Hotel Restaurant Au Vieux Moulin
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Suchen Sie nach einer Unterkunft in Graufthal? Dann sind Sie im Hotel Restaurant Au Vieux Moulin genau richtig, ein familienfreundliches Hotel, das Ihnen Graufthal zu Füßen legen wird.
Die Zimmer bieten Annehmlichkeiten wie Flachbildfernseher und Gäste können dank dem kostenlosen WLAN online gehen.
Das Hotel Restaurant Au Vieux Moulin bietet eine rund um die Uhr besetzte Rezeption und ein Café, um Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Das Hotel bietet auch ein Restaurant. Wenn Sie bei Ihrem Besuch des Hotel Restaurant Au Vieux Moulin mit dem Auto anreisen, steht ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung.
Wenn Sie noch etwas Zeit übrig haben, ist dies ein beliebtes Ziel in Laufweite: Les Maisons des Rochers.
Genießen Sie Ihren Aufenthalt im Hotel Restaurant Au Vieux Moulin und lernen Sie gleichzeitig Graufthal von seiner besten Seite kennen.
Standort
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Von außen eher unscheinbar, verbirgt sich drinnen im Hotel und Restaurant Aux Vieux Moulin eine unerwartete kulinarische Perle, die Küchenchef Guillaume Kassel mit seinen raffinierten, handwerklich diffizilen, kreativen und auch dem Auge schmeichelnden Kreationen zum Glänzen bringt. Aux Vieux Moulin - einst eine echte Mühle - liegt idyllisch an einem kleinen See, in dem kleinen - durch Höhlenwohnungen bekannten - Dorf Graufthal bei La Petite-Pierre, mitten im regionalen Naturpark Nordvogesen.
Die Entscheidung für das viergängige Entdecker-Menü (menu découverte) für 72 Euro (mit Weinbegleitung 96), eine sogenannte carte blanche (Überraschungsmenü), erweist sich als genialer Einstieg in die kulinarische Welt von Guillaume Kassel. Dazu sorgt der großzügige, lichtdurchflutete Speisesaal mit Blick auf den See ebenso für Wohlfühlatmosphäre wie der professionelle Service. Angenehm für Gourmets aus dem Nachbarland, dass hier auch Deutsch gesprochen wird.
Schon das vierteilige Amuse bouche zeigt das hohe handwerkliche Niveau, die Kreativität und Komplexität seiner in der Region verwurzelten, aber auch weltoffenen Küche, die virtuos mit Texturen und Aromen spielt.
Knackig-frisch das mit einem Liebstöckel-Mantel umkleidete Radieschen, crunchig ein fritierter Würfel aus weißen Erbsen, überraschend eine kleine rote Kugel mit flüssiger Melonen-Gazpacho als Kern und ebenso filigran wie aromatisch komplex ein Fischgerippe aus knusprigem Teig mit Rogen und Blüten.
Als weiteres Amuse bouche grüßt ein Kartoffelsalat, aus kleinen, noch bissfesten Kartoffelwürfeln und Cornichons mit einer cremigen Senf-Mayo.
So kann es weitergehen. Mit einer Dreier-Variation von Coquilles St. Jacques, die mit aromatischen, aber auch Kalt-Warm- und Textur-Kontrasten spielt, setzt Guillaume einen ersten und für mich den Höhepunkt des Menüs:
In einer Muschelschale reicht der Service absolut frische und mit Yuzu marinierte Coquilles-Scheiben, die auf einer cremigen Panna cotta thronen, die ein bisschen an Burrata erinnert, und von Blüten und crunchigen Buchweizen-Samen getoppt werden. Chapeau! Buchweizen-Samen sorgen auch für den Crunch einer frittierten Coquilles-Praline, die ebenso a part gereicht wird wie eine aromatisch tiefe und süffige Bouilllon mit Coquilles-Einlage, winziger Fenchel-Brunoise und Blüten.
Als zweiter Gang folgt eine knusprige Steinpilz-Tarte aus buttrig-nussigem Mürbeteig mit einem Ragout aus frischen Steinpilzen der nahen Wälder und crunchigen Haselnüssen, die von einer am Tisch applizierten und luftigen Steinpilz-Sabayon gekrönt wird. Regionale Küche at it's best.
