Wir waren 1 Woche in einem Bungalow hier. Alles sehr sauber. Klasse Service und wunderschöner Strand. Das Restaurant ist ebenfalls sehr zu empfehlen. Der Preis von 1200 Baht pro Tag/Bungalow ist angemessen.Wir durften schon um 0900 Uhr den Bungalow beziehen und könnten am Abreisetag bis Schluss (1600) bleiben weil die Bungalow nach uns nicht gebucht waren. Klasse ! Jederzeit wieder.
Wir haben mit unserem 1,5 jährigen Sohn über 3 Wochen im baan klong kleng verbracht und hatten eine wunderbare Zeit. Fabien, der in anderen Bewertungen schon öfters erwähnt und vermisst wurde, ist wieder da und leitet das Resort sowie das Restaurant absolut professionell und hält einen sehr hohen Standard. Das Essen ist sehr gut. Der selbst produzierte Kaffee ist mit Abstand der beste den wir in Thailand getrunken haben. Immer wieder gibt es frisch gebackene Croissants, Baguettes und Pain au chocolate. Der Service ist extrem gut, die Zimmer sind sehr schön und sauber. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich (besonders zu Kindern). Wir können das Baan Klong Kleng nur wärmstens empfehlen
Wir unterschreiben, ohne Ausnahme, den ausführlichen Bericht von schagga. Auch wir waren im 2015 im Baan Klong Kleng untergebracht und haben damals auch einen Bericht auf Tripadvisor veröffentlicht. Die letzten beiden Jahre wohnten wir an der Long Beach, gingen jedoch mehrmals ins Baan Klong Kleng zum Frühstück oder einem Abendessen. Unser Eindruck war ebenso: Thailandisches Managament, das sehr freundlich ist, ansonsten aber die Anlage langsam aber sicher verkommen lässt, lässt auf ein neues Management hoffen.... Nok, die phantastische Köchin unter dem früheren Management von Fabien, haben wir, zu unserem grossen Glück, wieder gefunden. Sie führt nun ihr eigenes Restaurant auf der Anlage des Mountain Resort.
Ich schliesse mich der Rezension von Melanie E an. Wir waren vor 2 Jahren schon einmal im Klong Kleng. Damals mit dem "alten" Management unter der sympatischen und aufmerksamen Führung von Fabien und seinem Team und einer fabelhaften Köchin. Dieses Jahr hatten wir uns 10 Tage in klong Kleng angemeldet. All das, was wir damals genossen haben und diesen Ort so besonders gemacht hat, haben wir voll und ganz vermisst. Ich beziehe mich dabei nicht auf den Strand und die Bucht. Beides haben wir durch das schlechte Management umso mehr erkundet und zu schätzen gelernt. Schon bei der Ankunft eine kalte Dusche: die neue Managerin hatte keine Ahnung von unserer Buchung. Wir hatten schon Monate voraus gebucht und auch die Bestätigung erhalten. Mehere E-Mails gingen hin und her. Davon wusste man nichts mehr. Anfangs wollte man uns vorerst in einem der hintersten Bungalows in der Nähe des Rollerweges zum Nachbar-Resort unterbringen. Obwohl wir Beachfront gebucht hatten. Nach deutlichem Zureden haben wir schliesslich unser Bungalow bekommen. Als Entschuldigung wurde angegeben, dass booking.com nicht aufhören würde, freie Bungalows auf der Website anzupreisen, obwohl das Resort bereits voll war (aufgrund der sehr regen aber verpeilten Geschäftstätigkeit kommt mir das etwas komisch vor). Recht schnell haben wir festgestellt, dass Baan Klong Kleng vor sich hinvegetiert. Alles könnte besser laufen, wenn sich die neue Chefin nicht ausschliesslich darauf konzentrieren würde, möglichst gut Geld zu verdienen. Das geht bei den Bungalows los und endet bei der Qualität des Essens und dem Service allgemein. Leider haben wir den direkten Vorher-Nachher-Vergleich. Und der ist erschütternd: der Massagepavillon ist verwaist (keine Massage mehr vor Ort), die Hütten werden nur 1x pro Woche gereinigt. Das Team