Czocha Castle Hotel
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Ein schönes romantisches Hotel in Lesna zu finden, muss nicht schwierig sein. Willkommen im Czocha Castle Hotel, einer guten Wahl für Reisende mit Ihren Präferenzen.
Die Zimmer bieten Flachbildfernseher und dank dem kostenlosen WLAN des Hotel Czoch Castle (zamek Czocha) ist es einfach, online zu gehen.
Sie können einige der Annehmlichkeiten des Hotel Czoch Castle (zamek Czocha), darunter die rund um die Uhr besetzte Rezeption, den Zimmerservice und den Concierge, nutzen. Darüber hinaus haben Gäste während ihres Aufenthalts Zutritt zu der Sauna und zum Frühstück. Als zusätzlicher Komfort steht den Gästen ein mit gebührenpflichtigem öffentlichen Parkplatz zur Verfügung.
Dank der Nähe zur Sehenswürdigkeit Zapora Złotnicka (2, 6 km) können Gäste des Hotel Czoch Castle (zamek Czocha) leicht eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Lesna erleben.
Und das Beste ist, dass das Hotel Czoch Castle (zamek Czocha) der ideale Ausgangspunkt für den Besuch einiger der besten Sehenswürdigkeiten in Lesna ist, darunter das beliebte Schloss Czocha Castle.
Im Czocha Castle Hotel genießen Sie alle Annehmlichkeiten, die Lesna zu bieten hat, direkt vor Ihrer Haustür.
Standort
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nur würde ich mehr für die gäste tun zb grillabend oder die bar länger auf lassen wäre was . ps und das angebot am frühstücksbuffet etwas variieren
ansonsten toll sehr ruhig und sehr nettes personal sprischt auch deutsch
Nichts von den vorherigen Infos fanden wir bei unserem Aufenthalt so dann vor.
Zum Einchecken:
Die Rezeption ist winzig, kann maximal nur 2 Gäste stehend aufnehmen, wirkt wie ein Fahrkartenschalter und dient gleichzeitig als Service-/Auskunftsstelle für die Besichtigung. Längere Telefonate der Rezeptionistin werden grundsätzlich erst einmal zu Ende geführt bevor der stehend wartende Gast wahr genommen wird.
Da kommt bei Ankunft gleich mal keine „Willkommensstimmung“ auf, zumal das Personal hier insgesamt wenig dem Gast zugewandt war. Einen Kofferservice gibt es nicht. Wohl dem, der „nur“ im ersten Stock wohnt. Und zum Zimmer wird man auch nicht geleitet. Da merkt man gleich beim einchecken, wie man zu Lasten des Gastes Kosten sparen kann.
Man muss auch gleich auf einem Zettel ankreuzen, was man zum Frühstück essen möchte. Da wir dem Gast unnötiger Zeitdruck übertragen und man kann sich mit dem Partner in dieser Enge und nach der ggf. länger dauernden Anreise kaum sinnvoll abstimmen.
Fazit Check-In:
Grenzwertig, nicht gerade kundenfreundlich und sogar unfreundliches Personal, durchoptimiert damit es das Personal einfach hat und komplett nicht im Sinne des Gastes
Zum Zimmer, besser als Kammer zu bezeichnen:
Wir hatten ein Standarddoppelzimmer für einen Preis von 80€ pro Nacht gebucht. Auf keinem der vorher einsehbaren Fotos war unsere Kammer mit der Zimmernummer 105 abgebildet. Die Schlafkammer war ohne Bad gerechnet noch nicht einmal 3 Meter breit und kaum mehr als 5 Meter lang. Ein einziges kleines Fenster am Ende der Kammer zeigte zum See. Daher war es auch insgesamt ziemlich dunkel in diesem Raum. Die Betten standen in einer Linie hintereinander an der Wand, geht ja auch nicht anders bei dieser Zimmerbreite. An den Betten gab es weder Leselampen noch einen Nachttisch. Ein kleiner dreieckiger Kleiderschrank war in die Ecke zum Badeingang „gequetscht“ worden.