Der Jahreszeit folgend gibt es zum Hauptgang ein zumindest im Kern noch rosa gebratenes und ganz leicht angeräuchertes Rehfilet, das an den Rändern allerdings leicht trocken ist. Neben einer a part gereichten kräftigen Jus gesellen sich zum Reh eine Vielzahl von Gemüsen: Pak Choi, Rosenkohl, Kohl, Brokkoli und zweierlei Püree sowie eine kräftige Barbecue Sauce und eine scharf angebratene Quitten-Scheibe, die mit ihrer dezenten Süße optimal mit dem Reh harmoniert. Separat reicht der Service auf einem kleinen Geweih eine leider wenig fluffige Dampfnudel mit einer Füllung von geschmorter Rehschulter. Trotz der zwei kleinen Kritikpunkte ein formidables und aromatisch komplexes Gericht.
Lust auf mehr macht das Pré-Dessert: ein Melonen-Sorbet, das mit einem Tee aus Calendula-Blüten aufgegossen wird und mit dezenter Süße, leichten Bitter-Noten und herrlicher Frische gefällt.
Ebenso leicht und frisch erweist sich das Dessert, ein Feigensorbet, das auf einem Schoko-Haselnuss-Crumble mit frischen Feigenstückchen thront und von einem luftig-leichten Bibeleskas-Schaum getoppt wird. Damit nicht genug. Denn zum Sorbet reicht die Küche noch eine kleine rautenförmige Tarte aus crunchigem Haselnuss-Teig, auf der kleine und leider nicht optimal reife Feigenstückchen sitzen.
Die Portionen sind für ein Gourmetmenü eher reichlich und am Ende gesellt sich zum hohen Genuss-Faktor auch ein hoher Sättigungsfaktor. Eine wahre Fundgrube für Wein-Freaks ist auch die üppige und fair kalkulierte Weinkarte mit ihren vielen Trouvaillen und einem Fokus auf biologische, bio-dynamische Weine und Naturweine.
Unterm Strich bleibt festzuhalten, dass Guillaume Kassel ein heißer Kandidat ist, wenn im März 2025 der Guide Michelin seine neuen Sterne in Frankreich verleiht. Ein Stern für Kassel wäre trotz noch ganz kleiner Mängel hochverdient und ein Menü im Aux Vieux Moulin ist auch einen Umweg wert.
Im übrigen kann man dort auch in schönen, stylish möblierten Zimmern übernachten, falls der Heimweg etwas weiter ist.
Aux Vieux Moulin - perle culinaire des Vosges du Nord
Assez discrète de l'extérieur, se cache une perle culinaire inattendue à l'intérieur de l'hôtel et restaurant Aux Vieux Moulin), que le chef Guillaume Kassel fait briller avec ses créations sophistiquées, techniquement délicates, créatives et agréables à regarder. Aux Vieux Moulin - autrefois un véritable moulin - est idéalement situé au bord d'un petit lac, dans le petit village de Graufthal près de La Petite-Pierre, connu pour ses habitations troglodytes, au milieu du Parc Naturel Régional des Vosges du Nord.
Le menu découverte en quatre plats (menu découverte) à 72 euros (avec accord mets et vins 96), dite carte blanche (menu surprise), se révèle être une ingénieuse introduction à l'univers culinaire de Guillaume Kassel. La salle à manger spacieuse et baignée de lumière avec vue sur le lac crée une atmosphère de bien-être, tout comme le service professionnel. Il est agréable pour les gourmets du pays voisin que l'allemand soit également parlé ici.
L'amuse-bouche en quatre parties montre déjà le haut niveau de savoir-faire, la créativité et la complexité de sa cuisine, ancrée dans la région mais aussi cosmopolite et jouant virtuose avec les textures et les saveurs. Radis croquant et frais recouvert d'un enrobage de livèche, croquant d'un cube de petits pois frits, étonnamment une petite boule rouge avec un gaspacho de melon liquide en guise de noyau et un squelette de poisson composé d'une pâte croustillante aux œufs et aux fleurs aussi délicate qu'aromatique
L'Amuse bouche complexe vous accueille avec une salade de pommes de terre, composée de petits cubes de pommes de terre encore al dente et de cornichons avec une mayonnaise crémeuse à la moutarde.
