Das Hotel Louis C. Jacob ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie Hamburg besuchen möchten. Die Unterkunft bietet Die Unterkunft bietet ein romantisches Umfeld mit vielen Annehmlichkeiten für Reisende und überzeugt außerdem durch die ideale Kombination aus Preis-Leistung, Komfort und Bequemlichkeit.
Zimmer im Hotel Louis C. Jacob bieten Flachbildfernseher und Minibar und Gäste können mit dem kostenlosen WLAN in Kontakt bleiben.
Darüber hinaus können die Gäste während ihres Aufenthalts im Hotel Louis C. Jacob die rund um die Uhr besetzte Rezeption, den Zimmerservice und den Concierge in Anspruch nehmen. Während Ihres Aufenthalts im Hotel Louis C. Jacob können Sie gerne den Whirlpool und das Restaurant besuchen. Benötigen Sie einen Parkplatz? Am Hotel Louis C. Jacob ist eine Parkmöglichkeit verfügbar.
Dank der Nähe zu beliebten Sehenswürdigkeiten wie Marktkirche (2, 4 km) und Lotsenhaus Seemannshöft (2, 7 km) können Gäste des Hotel Louis C. Jacob leicht einige der beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Hamburg kennenlernen.
Reisende auf der Suche nach asiatischen Restaurants können sich auf echtasien, Tibet Restaurant oder Mahlzeit freuen.
Hamburg hat außerdem einige fantastische architektonische Gebäude wie Elbphilharmonie, Speicherstadt und Hauptkirche St. Michaelis zu bieten, die nicht weit vom Hotel Louis C. Jacob entfernt sind.
Genießen Sie Ihren Aufenthalt im Hotel Louis C. Jacob und erkunden Sie alles, was Hamburg zu bieten hat.
Jacobs Dröhnung - Preise wie die Besten, aber C(a)cktails aus der Gruft!🙈 Gestern führte uns unser Weg ins Louis C. Jacob an der Elbchaussee. Mal sehen, ob der Eigentümerwechsel von 2021 zum Supermarktbetreiber REWE Auswirkungen auf die Qualität des Hauses hatte. Wir kamen der grandiosen Terrasse wegen und mit dem Ziel einen tollen Cocktail zu genießen! Die Hamburger LIEBEN diese Ausblicke auf die Industriearchitektur am südlichen Elbufer!🙈 Beim Hotel Louis C. Jacolb schweift der Blick über die komplette Breite der Produktionhallen von Airbus Industries.😉 Der Gang durch die "heiligen Hallen" des Hotels hin zur Bar des Hauses wird eine Zeitreise zurück in die 60er des deutschen Wirtschaftswunders. Jedenfalls sieht das Publikum aus wie mit einer Zeitmaschine aus dieser Zeit ins Restaurant gebeamt. Der Weg führt durch die düstere Hotelbar, die den "Duft" von wichtigen Gesprächen und 150 Jahre nicht gelüftetem Zigarrenqualm atmet. Der ureingeborene Hamburger bezeichnet solch ein komplett aus der Zeit gefallenes Ambiente wahrscheinlich als "gediegen". Dazu passt die gecoverte Fahrstuhlmusik aus den 60ern und 70ern, die mit schluchzenden Geigen, überall dudelt.🙉 Die Karte des "Jacobs" zeigt eine Menge hochpreisige, aber weitläufig bekannte Mainstream-Spirituosen, die mit "Null-Acht-Fuffzehn"-Fillern (z.B. für Gin & Tonic nur Thomas Henry und FeverTree) zu Longdrinks gemischt werden können. Auf Nachfrage beim bemühten Barpersonal, was hier denn am besten gehen würde, kommt die ernüchternde Antwort "Aperol Sprizz zu 80%". Das passt zum gerade anwesenden Publikum, dass größtenteils die Arbeitsphase ihres Lebens weit hinter sich gelassen hat. Wir aber wollen, auf den Geburtstag unserer Gastgeberin, mit einem leckeren Cocktail anstoßen! Ihre 'Best Bar in Town' im "Fontenay" hatte leider, wegen einer Hochzeitsveranstaltung, geschlossen. Die Suche nach Cocktails gestaltete sich, auf Grund der mangelhaften Karte, als schwierig. Der Kellner meinte, der Barkeeper könne jeden gewünschten Cocktail herstellen! Eine erstaunlich ambitionierte Ankündigung! Der sehr freundliche und bemühte Barkeeper erscheint und fragt, was er denn mixen könne. Der aus dem 'Fontenay' bekannte "Sun of Rome" war nicht im Repertoire. Nach einer kurzen Google-Recherche mussten die Segel gestrichen werden, da es an einer Zutat, dem Kaffeebitter, mangelte. Ich entscheide mich dem Barkeeper die Chance zu geben, sein ganzes Können zu präsentieren und sage ihm, wie der Kritiker Antoine Ego im Film "Ratatouille": "Überraschen Sie mich."😉👍 Die kurze Nachfrage, in welche Richtung es gehen soll, und ob Gin und Minze geschmacklich ok seien, beantworte ich mit wohlwollendem Nicken. Auch das Geburtstagskind wird nach geschmacklichem Für & Wider befragt und ein Champagner Cocktail mit Cherry Likör und Tequila soll es werden. So geht es zurück zur Arbeitsstelle... Nach geraumer Zeit (die Terrasse hatte sich ob der frischen abendlichen Temperaturen massiv geleert und von Besucheransturm konnte wirklich nicht mehr die Rede sein) wurde dem Geburtstagskind ein Rotweinglas mit einer roséfarbenen Flüssigkeit serviert, den anderen Gästen ein "Cocktail der nach Karibik-Urlaub schmeckt" und eben die "Gin Überraschung" - 3 x in altbackenen, zum Gesamteindruck des Hauses passenden, Sektschalen, die den Charme von Arcopal-Pressglas-Nachtischschälchen verströmten. Darin dümpelt, etwas unmotiviert, ein recht verloren wirkendes Minzeblatt, das sich noch wage an bessere Zeiten erinnern konnte. Der Eindruck des ersten Schlucks war ernüchternd bis erschüchternd! Im Mund breitete sich ein beißender Sirupgeschmack aus, dessen Zuckergehalt im Abgang die Kehle in Brand setzte. Danach stellte sich die allgemeine Frage, ob dieser C(a)cktail tatsächlich Alkohol enthielt, da der übersüße Geschmack nach Rose Lime Squash und Zuckersirup alles Andere erschlug! Laut Aussage des Barkeepers hatte er in dieser gesättigten Zuckerlösung 6 cl (!!!) Gin versteckt! Das nennt man wohl "Tarnung".🙈 Noch erschüttert über die Geschmacksverirrung dieses Drink-Desasters sinnierend, förderte der erste Schluck des Geburtstagskindes eine entsetzte Gesichtsverzerrung zu Tage! Dieser "Champagner Cocktail" mit Cherry Likör und Tequila war mit grobperligem, nicht als trocken oder herb, sondern nur als sauer zu bezeichnenden Sekt aufgefüllt, dessen Bitterkeit und Säure alle anderen Geschmacksnuancen, so sie denn vorhanden gewesen mögen, erschlug! Diese Fehlgeburt konnte nur als grauenhafter Faux Pas bezeichnet werden! Allein der "Urlaubs-Cocktail" war lieblich und nach dem Geschmack der Bestellerin. Allerdings wurde auch hier offenbar, dass dem Barkeeper eigentlich eine Zutat gefehlt hatte. Auf Nachfrage des Service, ob denn alles Recht sei, wurden die Getränke freundlich so bewertet wie sie waren - hart an der Grenze zur Ungenießbarkeit und von inakzeptabler Qualität. Der herbei eilende Barkeeper gestand ein, dass der Champagner durch Sekt ersetzt worden war und es ihm leider an den gewünschten Zutaten mangeln würde, da die von seinem Vorgänger eingekauften Zutaten erst aufgebraucht werden müssten! Der Zuckersirup würde von der Küche eingekocht und entsprechend habe er keinen Einfluss auf die Konsistenz oder den Konzentrationsgrad!