Die Lage der Häuser und die Beobachtung der Bären war schön. Unser Hund wurde willkommen geheißen, das Zimmer war ok, ebenso das Frühstück. Das Abendessen war einfach und man mußte zur festgesetzten Zeit essen, was auf den Tisch kam. Die Getränke waren Selbstbedienung. Platziert wurden wir an einem großen Tisch zusammen mit mehreren anderen Gästen, zum Frühstück übrigens auch - und das nächste Restaurant war weit. Das Zimmer wurde 5 Tage nicht gereinigt. Das alles ist kostensparend und praktisch - jedenfalls für die Betreiber. Dis schlecht funtionierende WLan Verbindung mußte extra bezahlt werden. Schade, man hätte manches etwas weniger geschäftstüchtig und dafür etwas gästeorientierter gestalten können.
Schöne Pension mitten in der Natur mit vielen Möglichkeiten, direkt vom Haus aus zu Wanderungen zu starten. Gute Küche, auch mit vegetarischem Angebot. Familiär geführt, Frau Kurmes ist Deutsche und ihr Mann spricht fliessend deutsch. Geführte Wanderungen mit Vögel- oder Bärenbeobachtung möglich. Absolut zu empfehlen.
Wir waren als Paar für 6 Tage in der Villa Hermani. Die Atmosphäre in der Pension ist angenehm zwanglos und auf alles beschränkt was man braucht. Das Frühstück ist ein schönes Buffet. Eine Buchung mit Halbpension lohnt sich, da es im Dorf keine Restaurants gibt. So kann man aber das wunderbare und bodenständige 3-Gänge Abendessen genießen. Das Bier kann man dann abends für rund 1€ mit anderen Reisenden trinken und seine Erlebnisse austauschen. Katharina und Hermann sind wunderbare Gastgeber die immer mit Tipps und Informationen zur Seite stehen oder selbst Touren machen. mulțumesc Wir kommen wieder.
Du kommst hier hin und bist angekommen! Die von der Familie Kurmes geführte Pension ist gemütlich. Morgens und Abends wird im Speisesaal gut gefrühstückt und gegessen, beides mit regionalen Spezialitäten. Die Zimmer sind gut ausgestattet. Von fast überall hat man einen wunderbaren Blick auf das von sanften Tälern durchzogene Hochplateau Magura. Dies ist einer der schönsten Flecken Erde, die ich kenne. In der rumänischen Volksdichtung Miorita (Das Schäflein) werden solche Orte als "gura de rai" (Mund des Paradieses) bezeichnet. Magura ist meine "gura de rai". Die angrenzenden Massive Bucegi und Königsstuhl (Piatra Craiului) rahmen malerisch die Lanschaft. Von hier aus unternimmt man Wanderungen oder Ausflüge nach Rosenau und Kronstadt oder lässt sich von Hermann zur Bärenbeobachtung führen. Oder man läßt einfach die Seele baumeln, genießt die frische Luft und Stille. Der Sternenhimmel nachts ist unbeschreiblich und auch hier erweist sich Hermann als kundiger Führer.…
Die grandiose Landschaft des nahen Nationalparks, das einsame Hirtendorf Magura, das heimelige Haus, das liebevolle Team und nicht zuletzt Hermanns wunderbare Art, auf Menschen zuzugehen - einfach phantastisch! Gerne kommen wir wieder! Heinke & Jürgen
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