicht. bei preisen von 160-200 Euro, darf Mann mehr erwarten !
Hinweis: Man sollte Fotos und Bewertungen immer mit einer gewissen Vorsicht betrachten.viele der 5 Sterne bewertungen bei Google sind vom den Besitzern und den geschäfts Partnern!!
Natürlich ist jeder Betreiber bestrebt, seine Highlights zu präsentieren und sein Resort bestmöglich zu vermarkten, um sich gegenüber der Konkurrenz zu behaupten – was selbstverständlich ist. 😉
Mehr lesen
Aufenthaltsdatum: August 2024Reiseart: Reiseart: mit Freunden
Preis-Leistungs-Verhältnis
Zimmer
Lage
Sauberkeit
Service
Schlafqualität
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
+1
Ich kann mich der anderen Bewertung nur anschließen. Das Preis-Leistungsniveau passt überhaupt nicht. Wenn man knapp 200€/Nacht pro Person zahlt. Das Resort ist stark abgenutzt, obwohl noch nicht alt. Der Chef (deutsche Leitung) war nicht da und der Manager hat einen schlechten Job gemacht.
Das Team vom Roomservice, Küche und Tauch-Crew haben einen tollen Job gemacht.
Das tauchen ist der Hammer. Ich würde aber eine andere Unterkunft empfehlen. Sehr schade. Das Potenzial wäre da.
Hauptproblem: die Bungalows sind zwischen Dach und Wänden offen, trotzdem steht die Luft drinnen, die Klima schafft es nicht den Raum zu kühlen und wenn man wegen der Mücken unterm Moskito netz schlafen muss (was wir erst auf wiederholte Nachfrage später bekamen), bekommt man nicht viel ab.
Handtücher trocknen nicht gut, Muffen dann nach kurzer Zeit, werden aber nur alle 4 Tage gewechselt. Genau wie die Bettwäsche. Das geht bei dem Klima nicht.
Wir mussten wegen eines Insekten Problems aus unserem Bungalow, jedoch wurde uns das nicht angeboten, sondern wir haben einen ganzen Nachmittag damit verbracht das Problem zu lösen und mussten dann unbequem alles umziehen. Eine Entschädigung oder Entschuldigung kam hier nicht.
Die Sunset Bar war sehr verweist. Wir waren meist nur 6-8 Personen vor Ort, und man hatte das Gefühl dadurch wurde alles unnötige vermieden. Ruhe bekommt man, w-lan auf dem Bungalow kaum verfügbar, die öffentliche Lounge aber nicht gerade bequem zum bearbeiten der Fotos.
Die Rechnung hat am Ende überhaupt nicht gestimmt (ca 1000€ mehr) auch hier wurde sich nicht entschuldigt, sondern sehr unangemessen reagiert. Das geht überhaupt nicht.
Das essen ist etwas einfältig, aber lecker. Es muss jedoch gut kommuniziert werden, was man mag.
Wasserspender sind verfügbar (heiß und kalt), Kaffee gibt es auch. Heißes Wasser für Tee, aber da gibt es nur schwarzen und Jasmin Tee.
Ein spa haben wir nie gesehen und der angekündigte weg, auf dem man die Insel erkunden sollte, von dem hat nie jemand gehört.
Die Veranda der Beach Villen ist leider auch sehr klein, so dass man die liegen immer überklettern muss, wenn man sie nutzen will.
Leider war es ähnlich mit den angepriesenen tollen Tauchplätzen. Die waren angeblich zu weit weg oder werden nicht gerne angefahren.
Wale oder andere Großfische sieht man leider auch nicht. Für Makro gibt es dafür eine Menge Schätze zu entdecken.
Die Strömung und Gezeiten sind aber auch ein großes Thema hier und an manchen Tagen sehr anspruchsvoll.
Achja und dann wird die Idylle noch durch den ständig in die Bucht geschwemmten Müll ruiniert. Der schwimmt leider so massiv am Hausriff, dass das schnorcheln auch nur bedingt Spaß macht. Verbrennen haben wir ihn nicht gesehen, konnten aber beobachten, dass er gesammelt und an einer anderen Ecke wieder ins Meer geschüttet wurde. Auch keine tolle Lösung.