Das Bad war zwar modern, aber alle angeschraubten Halter (Handtuch, Toilettenpapierhalter, etc.) waren lose und wackelten oder fielen sogar auseinander. Ein Halter für den Zahnputzbecher war abgebrochen, Zahnputzgläser fehlten komplett. Die Bad-Heizung/Handtuchwärmer war abgeschaltet.
Unser Zimmer war auch recht laut. Eine Trittschalldämmung gibt es nicht. Bei jeder Bewegung über uns knarrten die Dielen erheblich. W-Lan gab es in unserem Zimmer nicht.
Fazit Zimmer:
Grenzwertiger geht es nicht. Das hatte den „Charme“ einer sanierungsbedürftigen „Gesindekammer“, um im „Burgssprech“ zu bleiben.
Zum Restaurant
Hier dachten wir, wenigstens das Highlight in diesem Hotel vorzufinden, da auf der Webseite von der Kunstfertigkeit der Spitzenköche gesprochen wird. Ein Highlight war es aber keinesfalls. Der Service hier ist schlecht. Englisch wird kaum verstanden, ungewöhnlich weil hier fast ausschließlich Touristen sicherlich aus vielen Ländern essen.
Auch hier sind die Servicekräfte nicht gerade dem Kunden zugewandt und dann auch noch sichtbar überfordert. Die Speisen haben einen etwas „besseren Kantinenstandard“, aber keinesfalls den eines Hotelrestaurants mit Spitzenköchen, wie auf der Webseite versprochen.
Ich hatte ein Fleischgericht mit Waldpilzsauce und Kartoffelpüree bestellt, mit dem abschließenden „Erfolg“, dass ich die ganze Nacht daran „verdauen“ durfte. Waldpilze fanden sich nicht in der Sauce, das waren recht feste Champignons, oder ggf. sogar eine undefinierbare Büchsenware. Das Püree hatte die Konsistenz von Fugenkitt.
Zum Frühstück und auch abends wurden dann auch noch Servicekräfte abgezogen, für eine große Kindergruppe, die in der Bibliothek aß.
Als Folge davon musste sich im Restaurant eine einzige Kellnerin überfordert mit den Hotelgästen abmühen.
Und nun noch die Krönung im Service und zum Ambiente:
Zeitgleich mit uns war eine große Kindergruppe mit etwa 20 – 30 Kindern im Hotel untergebracht. Wir hatten also das zusätzliche Vergnügen, an diesem Kinderferienlager den ganzen Tag teilzuhaben. In den Abendstunden wurde dann das gesamte zugängliche Schlosshotel als Abenteuerspielplatz mit der entsprechenden Lautstärke okkupiert. Erst dem Einschreiten eines Gastes nach 22.00 Uhr ist es zu verdanken, dass es leiser wurde. Vom vorhandenen Hotelpersonal oder von der nahe gelegenen Rezeption kümmerte sich keiner darum, hier für angemessene Ruhe zu sorgen.
Fazit insgesamt:
Das Preis<>Leistungsverhältnis stimmte in keinem Bereich.
Der Service war eher schlecht, ja teilweise sogar grenzwertig.
Wir hatten den Eindruck, in einem staatlich geführten und aus Kostensicht durchoptimierten Hotel mit sehr wenig Engagement und wenig Gastfreundschaft untergebracht zu sein.
Höflichkeit und lächelndes Personal gab es hier nicht, mit einer Ausnahme. Die freundlichste Servicekraft war der Pförtner am Burgtor, der die Pkw-Zufahrt öffnete.
Ruhe und ggf. etwas Romantik fanden wir nicht vor.
Die Burg an sich ist auch nicht unbedingt sehr sehenswert. Kunst oder alte Möbel findet sich wenig oder kaum in den zu besichtigen Räumen.
Die Hotelleistung ist eher schwach.. Kaum Englisch, nur Polnisch ... (ist nicht weiter schlimm) , Betten eine Katastrophe, durchgelegen und ultraweich. Bad auch kein Highlight, obwohl wir fast das oberste Preissegment gebucht hatten, nicht die "Hostelkategorie"... Frühstücksleistung, auch kein Highlight, da esse ich zu Hause bedeutend besser... 0815 halt ...
WLAN topp :-)
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