Das Münchner Hof bietet stilvolle Zimmer und ein traditionelles bayerisches Restaurant in einem Herrenhausstil-Gebäude aus dem Jahr 1681. Gelegen auf dem Kapellplatz befindet sich das Hotel nur 600 Meter vom Bahnhof Altötting entfernt.
Alle Zimmer im Münchner Hof sind mit dunklen Holzmöbeln eingerichtet und verfügen zudem über kostenloses WLAN sowie ein modernes Bad. Viele bieten einen Blick auf den Kapellplatz. Alle Zimmer wurden 2010 neu gebaut.
Genießen Sie im hoteleigenen Restaurant täglich herzhafte Spezialitäten und frische, saisonale Gerichte. Während der Sommermonate können Sie die Speisen und Getränke auf der geräumigen Terrasse genießen.
Über die 4 km vom Münchner Hof entfernte Autobahn A94 erreichen Sie die Münchner Innenstadt in rund 1 Stunde. Außerdem trennen Sie nur 15 km von der österreichischen Grenze.
Wir waren begeistert von den Zimmern, das Essen war hervorragend, das Personal super freundlich die Kinder waren begeistert! Die Lage ist super! Wir saßen am Abend auf der Terrasse es war wie in Südfrankreich. Laue Sommerluft und ein toller Blick auf den Kapellplatz. Vielen Dank für wunderschöne Tage! Familie H.
Die Lage ist spitzenmäßig - und davon lebt das Haus, scheint sich aber leider darauf auch teilweise auszuruhen. Schönes, geräumiges Zimmer, ordentlich, leider mit einem schlechten ersten Eindruck: hinter der Tür ist das erste, was man sieht, ein großer Fleck (verschüttetes Getränk oder was übleres?) an der Wand, der äußerst schlampig überstrichen/ausgebessert wurde und damit erst recht ins Auge fällt. Frühstücksbuffet: alles da, was es braucht, jedenfalls grundsätzlich, dazu jetzt. Was an den ersten 2 Tagen dort schon auffällt: es dauert, bis abgeräumt wird, auch wird nur sehr zögerlich Geschirr wieder ergänzt, d.h. mal fehlt ein Teller, mal die Tasse, mal Besteck. Ein wenig wie mit dem Fleck an der Wand: niemand scheint ein Auge dafür zu haben. Arg wird es am 3. Tag: Samowar leer, eine sehr freundliche Dame versorgt mich zwar mit warmem Wasser, aber der eigentliche Frühstücksservice (ein junger und ein älterer Herr) übersieht, wenn sie denn mal da sind und Sachen vom Buffet weg (!) wo auch immer hintragen (der ältere noch viel mehr als der jüngere) die eigentliche Arbeit geflissentlich: als ich um kurz vor 9 da bin, fehlt der Topf mit dem Bacon (und wird auch nicht mehr ergänzt), ich sichere mir das letzte Rührei (auch der Pott wird nicht mehr selbstständig aufgefüllt), auch am restlichen, abgegrasten Buffet tut sich nichts mehr (nach ewigen Zeiten wird nochmal der Brotkorb nachgefüllt), ein Tisch, der mit 2 Erwachsenen und 3 Kindern besetzt war und auf dem so viel Geschirr steht, dass man es wirklich nicht übersehen kann, wird nicht abgeräumt. Der Samowar bleibt leer. Wer Frühstücksdienst hat, sollte wach sein - und das setzt in einem Haus mit dem Anspruch, den es „verkauft“, m.E. voraus, dass man einen Blick dafür hat, was man zu tun hat - und zwar, ohne dass es jemand einfordern muss. Leider zeigt sogar die freundliche Dame am Check out, die ich auf den Fleck in meinem Zimmer aufmerksam mache, woran es hakt: sie werde es dem Hausmeister weitersagen. Schön, aber reicht das? In dem Haus scheint jemand zu fehlen, der wirklich das Sagen hat, der sich übergreifend kümmert und die Zügel in der Hand hat. Oder der die Mitarbeiter so anleitet, dass sie diese Zügel nicht brauchen - aber das scheint auch nicht der Fall zu sein. Schade, das Haus hätte Potenzial.…
Ohne Zweifel: Von keinem Hotel in Altötting hat der Gast einen besseren, einen schöneren Blick auf den heiligen Bezirk. Die Zimmer sind groß, hoch und neuwertig. Dass das Bad kein eigener Raum ist, ist gewöhnungsbedürftig, und ich frage mich, wie es ist, wenn man zu zweit im Zimmer wohnt... Kurz und gut: Das Hotel hat einen Anspruch, und die Ausstattung wird dem auch weitgehend gerecht. Das Personal leider nicht: Beim Frühstück unterhielten sich zwei Mitarbeiter lautstark über einen Gast aus Köln - der dies hoffentlich liest. Dieser konnte sich nicht nicht sofort entscheiden, was er reservieren wollte. Dies wurde nun sehr laut, stillos und unflätig besprochen, so dass ich mich fragte: Was werden sie über Dich nachher erzählen? An der Rezeption versagte der Drucker. Das führte zu unzumutbaren Wartezeiten. Einen banalen Quittungsblock gab es nicht, und so reiste ich ohne Beleg ab. Leider kann man in der ersten Etage das Fenster zum Platz nicht öffnen, weil man dann sofort in einer Raucherbar sitzt. (Wann endlich kommt das Rauchverbot für Außengastronomie, was ja auch ein einzelnes Hotel verhängen kann.) Beim Frühstück zog auch der Rauch in den Frühstücksraum. Im Herbst wohnte ich bereits einmal dort, da war es - was das Personal betrifft - nicht viel besser. Das Frühstück war eine Katastrophe (das eine kalt, das andere nur nach Nachfrage...). Es ist sehr schade, wenn Hotels mit großem Potenzial durch das Personal ruiniert werden. Vielleicht sollte die Geschäftsführung besser darauf achten.…
Schöne Zimmer, sehr ruhig. Man hört nur das Glockenläuten. Aber das soll man ja auch an diesem außergewöhnlichen Ort. Leider war das Frühstück eine Katastrophe. Personal völlig unfreundlich und überfordert.
Positiv: Freundliches Personal, schöne Zimmer. Negativ: Bei aller Freundlichkeit, es nutzt nix, wenn Reklamationen mehrfach vorgebracht werden, aber keine Abhilfe geschaffen wird (keine Rückmeldung). Beim Frühstück ist meistens irgendetwas nicht vorhanden und wird dann zögerlich nachgelegt. Rührei und Speck eiskalt. Obwohl bekannt ist, dass wir mit 6 Personen angereist sind, ist morgens kein Tisch für eine solche Gruppe vorgerichtet. Obwohl wahrscheinlich ausgebucht, sind sowieso nur max. 6 Tische vorbereitet. FAZIT: Für meine Person, nicht nochmal.
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