Hier würde ich eins der anderen Resorts empfehlen.
Das Team vom Roomservice, Küche und Tauch-Crew haben einen tollen Job gemacht.
Das tauchen ist der Hammer. Ich würde aber eine andere Unterkunft empfehlen. Sehr schade. Das Potenzial wäre da.
Hauptproblem: die Bungalows sind zwischen Dach und Wänden offen, trotzdem steht die Luft drinnen, die Klima schafft es nicht den Raum zu kühlen und wenn man wegen der Mücken unterm Moskito netz schlafen muss (was wir erst auf wiederholte Nachfrage später bekamen), bekommt man nicht viel ab.
Handtücher trocknen nicht gut, Muffen dann nach kurzer Zeit, werden aber nur alle 4 Tage gewechselt. Genau wie die Bettwäsche. Das geht bei dem Klima nicht.
Wir mussten wegen eines Insekten Problems aus unserem Bungalow, jedoch wurde uns das nicht angeboten, sondern wir haben einen ganzen Nachmittag damit verbracht das Problem zu lösen und mussten dann unbequem alles umziehen. Eine Entschädigung oder Entschuldigung kam hier nicht.
Die Sunset Bar war sehr verweist. Wir waren meist nur 6-8 Personen vor Ort, und man hatte das Gefühl dadurch wurde alles unnötige vermieden. Ruhe bekommt man, w-lan auf dem Bungalow kaum verfügbar, die öffentliche Lounge aber nicht gerade bequem zum bearbeiten der Fotos.
Die Rechnung hat am Ende überhaupt nicht gestimmt (ca 1000€ mehr) auch hier wurde sich nicht entschuldigt, sondern sehr unangemessen reagiert. Das geht überhaupt nicht.
Das essen ist etwas einfältig, aber lecker. Es muss jedoch gut kommuniziert werden, was man mag.
Wasserspender sind verfügbar (heiß und kalt), Kaffee gibt es auch. Heißes Wasser für Tee, aber da gibt es nur schwarzen und Jasmin Tee.
Ein spa haben wir nie gesehen und der angekündigte weg, auf dem man die Insel erkunden sollte, von dem hat nie jemand gehört.
Die Veranda der Beach Villen ist leider auch sehr klein, so dass man die liegen immer überklettern muss, wenn man sie nutzen will.
Leider war es ähnlich mit den angepriesenen tollen Tauchplätzen. Die waren angeblich zu weit weg oder werden nicht gerne angefahren.
Wale oder andere Großfische sieht man leider auch nicht. Für Makro gibt es dafür eine Menge Schätze zu entdecken.
Die Strömung und Gezeiten sind aber auch ein großes Thema hier und an manchen Tagen sehr anspruchsvoll.
Achja und dann wird die Idylle noch durch den ständig in die Bucht geschwemmten Müll ruiniert. Der schwimmt leider so massiv am Hausriff, dass das schnorcheln auch nur bedingt Spaß macht. Verbrennen haben wir ihn nicht gesehen, konnten aber beobachten, dass er gesammelt und an einer anderen Ecke wieder ins Meer geschüttet wurde. Auch keine tolle Lösung.
Hier würde ich eins der anderen Resorts empfehlen.
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Aufenthaltsdatum: Juni 2024Reiseart: Reiseart: als Paar
Preis-Leistungs-Verhältnis
Zimmer
Lage
Sauberkeit
Service
Schlafqualität
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
In der schönen Halmahera Bucht liegt dieses kleine und ruhige Hotel. Umgeben von grünen hügeligen Inseln, einem extrem schönen Korallenriff (Hausriff) und des bläulich-türkis schimmernden Ozeans.
Nach einer anstrengenden Anreise erreicht man endlich das Resort und wird von einem singenden Chor der Angestellten begrüßt.
Danach hat uns der indonesische Manager Herr Aris (?) in Empfang genommen. Eine richtige Einführung hat er uns nicht gegeben. Er hat es knapp gehalten. Danach auf in den Bungalow, der Online so gut aussah...
