HOTEL FERINGAPARK



Nähere Informationen
Das Feringapark Hotel ist eine ausgezeichnete Wahl für Reisende, die München näher kennenlernen möchten. Es bietet ein familienfreundliches Umfeld und viele Annehmlichkeiten, die ihren Aufenthalt noch angenehmer machen werden.
Das Feringapark Hotel ist ein familienfreundliches Hotel, das Klimaanlage in den Zimmern bietet. Dank dem WLAN können Gäste während ihres Aufenthalts einfach in Kontakt bleiben.
Das Feringapark Hotel bietet eine rund um die Uhr besetzte Rezeption, einen Zimmerservice und eine Gepäckaufbewahrung. Darüber hinaus haben Gäste Zutritt zum Restaurant, sodass das Hotel bei Reisenden, die München besuchen, besonders beliebt ist. Für Gäste, die mit dem Auto anreisen, steht ein Parken an der Straße zur Verfügung
Dank der nahe gelegenen Sehenswürdigkeiten wie MOC Veranstaltungscenter (2, 6 km) und Monopteros (3, 8 km) ist das Feringapark Hotel ein hervorragender Ausgangspunkt für alle Reisenden, die München besuchen möchten.
Lassen Sie sich bei Ihrem Aufenthalt auf keinen Fall einige der Mediterranen Restaurants wie Bibulus, Trattoria Da Fausto und Ristorante Martinelli entgehen, die sich alle in Laufweite des Feringapark Hotels befinden.
Sie möchten auf Erkundungstour gehen? Dann sind Sie in den beliebten architektonische Gebäude von München genau richtig, die sich alle praktischerweise in Laufweite des Hotels befinden, wie BMW-Zentrale, Peterskirche und Asamkirche.
Genießen Sie Ihren Aufenthalt in München!
Standort
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Toilette war schmutzig, Bad ist schimmlig, muffiger Geruch im ganzen Raum, Bett roch nicht frisch. Raumklima ist unangenehm. Frühstück in Buffetform gut.
Positiv war der sehr freundliche und hilfsbereite Barkeeper am Abend.

