Nach einer Woche auf Bali reiste ich im März weiter nach Sulavesi. Obwohl ich durch einen Buchungsfehler drei Tage zu früh ankam, schaffte Elvis es mich noch in der Nacht vom Flugplatz abholen zu lassen. Vielen Dank an Elvis und sein Team. Ein toller Tauchurlaub wurde einem geboten. Mit dem einheimischen Fischer raus zu den schönsten Tauchgebieten. Noch nie so viele Fische gesehen. Ein noch intaktes Unterwasserleben.Grossfisch, Makro, für jeden was dabei. Am Riff in der Strömung Haie und Rochen.Total entspanntes Tauchen mit Sabrina. die sich um alles gekümmert hat. Die Unterkunft bietet schöne Zimmer. Die Verpflegung ist Top, Die Küche bemüht sich jeden Gast zufrieden zu stellen. Sogar Bratkartoffeln mit Spiegeleier stehen auf dem Speiseplan. Eine weite Anreise die sich lohnt. Ich komme wieder.…
Ich und meine 4 Freunde waren 2x tauchen mit dem Team von South Sulawesi Divers, es war der Hammer. Freundliche, super organisierte Divemaster die uns alles rund um Bira zeigten. Preisleistung besser geht nicht in ganz Sulawesi👍 Danke für die tolle Zeit.
Tauchurlaub in Bira in der Mangga Lodge Jän. 2017 Ich war für 2 Wochen über Weihnachten in der Mangga Lodge zum Relaxen und Tauchen und bin mit dem Urlaub sehr zufrieden. Resort ist für die Region und den Standard den es bietet wirklich OK! Die Betreuung und die Tauchbasis waren echt super, vielen Dank an das Team, Ihwan und Valerie!!!! Sonst ist am Strand nicht viel los, es gibt noch 3 weitere Resorts mit Terrasse und Restaurant, das Essen war wirklich bei allen sehr gut und günstig. Für Badeurlauber oder Leute die gerne am Pool liegen ist diese Region sicher nicht geeignet, denn der Strand wird von vielen Einheimischen zum Baden genützt und man ist als weißer Tourist schon eher der Exote am Strand. Alles in allem ein schönes Flecken zum Erholen und Tauchen!
Wir sind zufälig in der Mangga Lodge gelandet, nachdem wir unsere 5 wöchige Indonesienreise in Raja Ampat begonnen hatten und dort zu dem Schluß gekommen sind tauchen lernen zu wollen. Allerdings in einer deutschen Tauchbasis, damit wir alles verstehen und alles 'Hand und Fuß' hat. Und das hat es wirklich! Elvis ist unser Tauch-Guru!!:) Ich war ein phobischer Mensch was Wasser betrifft und hab einfach gar keine Erfahrung gehabt wie man sich unter Wasser bewegt, Elvis und seine Assistentin Sabrina haben mir geholfen in nur 5 Tagen meine Ängste zu besiegen und traumhafte Erfahrungen zu machen. In einer unglaublichen Ruhe haben wir alles erklärt und gezeigt bekommen. Wir haben ordentlich gebüffelt und auch eine Theorie-Prüfung abgelegt.. Der Strand Bara ist paradiesisch, hoffentlich bleibt er noch eine Weile so schön.. nach dem Tauchen haben wir oft mit den Einheimischen am Strand gesessen und frische Kokosnüsse genossen. Überhaupt ist der Tourismus , wie Elvis und sein Team ihn dort betreiben so, wie Tourismus sein sollte.. intergriert in die örtlichen Gegebenheiten und so, daß auch die locals davon profitieren! Die Guides auf den Booten sind einheimische Fischer und die Mitarbeiter in der Lodge stammen aus der Umgebung. Die Tauchspots sind wunderbar, nachdem ich (als Neuling) ein bißchen entspannter wurde , konnte ich die Unterwassergärten sehr genießen. Ich habe ja keinen Vergleich, aber mir hat es sehr gefallen und ich habe faszinierende Wesen gesehen. Aus der einen Woche die wir dort beabsichtigten zu bleiben wurden 3, wir haben Freundschaften geschlossen und kommen auf jeden Fall wieder…