Der Bungalow: (2/5):
Jeder der partiell halb offenen Bungalows (zwischen Dach und Wänden gibt es Öffnungen, sowie zwischen den Bambusstäben an den Wänden und zwischen Wand und Boden) kommt mit einer Klimaanlage. Die Klimaanlage im ersten Bungalow hat kalte Luft erzeugt, aber offenbar nicht kalt genug. Es war stickig und alles andere als klimatisiert. Ein komplett offener Bungalow ohne Klimaanlage aber mit Deckenventilator wäre da eine deutlich sinnvollere Konstruktion.
Wir wollten eigentlich in der ersten Nacht bereits das Moskitonetz haben und ich wollte noch ein extra Kissen. Herr Aris meinte, es gäbe kaum Mücken und die wären auch überhaupt kein Problem. Das mit dem Kissen würde er regeln (das hat einen Tag gedauert!). Nach der ersten zerstochenen Nacht (die Löcher im Bungalow sind uns erst später aufgefallen, klar da kommt alles Getier von außen rein, davon später mehr) habe ich gesagt, dass wir ein Moskitonetz möchten. Das wurde dann auch umgesetzt. Darunter war es aber entsprechend warm und das Moskitonetz könnte größer ausfallen.
Eine weitere Ernüchterung ist das Interieur des eigentlich sehr neuen Resort (Minischrank, Minisafe, bereits deutlich abgenutzt), insbesondere das Bad. Die Duscharmatur ist kaputt und korrodiert, sowie locker. Der Wasserhahn ist locker. Die Silikonfugen müssen neu gemacht werden, das sieht katastrophal aus. Der Abfluss funktioniert nicht zuverlässig, nach kurzer Zeit hat man ein Fußbad. Die Handtücher riechen alles andere als gut. Es fehlen Ablagemöglichkeiten, wo soll das Duschgel hin?
Wir mussten nach mehr als einer Woche den Bungalow wechseln, da eine Art Wildbiene (sah eher aus wie eine Wespe) im Bungalow meinte ihr Nest zu errichten. Nachdem das entfernt wurde rieselte es Unmengen an Insektenlarven und sonst was herunter auf das Bett. Selbst Stunden danach rieselte es weiter runter.
Der Ersatzbungalow hatte aber ähnliche Probleme (Löcher in den Wänden, das Bad), jedoch die Klimaanlage funktionierte deutlich besser! Das Problem mit der Klimaanlage im ersten Bungalow hatte ich dem Manager Mr. Aris gemeldet gehabt, er wollte sich drum kümmern (hat er wahrscheinlich nicht). Auch darauf wurden wir nicht nochmal angesprochen. Eine Kompensation gab es nicht (z.B. Obstschale oder sonstwas).
Der einzige Wow-Effekt ist die Aussicht von der Terasse auf die Lagune, sofern nicht andauernd Müll angespült wird (der Strand wird aber täglich vom Staff gesäubert, wo der Müll hinwandert? Keine Ahnung, einen Abtransport mit dem Boot konnten wir nicht sehen). Auf der Terasse stehen zwei Liegen, die nahezu den gesamten Platz aufbrauchen. Der Weg zu der Wäscheleine bzw die Ablagen zum trocknen der Badesachen wird dadurch exzellent blockiert. Man muss also über die Liegen klettern.
Bettwäsche wird alle 4 Tage gewechselt. Badtücher/Handtücher sollten auch alle 3 Tage gewechselt werden, es waren dann doch alle 4 Tage. Das ablegen der Handtücher auf den Boden hat dann aber doch zu neuen Handtüchern geführt.