Leider stellte sich heraus, dass hotels.com meine Übernachtungen storniert hatte und ich mitten in der Nacht ohne Übernachtungsmöglichkeit da stand. In ganz München war zu diesem Zeitpunkt kein freies Hotelzimmer mehr zu bekommen. Nach zwei Stunden hatte ich glücklicherweise doch noch ein Hotel gefunden, das für diesen Zeitraum ein Zimmer anbot, das Feringapark-Hotel in Unterföhring. Als ich dem Nachtportier meine Notlage am Telefon schilderte und ihn fragte, was ich denn für die Übernachtung bezahlen müsste, rechnete ich bereits mit einem typischem „Messe-Preis“. In meinem Fall: 238,-€ pro Übernachtung, also für zwei Übernachtungen 476,- €.
Nun ist mir klar, dass Hotels zu gewissen Zeiten -beispielsweise, wenn Messen oder Großveranstaltungen in einer Stadt stattfinden- ihre Preise drastisch erhöhen. Alles soweit üblich, ist eben eine Sache von Angebot und Nachfrage. Für den Endkunden nicht schön, aber alles im Rahmen des Gewohnten. Was sich allerdings am nächsten Morgen änderte. Denn dieser Rahmen wurde am nächsten Vormittag krachend gesprengt. Nachdem ich nach 5 Stunden Schlaf um 10Uhr aufwachte, stellte sich heraus, dass meine Terminierung des Wochenendes über den Haufen geworfen worden war. Die zweite Übernachtung war somit obsolet geworden.
Nach meinem Eintreffen beim Hotel um 4:45 Uhr hatte ich den Nachtportier gebeten, gleich alles von meiner Kreditkarte zu belasten und mir noch in der Nacht eine Rechnung auszustellen, da ich solche Dinge gern gleich erledigt haben möchte. Nun war also der Betrag für zwei Übernachtungen abgebucht worden und es hatte sich herausgestellt, dass ich nur eine Übernachtung benötige. „Nicht weiter schlimm“, dachte ich mir, „ich gehe einfach zur Rezeption und bitte freundlich darum, mir die 238,-€ wieder gutzuschreiben.“
Dann hörte ich, als ich in der Lobby stand, dass das leider nicht möglich sei, da ich eine Übernachtung zu Messezeiten nur 42 Tage vorher kostenlos stornieren könne. Zuerst hielt ich das Ganze für einen Beweis der Humorfähigkeit des Rezeptionisten, da ja offensichtlich war, dass ich diese Buchung noch nicht einmal 48 Stunden, sondern 6 Stunden vorher getätigt hatte. Es täte ihm auch aufrichtig leid, aber ihm seien da die Hände gebunden und er selbst auch nur ausführendes Organ, aber so seien nun mal die Vorschriften. Da sie nicht mit Paypal arbeiteten, solle ich meine Kreditkartendaten samt Ablaufdatum hinterlegen, er würde das Ganze seiner Chefin vortragen und die würde dann entscheiden, ob es eine Erstattung gäbe, vielleicht hätte ich ja Glück. Er würde mich auf jeden Fall zurückrufen, egal, wie die Entscheidung ausfiele. Irgendwann im Laufe des Nachmittags am 20.05.23 rief ich an, nachdem der versprochene Anruf ausgeblieben war.
Die Dame am anderen Ende der Leitung schien nicht die Chefin zu sein. Als ich fragte, wie denn die Entscheidung in meiner Angelegenheit ausgefallen wäre, beschied sie mir ebenfalls, dass sie da nichts machen könne, ich wäre mir ja der Konditionen bewusst gewesen, unter denen ich das Ganze gebucht hätte. Was bezüglich des Übernachtungspreises in Höhe von insgesamt 476,-€ stimmt, nicht aber im Hinblick auf eventuelle Stornierungskonditionen. In der Nacht war ich ja noch nicht davon ausgegangen, dass ich die zweite Übernachtung würde annullieren müssen, daher war das beim Einchecken an der Rezeption kein Thema.
Ich fragte sie, wie sie sich denn dabei fühlen würde, mir für eine Dienstleistung, die das Hotel ja gar nicht erbracht hatte, den vollen Preis für eine Übernachtung von 238,- € abzuverlangen. Und da ich ja noch vor 11 Uhr ausgecheckt hatte, sie als Hotel das Zimmer theoretisch sogar nochmal zum selben Preis verkaufen könnten, ob sie sich dabei nicht selbst ein bisschen schäbig vorkommen würden. Und dann kam mein Lieblings-Argument; Achtung, bequem hinsetzen, Popcorn bereitstellen und genießen: Wenn ich einen Wagen leasen würde, könne ich ja schließlich auch nicht nach der Hälfte der Laufzeit einfach so aus dem Vertrag aussteigen, das sei ja nun schließlich gängige Praxis, dass man sich an Vereinbarungen auch halten müsse.
Nun entscheidet selbst. Findet ihr, dass der Beschluss, keine Stornierung der zweiten Übernachtung zuzulassen, nachvollziehbar ist, weil es sich ja schließlich um eine Rate handelt, die als nicht stornierbar ausgeschrieben war? Oder meint ihr, dass diese Entscheidung der Hoteldirektorin des Feringapark-Hotels in München fast an Sittenwidrigkeit grenzt und ein Geschäftsgebahren offenlegt, dass euch als Feringapark-Hotelgast im Zweifel zeigt, wie ernst genommen ihr werdet, wenn ihr auf deren Entgegenkommen angewiesen seid?
Sagt ihr, dass der Zweck die Mittel heiligt, damit Hotels nach drei schwierigen Jahren der Pandemie auch wirtschaftlich wieder auf einen grünen Zweig kommen? Oder meint ihr, dass so ein Verhalten jeglichen Anstandes entbehrt und kein gutes Licht auf eine Hotelerie-Führungskraft wirft, die von Begriffen wie Kulanz, Ermessensspielraum und Kundenbindung bestimmt schon mal etwas gehört hat, diese ihr aber mit Verlaub gesagt komplett egal sind? Und somit ihr als Gäste ebenfalls?
Ich bin gespannt, wie ihr und wie andere das sehen und beurteilen. Da mich grundsätzlich die Meinung von anderen dazu interessiert, habe ich diesen kleinen Reisebericht nicht nur als Rezension in einschlägigen Bewertungsportalen wie HolidayCheck, Trustpilot, Tripadvisor und als Google-Rezension veröffentlicht, sondern auch an den Münchner Merkur, den Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Bayern und die Tourismusbehörde München geschickt. Ist doch interessant zu hören, was die wohl dazu sagen. Ach ja, der Kaffee aus dem Automaten schmeckt okay.




Die Nacht war ruhig, leider war die Matratze jedoch nicht wirklich gut, viel zu weich und ein bisschen durchgelegen.
Das Frühstück war reichlich, gute Auswahl.
Für eine Übernachtung eine machbare Option.
"Ja, ich hätte Tipps für zukünftige Reisende: Jedes andere Hotel dort. Z.B.den Freisinger Hof, Sportscheck-Hotel oder das Hotel Lechnerhof."Gesamte Bewertung lesen
"Preislich überhöht, schlechte Verkehrsanbindung zur Innenstadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln"Gesamte Bewertung lesen
"bitte nach dem renovierten Teil fragen..."Gesamte Bewertung lesen
"Wählen Sie ein Zimmer zum Hinterhof"Gesamte Bewertung lesen
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