Hotel Ratskeller Bruchsal
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Wenn Sie nach einem kostengünstigen kleinen Hotel in Bruchsal suchen, sind Sie im Hotel Ratskeller Bruchsal genau richtig.
Die Zimmer bieten Annehmlichkeiten wie Kochnische und Gäste können dank dem kostenlosen WLAN online gehen.
Das kleine Hotel bietet auch ein Restaurant, um Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Reisende auf der Suche nach einem Knödel können sich auf Gasthof zum Bären freuen. Andernfalls könnten Sie auch ein Fischrestaurant ausprobieren, z. B. Ristorante Da Pino (im DJK Tennis Clubhaus).
Und das Beste ist, dass das Hotel Ratskeller Bruchsal der ideale Ausgangspunkt für den Besuch einiger der besten Sehenswürdigkeiten in Bruchsal ist, darunter das beliebte Schloss Schloss Bruchsal.
Das Personal des Hotel Ratskeller Bruchsal freut sich schon auf Ihren Besuch.
Standort
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Die Bettenqualität ist gut, der Schlaf erholsam. Pteis/Leistung stimmt.
mit dieser Bewertung möchte mich dafür zu tiefst entschuldigen, Sie in Ihrem Ruhebedürfnis gestört und ihre so genannte Dienstleistung bzw. die Ihrer Mitarbeiterin in Anspruch genommen zu haben, da ich kein anderes Hotel in fußläufiger Entfernung zum meinem Einsatzort in Bruchsal gefunden habe. Sollte ich in Zukunft eine Alternative finden, werde ich selbstverständlich diese in Anspruch nehmen und Sie nicht wieder mit einer Übernachtungsanfrage belästigen.
Es ist bewundernswert, wie Sie es verstehen, dass Ihr Haus und Ihre Mitarbeiter in jedem Winkel und mit jedem Kontakt das Gefühl versprühen, als Gast sich den Bedürfnissen des Gastgebers anpassen zu müssen.
Ich kann vollkommen verstehen, dass Sie keine Kosten für ein Notfalltelefon im Aufzug ausgeben möchten und so den Lift bei geschlossener Rezeption außer Betrieb setzen. Dass dies dann bereits ab 16 Uhr der Fall ist, fördert den Workout Ihrer Gäste. Gerne haben wir dies zum Anlass genommen, unser Gepäck Abends nach der Ankunft in das 3. OG zu tragen.
Ich bitte auch das Fehlverhalten meiner Frau in aller Form zu entschuldigen, die Unverschämtheit besessen zu haben, Frühstück zu der in der Infomappe angegebenen Zeiten einzufordern, da Sie die Großzügigkeit besaßen, für mich und weitere Gäste das Frühstück um eine halbe Stunde vorzuverlegen.
Dass der Frühstücksdienst schon so früh wie möglich das Buffet abräumen möchte, ist daher mehr als verständlich und fordert so die nötige Flexibilität des Gastes ein.
Gelungen finde ich auch die Gewinnmaximierung bei minimaler Instandhaltung, was wir besonders im Bad oder bei den wunderbar durchgelegenen Matratzen bewundern durften. Notdürftig überstrichene Rollladenkästen und defekte Duschwände fördern die Fokussierung auf das Wesentliche sowie die Improvisationskunst. Auch das muffige Reinigungsmittel, welches einem das Gefühl von verschimmelten Räumen im Flur gibt, vermeidet unnötig lange Aufenthalte seitens der Gäste und befördert so die schnelle Abreise, was Ihrem Bedürfnis nach Ungestörtheit sehr zuträglich sein dürfte. Besonders einfallsreich sind die Geräusche, welche die Lampen im Betrieb erzeugen. Auf diese Weise möchte man als Gast auch den mühsam erkämpften verlängerten Checkout nicht in Anspruch nehmen.
Ihre Perfektion darin, mit minimalem Unterhaltsaufwand und Service aus diesem hervorragend runter gewirtschafteten Hotel noch Übernachtungen zu generieren macht Sie zu einem leuchtenden Beispiel der Hotelbranche, weswegen ich Sie beim DeHoGa zum Hotelier des Monats vorschlagen werde.
Gerne empfehle ich Sie daher weiter, um diese herausragend schlechte Performance auch anderen Menschen zuteil werden zu lassen.
Das Frühstück war ausreichend und lecker. Leider macht das Restaurant abends sehr früh zu, weshalb wir dort nicht Essen gehen konnten. Da es aber in der Stadt liegt, gibt es genügend möglichkeiten wo anders Essen zu gehen. Parkmöglichkeiten sind fast keine gegeben, allerdings ist gleich um die Ecke ein Parkhaus.
Das Personal war auch immer höflich. Bei späterem ein checken muss man eine Nummer anrufen (steht an der Eingangstüre), dann bekommt man einen Code und mit diesem bekommt man dann seinen Schlüssel.
Als ich vergangenen Mittwoch das Nebenzimmer des Ratskellers betrat, da sass bereits eine Dame aus unserem Kreis am Tisch: sie erzählte mir folgende Geschichte. Der Besitzer des Ratskeller betrat das Nebenzimmer und sagte, dass er jetzt lüften wolle. Da die Dame nicht im Zimmer sitzen bleiben wollte und auch nicht im Restaurant, verließ sie den Ratskeller. sie kehrte auch nicht wieder zum Essen zurück, sondern fand in der Fußgänger-Zone eine Möglichkeit etwas zu essen.
Ich stellte fest, dass bei allen Tischdecken (weiß und bunt) Flecken vorhanden waren. Ein nicht eben schöner Anblick. Ein Sommer "überraschte" uns der Besitzer, dass wir für die Nutzung des Nebenzimmer künftig 50 Euro bezhalen sollten, sofern wir nicht mindestens für 150 Euro Speisen und Getränke odererten. Vorrübergehend suchten wir eine nach anderen Bleibe. Das ist nicht eben einfach, weil wir ungestört plaudern wollen.
Doch nun sollten wir ernsthaft über eine Alternative nachdenken. Man kann auch den Ruf eines alteingesessenen Hotel Restaurant systematisch zerstören.
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