ist auf wenige Personen zusammen geschrumpft, die allerdings gegenüber den Gästen sehr freundlich sind und sich redlich bemühen. Die Strandstühle haben ihre beste Zeit hinter sich, der Steg und die Treppenstufen zum Strand hinunter fühlen sich unsicher an (eine der Steinplatten zum Steg ist unter der Last unseres 6jährigen Sohnes eingebrochen – zum Glück gab's nur Schürfwunden). Eine der sehr einfachen Liegen ist mir kaputt gegangen. Ich habe den Defekt gemeldet. Dieser wurde in der Endabrechnung mit 1.000 Baht "geahndet". Hinzu kamen hier übrigens drei identische Rechnungen, die entsprechend 3x mitkalkuliert wurden. Alkohol trinken wir nicht (wenn, dann mal einen Cocktail). Warum wir am Ende Chang-Bier bezahlen sollten, ist mir ein Rätsel. Am besten selber detailliert Buch führen und prüfen. An einem Regenabend waren wir gezwungen, vor Ort zu essen. Das Management selbst ist auch der Koch. Daher dauern auch einfache Gerichte mal bis zu 1,5h. An ein gemeinsames Abendessen ist nicht zu denken, da immer nur ein Gericht zubereitet wird. Auch hier ist die Qualität nicht gut (die Gerichte waren zu fettig bzw. zu "ölig"). Die Preise sind natürlich identisch geblieben. Zum Frühstück bekam man früher selbstgebackenes Baguette, hausgemachte Croissants oder Pain au Chocolats. Die Baguettes sind geblieben. Allerdings ist das TK-Kost. Schnell aufgewärmt und nicht knusprig. Und auch nur eine halbe Portion. Knoblauchbrot beipielsweise ist roher Knoblauch auf Baguette von eben beschriebener Qualität. Ungeniessbar. Die beschriebene, kindliche Freundlichkeit der Managerin ist irgendwann nicht mehr zu ertragen. Höhepunkt war, dass sich Teile des Personals bei uns für die allgemeine Qualität und den Führungsstil zu entschuldigen begann. Unterirdisch für den Preis von 1.700 Baht pro Nacht. Vielleicht war es falsch von uns, nochmal an diesen Ort zurück zu kehren. Wir wussten zuvor, dass das Management gewechselt hat. Konnten uns aber nicht vorstellen, wie man ein zuvor intaktes Resort-Ökosystem so schnell an die Wand fahren kann. Ich vergebe ein "mangelhaft", weil man sich irgendwie bemüht hat. Ansonsten wäre es ein glattes "ungenügend". Wir glauben und hoffen, dass Klong Kleng bald wieder einen Management-Wechsel erfährt. Das wäre schön; weil noch nicht alles verloren scheint. Und dann wieder hoffentlich zum Besseren. Dann kommen wir sehr, sehr gerne wieder. Weil die Bucht einfach sagenhaft ist. Wir sind weiter gezogen nach Krabi, Koh Jum, Chaing Mai und Ko Samui. An Ko Phayam kommt – Chiang Mai als supertolle Stadt ausgenommen – nichts ran! Übrigens: alle hier gezeigten Bilder von Haus, Hof und Speise stammen aus der alten Zeit. Wer Glück hat, ist bezüglich Letzterem vielleicht bei der ehemaligen und genialen Köchin zu Gast. Sie kocht einen Spaziergang weit entfernt. ;)…
Dies war meine zweite Reise nach Thailand und mein erster Besuch auf Koh Payam. Die Insel lohnt sich wirklich, da sie schwer zu erreichen ist im Gegensatz zu anderen Inseln und daher nicht so stark touristisch erschlossen. Meine Freundin und ich verbrachten hier 4 Nächte vom 18.11 - 22.11, da zu dieser Zeit eher der Saisonstart ist, hatten wir dem kompletten Strand für uns, es waren vielleicht 10 Leute über den ganzen Tag zu sehen. Die Bungalows sind aus wunderschönem dunklen Holz und direkt am Strand gelegen. Da wir die einzigen Gäste in der ganzen Analage waren wurden wir auch gleich mal auf die Honeymoon Suit geupgradet. Die Besitzerin Lalitta ist jederzeit hilfsbereit und eine wirklich sehr herzliche alte Dame, für uns eines der Highlights in diesem Urlaub.
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