Das Hotel ganz okay aber die Bewertungen bei anderen Plattformen sind nicht nachvollziehbar.Gut ist das man von dort aus alles erreichen kann, auch Nachbarstädte da Busse und Bahnen fußläufig in ein paar Minuten erreichbar sind. Auch schön für Familien mit Kindern. Nicht schön war das bei Ankunft uberall Staub lag außerauf dem Schreibtisch und dem Schrank wo der Fernseher stand. Auf dem Regal über dem Kofferplatz lag sogar ein größerer Stein, den haben wir auch liegen gelassen. Auf dem Boden lagen kleine Steinchen und die waren definitiv nicht von uns. Schade sowas muß nicht sein.
ich weis nicht ob ich es noch einmal buchen soll, es passt einfach nicht, entweder ist das zimmer nicht zum early check in fertig, oder dieses mal mit online check in war nichts vorbereitet kein zimmerschlüssel. auch kein hinweis das das restaurant und die bar geschlossen ist, sowie das frühstück im konferez saal angeboten wird, auch kein hinweis auf eine baustelle bei buchung, kein zimmer service wegen covid, ich denke eher wegen personal mangel!
Unfreundliches personal die keine Probleme lösen können und die Kunden nichtmal versuchen zu verstehen. Es gab ein Problem bei mir welches nicht gelöst werden konnte und dadurch ich nur schlechte Laune bei meinem Aufenthalt hatte. Ich werde wahrscheinlich niemehr hierherkommen und empfehle dies auch nicht. Das Hotel sieht sehr schlecht aus und die Bilder sind viel schöner als das Hotel. Außerdem war der Fahrstuhl kaputt und wurde nicht schnell repariert wodurch wir dies nicht nutzen konnten und mühsam die Treppen nehmen mussten.
‚Das war wohl nix‘ oder ‚Mieser Start in den Tag’ Ist das nicht supernett, wenn man als geschätzter Hotelgast morgens zum Frühstück geht, und die gutgelaunte und kompetente Fachkraft einen auffordert, sich einen Tisch zu suchen, kräftig zuzulangen und sich die liebevoll zubereiteten Speisen munden zu lassen? Das war mal so, im Mercure Duisburg City. Bis September 2021. Was dann passiert ist? Keine Ahnung. Als ich im Januar 2022 um 9 Uhr zum Frühstück komme, wird das mit dem Tischsuchen zur Hürde. Der Raum wirkt wie ein Kriegsschauplatz. Kaum ein Tisch, auf dem nicht benutztes Geschirr und Abfall liegen. Liebevoll zubereitete Speisen? Die Platten mit Aufschnitt stehen lustlos und undekoriert herum. Dem mumifizierten Schinken merkt man an, dass er mindestens drei oder vier Mal den Weg aus dem Kühlschrank in den Frühstücksraum und wieder zurück gefunden hat. Am 2. Tag wird es noch schlimmer: Die Ränder wellen sich unerbittlich nach oben. Ich nehme eine Portion, nur um sie wegzuwerfen. Vielleicht spornt das die Küche an, irgendetwas hinzulegen, das jünger ist als ich. Das Eigelb der Eier, die in dem glühend heißen Rechaud liegen, kann als Pulver übers Brot gestreut werden. Früher gab es mal Saft in Fläschchen. Jetzt aus einem Automaten, der allerdings leer ist, ohne dass es jemandem auffiel. Apropos auffallen: Marmelade und Honig stehen zur Verfügung, nur wie soll man diese zum Platz bekommen, so ohne Schälchen? Auch andere Gäste werden langsam nervös. Ein älterer Leidensgefährte umkreist erfolglos einige Male die Mittelinsel des Büffets auf der Suche nach Essbarem. Dann sagt er was auf Ausländisch zu der schlanken blonden Dame, deren Hauptaugenmerk auf der Kontrolle der Zimmernummer liegt. Die zuckt die Achseln und lässt ihn stehen. Aber jetzt fällt ihr auf, dass der Eindruck der Einrichtung ein wenig, sagen wir, unaufgeräumt ist. Sie winkt eine Kollegin heran, die mit einem fahrbaren Tisch, direkt neben mir beginnend, klappernd und klirrend Ordnung schafft. Also, wenigstens an dem Tisch direkt neben mir. Dann verlässt sie der Enthusiasmus, sie zieht sich geräuschvoll zurück. Auf höfliches Bitten wird ein neuer Karton Saft spendiert, und sogar Näpfchen für die Marmelade finden sich. Mich reitet der Teufel. Jetzt will ich es wissen. „Könnten Sie mir bitte zwei Spiegeleier zubereiten? Von beiden Seiten braten, aber nicht komplett durch?“, erkundige ich mich höflich. Sowas ist der blonden Schlanken noch nie passiert. Sie betrachtet mich mit fassungslosem Entsetzen. „Ich weiß nicht, ob das möglich ist“, begehrt sie auf. „Ich frag mal nach.“ Erwartet man nichts, freut man sich doppelt, wenn es funktioniert. „Es ist möglich“, verkündet sie. „Ich bringe es Ihnen an den Tisch.“ Erst will ich sagen, ja was denn sonst, Kindchen, wir sind ja hier nicht im Fastfood-Restaurant, leider, weil - da wird gelegentlich abgeräumt, aber da kommt sie auch schon, und ja, meine Damen und Herren, die Spiegeleier sind perfekt zubereitet. Vielleicht ein Tipp für Sie? Gern geschehen! Ich bin überrascht, dass man mir beim Verlassen der Örtlichkeit einen schönen Tag wünscht. Vermutlich Erleichterung, dass der dicke alte Kerl endlich verschwindet. Keine Missverständnisse: Ich mag das Hotel und wohne immer wieder dort. Die meisten Mitarbeiter sind sehr nett. Der Frühstücksraum war mal richtig gut. Was ist passiert? Coronabedingte Sparmaßnahmen? Man hätte hier die Chance gehabt, zu einem schönen Tag den Ausgangspunkt zu liefern. Das war wohl nix.…
Standardzimmer= Gutes 3 Sterne+ Hotel. Keine Minibar, Toiletten sehr klein. Insgesamt ganz okay. Für eine Nacht ausreichend. Preis lag bei 60 EUR dafür vollkommen in Ordnung. Hat ein kleines Schwimmbad mit Sauna. Tiefe 1.20m. Im Zimmer keine Bademäntel.
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