Pour que ça puisse continuer. Avec une déclinaison à trois de Coquilles Saint-Jacques, qui joue avec les contrastes aromatiques, mais aussi froid-chaud et de textures, Guillaume signe une première et pour moi le point fort de la carte : Dans une coquille de moule, le service est absolument frais et avec des tranches de coquilles marinées au yuzu posées sur une panna cotta crémeuse qui rappelle un peu la burrata et garnie de fleurs et de graines de sarrasin croquantes. Acclamations! Les graines de sarrasin apportent également le croquant d'un praliné de coquilles frites, qui est servi en accompagnement ainsi qu'un bouillon aromatique, profond et savoureux avec incrustation de coquilles, petite brunoise de fenouil et fleurs.
Le deuxième plat est une tarte aux cèpes croustillante et beurrée-noix. pâte brisée avec un ragoût de cèpes frais des forêts voisines et noisettes croquantes, qui est couronnée par un sabayon aérien de cèpes appliqué à table. La cuisine régionale à son meilleur
Selon la saison, le plat principal est un filet de chevreuil au moins encore rose au cœur et très légèrement fumé, mais légèrement sec sur les bords. En plus d'un jus fort servi en pièce, le chevreuil est accompagné d'une variété de légumes : pak choi, choux de Bruxelles, chou, brocoli et deux types de purée ainsi que d'une sauce barbecue forte et d'une tranche de coing frite épicée, qui harmonise parfaitement avec le chevreuil à la douceur subtile. A part, le service sert une boulette cuite à la vapeur (Dampfnudel), malheureusement peu moelleuse, fourrée d'épaule de chevreuil braisée sur un petit ensemble de bois. Malgré les deux petits reproches, c'est un plat redoutable et complexe aromatiquement.
Le dessert pré donne envie d'en savoir plus : un sorbet au melon, infusé d'un thé à base de fleurs de calendula et qui plaît par sa douceur subtile, ses légères notes amères et belle fraîcheur.
Le dessert est tout aussi léger et frais, un sorbet aux figues posé sur un crumble chocolat-noisette avec des morceaux de figues fraîches et surmonté d'une mousse Bibeleskas légère et aérienne. Cela ne suffit pas. Car avec le sorbet, la cuisine sert aussi une petite tarte en forme de losange faite de pâte croustillante aux noisettes, sur laquelle se trouvent des petits morceaux de figues malheureusement pas à maturité optimale.
Les portions sont plutôt généreuses pour un menu gourmand et au final, la. un facteur de plaisir élevé s'accompagne également d'un facteur de satiété élevé. Un véritable trésor pour les amateurs de vin est la carte des vins complète et à prix raisonnable, avec ses nombreux trésors et l'accent mis sur les vins biologiques, biodynamiques et les vins naturels. En fin de compte, Guillaume Kassel est un candidat chaud lorsque le Guide Michelin décernera ses nouvelles étoiles en France en mars 2025. Une étoile pour Kassel serait bien méritée et un repas à Aux Vieux Moulin vaut également le détour. Vous pourrez également y séjourner dans de belles chambres élégamment meublées si le chemin du retour est un peu plus loin.
Die Betten sind bequem, das Zimmer/Dusche/Bad sehr ansprechend. Parkplätze sind vorhanden. Wir haben uns das Abendessen gegönnt und es war vorzüglich. Vorab gab es zwei unterschiedliche Amuse-Bouches, gefolgt von zwei wunderbar ausgeschmückten Gerichten. Wir haben zwei Stunden gegessen, genossen und gestaunt. Das Essen war absolut erstklassig.
Die Gastgeber waren zuvorkommend, es gab ein ausreichendes, gutes Frühstück. Ein Aufenthalt oder auch nur ein Abendessen ist hier sehr empfehlenswert.
"Zimmer zum See!"Gesamte Bewertung lesen
"Relativ kleine Zimmer, daher keine Empfehlung. Zusatzheizung für Bad zu empfehlen oder gleich an der Rezeption ordern."Gesamte Bewertung lesen
"Die erste Etage hat eine tollen Blick auf die See- oder nach Wunsch auf die Dorfseite mit Blick auf die Felsenhäuser."Gesamte Bewertung lesen
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