🙈 Es täte ihm alles wahnsinnig leid, aber an den Gegebenheiten könne er nichts ändern.😮 Da das Geburtstagskind und ihre Familie auf der Terrasse und im Hotel ihre Hochzeit gefeiert haben und vor der Corona-Zeit zu den 'Regulars' des Hauses gehörte, war die Enttäuschung bezüglich solch einer Nullnummer natürlich noch einmal höher einzustufen. Das größte Erstaunen stellte sich dann an der Kasse ein. So ist das bei REWE halt ab und an mal. Denn trotz der Entschuldigung für die komplett missratenen Getränke und obwohl beim angeblichen Champagner Cocktail nur von drei Personen kurz genippt wurde - weil ungenießbar - wurde der volle Preis in Höhe von 75 Euro für 5 Getränke eingefordert! Als Fazit hat sich die Familie des Geburtstagskinds dazu entschlossen, nie wieder einen Fuß in diese vorher so geliebten Hallen zu setzen. Ich sowieso nicht mehr. Manche Locations zehren eben nur noch von ihrem Ruf, der in lange vergangenen Zeiten, von lange entlassenen Managern erarbeitet wurde. Die Realität ist ernüchternd bis dreist! Wenn Ihnen keine bessere Alternative geboten wird, von denen es in Hamburg dutzende gibt, sollten Sie in der Bar des Hotels Louis C. Jacob definitiv bei Getränken bleiben, die keinerlei Verarbeitung durch das Haus bedürfen. Denn auch für das korrekte Mischungsverhältnis für den dort so beliebten Aperol Sprizz möchte ich definitiv meine Hand nicht ins Feuer legen. Für wahren Genuss suchen Sie also besser eine andere Location auf.…
Wir hatten ein Zimmer im Nebengebäude zum Garten hinaus. Da war es sehr leise. Ein Zimmer zur Straße würde ich nicht empfehlen, das Hotel liegt direkt an der Straße. Das Frühstücksbuffet ist ausreichend. Am ersten Tag haben wir im mittleren Frühstücksraum gesessen. Dort war der Service schlecht. Ei und Spiegelei wurden vergessen, was ja grundsätzlich mal passieren kann, wir hatten keine Möglichkeit nachzufragen, weil dort niemand mehr vorbei kam, das darf nicht passieren, außerdem hatte der Mann keinen Spaß an seiner Arbeit, so wie er geguckt hat.
Zusammenfassung: 1) Kein 5*-Hotel mehr, höchstens 3 bis 4 Sterne wert 2) Für das, was es jetzt ist, völlig überteuert 3) Unglaublich schlechter Service, teilweise sogar unfreundlich bis arrogant 4) Das Personal macht keine besondere Anstrengungen für besondere Anlässe 5) Zimmer sehr alt, nicht modernisiert, selbst in der Ballsaal-Suite grosse Flecken auf den Teppichen - völlig inakzeptabel 6) Restaurant war ewig lange ein 2*-Restaurant, jetzt kein Stern mehr - zurecht ! - aber immer noch Preise als wäre es ein 1*-Restaurant ... Wir waren zu meinem 50. Geburtstag nach Hamburg gekommen und dachten, wir gönnen uns etwas Besonderes mit dem "Louis C. Jacob"(LCJ). Ich kannte es aus der Vergangenheit als ein "Top-Haus". Schon beim Check-in wurde uns klar, dass das LCJ nicht mehr das ist, was es einmal war (ein 5*-Hotel). Meine Frau sagte: "Es ist der 50. Geburtstag meines Mannes, könnten wir heute Abend im Restaurant einen schönen, ruhigen Tisch bekommen ?" Sie bekam von dem Herrn an der Rezeption die Antwort: "Da müssen Sie im Restaurant nachfragen. Das wird wahrscheinlich