Management (1/5):
Wir haben am Abend der Ankunft einige Sachen nur dürftig besprochen, unter anderem das Tauchen. Man sagte uns 8 Uhr am nächsten Tag und man wird nochmal mit uns reden. Wir hatten im Vorfeld 22 Hausrifftauchgänge pro Person gebucht, mit der Option auf ein Upgrade zu Bootstauchgängen. Wir waren dann am nächsten morgen verdutzt, dass wir auf dem Tauchboot gelandet sind, da niemand mit uns besprochen hat, was wir wie machen möchten. Für die ersten Tauchgänge wollten wir eigentlich das Hausriff betauchen, um wieder rein zu kommen, immerhin war der letzte Tauchgang mehr als 6 Monate her. Die sehr schroffe Art des Herrn Aris hat das ganze noch abgerundet. Der Besitzer Rudi (zumindest wurde uns dieser so vorgestellt) hatte uns auf einer Messe im Vorfeld so viel tolles erzählt, unter anderem, dass er auf der Anlage sei, er würde mittauchen, er sei Ansprechpartner, man könne Pilotwale sehen, es gäbe einen Trampelpfad um die Insel zu erkunden. Wer mit ihm redet, sollte bloß nicht auf ihn hören. Falsche Versprechungen ohne Ende. Auch sagte er uns, dass wir ihm ganz einfach eine Nachricht schicken können, sofern man noch etwas besprechen möchte. Ohne einen Kommentar hat er uns an wen anders weiter geleitet, kein „ich freue mich, dass ihr kommt“ oder sonst irgendeiner Floskel.
Die Abschlussrechnung wurde von Herr Aris erstellt und war natürlich fehlerhaft, lockere 1000€ zuviel berechnet für Leistungen, die wir nicht genutzt haben (einfach mal zuviele Tauchgänge). Auf diesen Fehler hat er sich nicht entschuldigt, sondern war genervt, dass er die Rechnung neu erstellen musste! Das geht gar nicht! Es wirkte so, als würde er regelmäßig zuviel berechnen.
Tauchen (5/5):
Stanly war unser Tauchguide. Sein Enthusiasmus, das Adlerauge zum spotten der kleinsten Lebewesen auf dem Riff und seine entspannte und humorvolle Art haben dies zu einem Erlebnis werden lassen, das wir nicht mehr so schnell vergessen werden. Die Tauchplätze waren wunderschön. Es gab allerdings durchaus Strömung, daher konnten nicht alle Tauchplätze betaucht werden. Auch das hatte Rudi deutlich anders beschrieben!
Hausriff (5/5):
Das Hausriff ist bereits wenn man entlang des Jettys geht unglaublich. Man sieht die Korallen durch das klare Wasser. Wenn man hier taucht, findet man eine unglaubliche Bandbreite an Lebewesen. Einfach nur Wow. Selbst beim schnorcheln kommt man auf seine Kosten (Schwarzspitzenriffhaie, Natternplattschwanz, Schildkröten und Unmengen an Fischen).
Essen (5/5):
Das Kellnerteam und der Koch sind sehr bemüht auf Wünsche einzugehen. Es gibt viel Fisch, hin und wieder Fleisch. Vegetarische Gerichte gibt es auf Anfrage. Das Essen war immer lecker! Auf Nachfrage bekommt man auch größere Portionen.
Großer Kritikpunkt:
Die Tauchguides haben zum Teil kaputtes Equipment (undichtes Finnimeter, kaputte Tauchkleidung, nicht funktionierender Tauchcomputer). Zuständig hierfür ist der Manager Herr Aris. Offenbar interessiert ihn das so gar nicht, ob seine Guides kaputtes Equipment haben. In den zweieinhalb Wochen in denen wir hier waren, wurde dieses Problem 0 angegangen und die Sachen waren bereits ab dem ersten Tauchgang defekt. Dieser Punkt ist auch weiteren Gästen negativ aufgefallen, sowas darf einfach nicht sein! Auch die Art von Herr Aris ist den übrigen Gästen negativ aufgefallen.
Zusammenfassend: 2/5
Am Ende frage ich mich immer, würde ich das Hotel guten Freunden empfehlen? Hier ist die Antwort klar Nein und es tut mir wirklich um die Angestellten leid, die sich alle super kümmern! Den indonesischen Manager Herr Aris muss man unbedingt austauschen, der geht gar NICHT!
Und man sollte sich vor den Versprechungen von Rudi nicht täuschen lassen.
Nach einer anstrengenden Anreise erreicht man endlich das Resort und wird von einem singenden Chor der Angestellten begrüßt.
Danach hat uns der indonesische Manager Herr Aris (?) in Empfang genommen. Eine richtige Einführung hat er uns nicht gegeben. Er hat es knapp gehalten. Danach auf in den Bungalow, der Online so gut aussah...