Vorweg möchte bemerken, das ich ausschließlich das Tauchen mit der Tauchbasis von Elvis bewertete. Angemeldet waren meine Frau mit 3 Wochen und 20 Tg und ich mit 2 Monaten mit 40 Tg. Der primere Grund für die Wahl der Tauchbasis ist Atta der Captain des Tauchbootes. Ich durfte bereits letztes Jahr mit ihm 40Tg unternehmen. Dabei haben seine Angaben über Richtung und Särke der Strömung immer gepasst. Er hat uns zuverlässig an der richtigen Stelle abgesetzt und war auch stehts zur Stelle wenn wir auftauchten. Und ich meine damit TG mitten im Meer an Unterwasserverwerfungen die nur 25 - 30m an die Oberfläche reichen. Das gibt eindeutig 5 Sterne für Atta und seine Crew. Das wars dann aber auch schon mit 5 Sternen. Das neue Boot von Atta ist deutlich größer und nicht mehr so laut wie das Alte. Es ist gepflegt und sauber. Lediglich an einigen Latten kann man sich den Kopf derbe verletzen. Das abrunden der Kanten würde hier schnelle Abhilfe schaffen und Verletzungen vorbeugen. Ansonsten keine vorstehenden rostigen Nägel oder sonstiges. Der Einstieg ist OK, ich würde mir noch eine seitliche Halteleine wünschen. Es gibt Schatten und Aschenbecher an Bord. Leider sucht man eine Erste Hilfe Box und O2 vergeblich, obwohl Elvis es durch eigene Erfahrung besser wissen müßte. Das angebotene Essen ist allerdings grauenvoll und besteht aus kalten Nudeln ohne Beilagen. Hier kann man nur auf die ebenfals angebotenen Früchte ausweichen. Beim Essen ist bei der großen Küche vom Mangga Logge noch jede Menge Luft nach oben. Jeder Strassenwarung kann es besser. An Tauchausrüstung haben wir Jackets und Lungenautomaten von Elvis benutzt. Die Jackets sind neu und eins hatte sogar eine Pfeife. Bei den Reglern sah es dann nicht so gut aus. Meiner zog Wasser (meisten ist das nur ein kleiner Fehler und läßt sich leicht beheben) und wurde erst nach 2 - 3 Tagen aus dem Verkehr gezogen. Alle Reglerschläuche waren von der Stellung zueinander falsch montiert, Octo mit Haupt und teilweise Fini mit Inflator. Für eine Tauchbasis eine echte Lachnummer. Nach meinem rumgemekere wurden der Octo und Hauptregler zwar getauscht den Rest der TG habe ich dann aber noch mit einem nach oben abgehenden Fini und mit einem nach unten abgehenden Inflatorschlauch durchgeführt, naja geht auch :) Die Flaschen werden morgens ab 6 Uhr gefüllt, was sicherstellt das die Gäste das tauchen nicht verschlafen. Die Qualität der Luft war immer einwandfrei und die Flaschen waren gut gefüllt (200 - 220bar). Unsere eigene Ausrüstung wurde leider in einem offen zugänglichem Raum verwart, während Elvis's Basisausrüstung jeden Abend verschlossen wird. Na ja, ist nix weggekommen. Nach 2 Wochen unseres Urlaubes wurde uns eröffnet, dass die Mangga Lodge im Januar schließt. Mir wurden dann Solo-Tagesausfahrten (ich bin allein) mit 3 TG angeboten. Da die meiseten TG's hier sehr Tief und am Limit ablaufen habe ich dankend abgelehnt und mir eine andere Tauchbasis gesucht. Fazit: Das hervorstechende Merkmal ist und bleibt der Captain Atta. Wer beim tauchen auf sich selber aufpassen kann und etwas Glück mit dem Guide (kennt er die Tauchplätze oder nicht) hat kommt hier sicher auf seine Kosten. 3* gibt es nur wegen Atta, da die Basis noch jede Menge Luft nach oben hat. …
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