schwierig, da wir heute Abend schon voll ausgebucht sind" ... Die meisten anderen Punkte habe ich oben schon beschrieben. Noch ein "Knaller": Am Pfingstsonntag gegen 9.45 / 10 Uhr war der Frühstücksraum völlig überfüllt (viele Gäste warteten lange vor der Tür), und das Personal war völlig überfordert. Nach knapp einer halben Stunde Wartezeit beschlossen meine Frau und ich uns draussen auf die (schöne) Terrasse zu setzen und dort zu frühstücken. Wir putzten uns einen Tisch selber sauber und nahmen uns Besteck und Servietten nach draussen mit. Den Rest haben wir uns dann vom Büffet geholt. Eine junge Kellnerin war so freundlich, uns zwei Tees nach draussen zu bringen. Als ich dann eine ältere Kellnerin fragte, ob wir auch ein gekochtes Ei bzw. ein Spiegelei nach draussen bekommen könnten, bekam ich als Antwort: "Draussen servieren wir nicht." ... OHNE WORTE ... Fazit: Wenn man drei Nächte in einem Hotel verbringt und mehr als 600 € pro Nacht (!) in einem Haus ausgiebt, das sich nach wie vor als 5*-Hotel präsentiert, dann erwartet man ETWAS GANZ ANDERES (nicht heruntergekommene Räume und unfreundliches bis arrogantes Personal). Wenn man das LCJ heute mit anderen Hotels, z.B. an der Aussenalster vergleicht (z.B. dem Fontenay), liegen WELTEN dazwischen ... Schade, schade, schade, es ist wirklich traurig zu sehen, was aus dem LCJ geworden ist ...…
Kommunikation 2022!! Ich hatte über HRS ein Einzelzimmer gebucht, danach erfahren, dass einige Einzelzimmer zur Straße hin recht laut sind. Habe dann per E-Mail nachgefragt und mich auch erkundigt,ob das Restaurant geöffnet hat. Insgesamt dreimal E-Mail verschickt, und zwar über den link der Homepage. Keinerlei Reaktion ! Dann telefonische Nachfrage: dort könne man die E-Mails nicht abrufen.???? Ich habe mich danach erkundigt, ob mein Zimmer zur Straße liegt, was bejaht wurde. Auf meine Bemerkung dass dies für mich nicht in Betracht käme, wurde mir ein schönes Wochenende gewünscht. Da ich diese Antwort nicht wirklich glauben konnte und wollte habe ich erneut angerufen. Jetzt hies es, meine mails seien nicht angekommen ich hätte vermutlich einen Schreibfehler gemacht, wohlgemerkt über den link der Homepage???. Restaurant sei zu dem Termin geschlossen - die Bar aber geöffnet,ein ruhigeres Zimmer, zum Garten, koste €60 mehr. Also kein Restaurant und für Zimmer zur Einzelnutzung ohne Straßenlärm 289 Euro . Sehr ambitioniert! Angesichts des Verlaufes der Korrespondenz habe ich die Buchung storniert. Ich war vor Jahren, (bevor es an einen russischen Oligarchen veräußert wurde, der es aber nicht selbst betreibt) schon einmal dort zu Gast, seinerzeit war der Aufenthalt perfekt. Schade !…
Die von anderen Beiträgen geschilderten guten Eindrücke und Bewertungen teile ich, sollen aber hier kein Thema sein. Ich möchte mich vielmehr auf die Erlebnisse beim Frühstück begrenzen, in denen die besondere Klasse des Hauses deutlich wurde. Zu dem Frühstück von meiner Frau und mir kamen mein in der Nähe lebender Sohn plus zwei Enkel (4und 6) hinzu. Die Art , wie diese beiden vom Personal behandelt wurden zeigte all das, was man sich wünscht: Beide wurden als Gäste ernst genommen und als solche behandelt. Die Großeltern waren sehr angetan!
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