Der Bungalow: (2/5):
Jeder der partiell halb offenen Bungalows (zwischen Dach und Wänden gibt es Öffnungen, sowie zwischen den Bambusstäben an den Wänden und zwischen Wand und Boden) kommt mit einer Klimaanlage. Die Klimaanlage im ersten Bungalow hat kalte Luft erzeugt, aber offenbar nicht kalt genug. Es war stickig und alles andere als klimatisiert. Ein komplett offener Bungalow ohne Klimaanlage aber mit Deckenventilator wäre da eine deutlich sinnvollere Konstruktion.
Wir wollten eigentlich in der ersten Nacht bereits das Moskitonetz haben und ich wollte noch ein extra Kissen. Herr Aris meinte, es gäbe kaum Mücken und die wären auch überhaupt kein Problem. Das mit dem Kissen würde er regeln (das hat einen Tag gedauert!). Nach der ersten zerstochenen Nacht (die Löcher im Bungalow sind uns erst später aufgefallen, klar da kommt alles Getier von außen rein, davon später mehr) habe ich gesagt, dass wir ein Moskitonetz möchten. Das wurde dann auch umgesetzt. Darunter war es aber entsprechend warm und das Moskitonetz könnte größer ausfallen.
Eine weitere Ernüchterung ist das Interieur des eigentlich sehr neuen Resort (Minischrank, Minisafe, bereits deutlich abgenutzt), insbesondere das Bad. Die Duscharmatur ist kaputt und korrodiert, sowie locker. Der Wasserhahn ist locker. Die Silikonfugen müssen neu gemacht werden, das sieht katastrophal aus. Der Abfluss funktioniert nicht zuverlässig, nach kurzer Zeit hat man ein Fußbad. Die Handtücher riechen alles andere als gut. Es fehlen Ablagemöglichkeiten, wo soll das Duschgel hin?
Wir mussten nach mehr als einer Woche den Bungalow wechseln, da eine Art Wildbiene (sah eher aus wie eine Wespe) im Bungalow meinte ihr Nest zu errichten. Nachdem das entfernt wurde rieselte es Unmengen an Insektenlarven und sonst was herunter auf das Bett. Selbst Stunden danach rieselte es weiter runter.
Der Ersatzbungalow hatte aber ähnliche Probleme (Löcher in den Wänden, das Bad), jedoch die Klimaanlage funktionierte deutlich besser! Das Problem mit der Klimaanlage im ersten Bungalow hatte ich dem Manager Mr. Aris gemeldet gehabt, er wollte sich drum kümmern (hat er wahrscheinlich nicht). Auch darauf wurden wir nicht nochmal angesprochen. Eine Kompensation gab es nicht (z.B. Obstschale oder sonstwas).
Der einzige Wow-Effekt ist die Aussicht von der Terasse auf die Lagune, sofern nicht andauernd Müll angespült wird (der Strand wird aber täglich vom Staff gesäubert, wo der Müll hinwandert? Keine Ahnung, einen Abtransport mit dem Boot konnten wir nicht sehen). Auf der Terasse stehen zwei Liegen, die nahezu den gesamten Platz aufbrauchen. Der Weg zu der Wäscheleine bzw die Ablagen zum trocknen der Badesachen wird dadurch exzellent blockiert. Man muss also über die Liegen klettern.
Bettwäsche wird alle 4 Tage gewechselt. Badtücher/Handtücher sollten auch alle 3 Tage gewechselt werden, es waren dann doch alle 4 Tage. Das ablegen der Handtücher auf den Boden hat dann aber doch zu neuen Handtüchern geführt.
Management (1/5):
Wir haben am Abend der Ankunft einige Sachen nur dürftig besprochen, unter anderem das Tauchen. Man sagte uns 8 Uhr am nächsten Tag und man wird nochmal mit uns reden. Wir hatten im Vorfeld 22 Hausrifftauchgänge pro Person gebucht, mit der Option auf ein Upgrade zu Bootstauchgängen. Wir waren dann am nächsten morgen verdutzt, dass wir auf dem Tauchboot gelandet sind, da niemand mit uns besprochen hat, was wir wie machen möchten. Für die ersten Tauchgänge wollten wir eigentlich das Hausriff betauchen, um wieder rein zu kommen, immerhin war der letzte Tauchgang mehr als 6 Monate her. Die sehr schroffe Art des Herrn Aris hat das ganze noch abgerundet. Der Besitzer Rudi (zumindest wurde uns dieser so vorgestellt) hatte uns auf einer Messe im Vorfeld so viel tolles erzählt, unter anderem, dass er auf der Anlage sei, er würde mittauchen, er sei Ansprechpartner, man könne Pilotwale sehen, es gäbe einen Trampelpfad um die Insel zu erkunden. Wer mit ihm redet, sollte bloß nicht auf ihn hören. Falsche Versprechungen ohne Ende. Auch sagte er uns, dass wir ihm ganz einfach eine Nachricht schicken können, sofern man noch etwas besprechen möchte. Ohne einen Kommentar hat er uns an wen anders weiter geleitet, kein „ich freue mich, dass ihr kommt“ oder sonst irgendeiner Floskel.
Die Abschlussrechnung wurde von Herr Aris erstellt und war natürlich fehlerhaft, lockere 1000€ zuviel berechnet für Leistungen, die wir nicht genutzt haben (einfach mal zuviele Tauchgänge). Auf diesen Fehler hat er sich nicht entschuldigt, sondern war genervt, dass er die Rechnung neu erstellen musste! Das geht gar nicht! Es wirkte so, als würde er regelmäßig zuviel berechnen.
Tauchen (5/5):
Stanly war unser Tauchguide. Sein Enthusiasmus, das Adlerauge zum spotten der kleinsten Lebewesen auf dem Riff und seine entspannte und humorvolle Art haben dies zu einem Erlebnis werden lassen, das wir nicht mehr so schnell vergessen werden. Die Tauchplätze waren wunderschön. Es gab allerdings durchaus Strömung, daher konnten nicht alle Tauchplätze betaucht werden. Auch das hatte Rudi deutlich anders beschrieben!
Hausriff (5/5):
Das Hausriff ist bereits wenn man entlang des Jettys geht unglaublich. Man sieht die Korallen durch das klare Wasser. Wenn man hier taucht, findet man eine unglaubliche Bandbreite an Lebewesen. Einfach nur Wow. Selbst beim schnorcheln kommt man auf seine Kosten (Schwarzspitzenriffhaie, Natternplattschwanz, Schildkröten und Unmengen an Fischen).
Essen (5/5):
Das Kellnerteam und der Koch sind sehr bemüht auf Wünsche einzugehen. Es gibt viel Fisch, hin und wieder Fleisch. Vegetarische Gerichte gibt es auf Anfrage. Das Essen war immer lecker! Auf Nachfrage bekommt man auch größere Portionen.
Großer Kritikpunkt:
Die Tauchguides haben zum Teil kaputtes Equipment (undichtes Finnimeter, kaputte Tauchkleidung, nicht funktionierender Tauchcomputer). Zuständig hierfür ist der Manager Herr Aris. Offenbar interessiert ihn das so gar nicht, ob seine Guides kaputtes Equipment haben. In den zweieinhalb Wochen in denen wir hier waren, wurde dieses Problem 0 angegangen und die Sachen waren bereits ab dem ersten Tauchgang defekt. Dieser Punkt ist auch weiteren Gästen negativ aufgefallen, sowas darf einfach nicht sein! Auch die Art von Herr Aris ist den übrigen Gästen negativ aufgefallen.
Zusammenfassend: 2/5
Am Ende frage ich mich immer, würde ich das Hotel guten Freunden empfehlen? Hier ist die Antwort klar Nein und es tut mir wirklich um die Angestellten leid, die sich alle super kümmern! Den indonesischen Manager Herr Aris muss man unbedingt austauschen, der geht gar NICHT!
Und man sollte sich vor den Versprechungen von Rudi nicht täuschen lassen.
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Aufenthaltsdatum: Juni 2024Reiseart: Reiseart: als Paar
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