Barberyn Reef Ayurveda Resort
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Reisende brauchen einen Ort, an dem sie die Beine hochlegen und Energie tanken können. Das Barberyn Reef Ayurveda Resort in Beruwala ist eine hervorragende Wahl, um sich auf Reisen zu erholen. Das charmante Umfeld wie auch die Nähe zu hervorragenden Restaurants und Sehenswürdigkeiten machen das Barberyn Reef Ayurveda Resort zu einem perfekten Ausgangspunkt, sodass Sie Beruwala leicht von hier aus kennenlernen können.
Als zweites Zuhause bietet das Resort eine Klimaanlage.
Gäste können während ihres Aufenthalts im Barberyn Reef den Concierge in Anspruch nehmen. Darüber hinaus bietet das Barberyn Reef Hotel einen Pool und Frühstück inklusive, damit ihr Besuch in Beruwala besonders angenehm wird. Als zusätzlicher Komfort steht den Gästen ein kostenloser Parkplatz zur Verfügung.
Während ihres Aufenthalts im Barberyn Reef Hotel können Gäste eine beliebte Sehenswürdigkeit in Beruwala besuchen: Kechimalai Mosque (2, 5 km).
Besuchen Sie während Ihres Aufenthalts eines der Restaurants, die sich in Laufweite vom Barberyn Reef Ayurveda Hotel befinden, z. B. Kandoori (1, 2 km), Abey's (0, 1 km) und Sunflower Restaurant (0, 3 km).
Und das Beste ist, dass das Barberyn Reef Ayurveda Hotel der ideale Ausgangspunkt für den Besuch einiger der besten Sehenswürdigkeiten in Beruwala ist, darunter der beliebte Park Brief Garden - Bevis Bawa.
Als Gäste des Barberyn Reef werden Sie sich noch lange an Ihren Besuch in Beruwala erinnern.
Standort
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Praktisch kein Wasserdruck in der Dusche. Einzig die Duschen im Treatment Center und am Pool funktionieren, man weiß dort also schon, wie es ginge! (Der einzige) Spiegel im Bad ist mit einer Oberkante von 150 cm montiert. Sehr praktisch für einen 183 cm großen Mann, sich in der Kniebeuge rasieren zu müssen. Unterkante Duschkopf 184 cm, Kniebeuge auch hier notwendig. Obwohl die Bäume direkt vor dem Balkon alles verschatten, ist es extrem heiß und stickig im Zimmer. Auch deshalb weil die Eingangstür zum Zimmer eine Glastür ist und am Vormittag dort die Sonne herein brennt und das Zimmer aufheizt. Das Glas hat eine braune Farbe, so dass nur Wärme aber kein Licht herein kommt. Oberhalb der Eingangstür hatte jemand einmal klugerweise eine türbreite und 40 cm hohe Öffnung vorgesehen, damit es bei geöffneter Balkontür etwas durchzieht. Leider hat man nachträglich vor diese dringend notwendige Belüftungsöffnung (anstatt eines sinnvollen Moskitofenstergitters) eine Plexiglasscheibe geklebt. Außer der Balkontür, welche die Moskitos als Eingang benutzen, gibt es auf der gegenüberliegenden Zimmerseite keinerlei Öffnung.
Im Bad gab es früher auch ein Fenster. Das kann man nicht mehr öffnen, stattdessen haben sie in der Mitte des nun feststehenden Glases einen Ventilator eingebaut, der ununterbrochen läuft, egal ob das Zimmer belegt ist oder nicht.
Die Zimmertür muss man von außen mit lautem Schwung ins Schloss ziehen (kein Griff), die Nachbarn freuen sich eher kaum, wenn ich um 06:00 früh zum Yoga gehe. Klobige Schlüsselanhänger sind 20cm lang, so dass man den Zimmerschlüssel nicht in die Hosentasche stecken kann.
Das Moskitonetz am Bett hat keinen vertikalen Verschluss zum Ein-/Ausstieg und ist rundum einen Meter zu lang. D.h. am ekligen Teppichboden liegt der letzte Meter des Moskitonetzes, das man zum ins Bett klettern erst mühsam aufrollen und hochheben muss.
Die Rezeption hat behauptet, das Zimmer sei die von mir gebuchte (dritt-teuerste) Kategorie (Klassikzimmer, leider waren zum Buchungszeitpunkt keine besseren Kategorien mehr verfügbar). Ich frage mich, wie unbewohnbar muss dann erst die (billigste) Standardkategorie sein?
Es gab Tage, an denen der Room Boy bis zu fünf Mal wegen irgendwelcher unnötiger Dinge ins Zimmer kam. Wenn man sich an dem Tag wegen spezieller Treatments praktisch nicht aus dem Zimmer entfernen kann, ist dies besonders störend. Was ist so schwierig daran, Housekeeping so zu instruieren, dass sie ALLES in dem ca. drei Stunden langen Zeitfenster erledigen, während die Gäste ihre Treatments absolvieren?
Dear Management: Quality of Service counts, not Quantity!
Sauberkeit und technischer Zustand der Toiletten im Treatment Center und neben dem Restaurant sind katastrophal.
Den ganzen Tag (ab sechs Uhr früh) werden von den Gärtnern geräuschvoll die Wiesen - und Erdflächen auf dem Gelände gefegt und von Laub befreit (was ist an dem auf der Erde liegenden Laub so schlimm?). Es kommt aber niemand auf die Idee, die gepflasterten Gehwege von Steinen und Dreck zu befreien. Sogar der Boden der Poolterrasse ist mit Dreck und Steinen übersät. Barfuß durch das Gelände zu gehen ist praktisch unmöglich, auch wegen des überall präsenten Hundekots. Streunende Hunde schaffen es teilweise sogar bis ins Restaurant und schnüffeln an den Beinen der Gäste ohne dass jemand etwas dagegen unternimmt.
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Die Küche und die meisten Restaurantmitarbeiter leisten sehr gute Arbeit. Das vegetarische Essen ist überirdisch gut. Alle anderen Personen, insbesondere Pool Staff und Rezeption, aber auch General Management und Housekeeping benötigen dringend eine Nachschulung, da sie offensichtlich keinerlei Gespür für die Bedürfnisse Ihrer Gäste haben.
Für Menschen wie mich, die nicht von frühmorgens weg für den ganzen Tag eine Liege im Gartenbereich blockieren möchten, ist es schwierig bis unmöglich am Nachmittag mal für eine Stunde eine Liege zu ergattern, um ein Buch lesen zu können. Falls doch, wartet man bis zu 30 Minuten auf eine Auflage und ein Handtuch, Selfservice leider nicht möglich. Die offenbar privilegierten Mitgäste bekommen gleich morgens ZWEI Handtücher auf jede ihrer für den ganzen Tag blockierten Liegen gebettet. Wer abends ins Meer schwimmen gehen möchte, bekommt dann die von anderen Gästen als Liegenauflage zuvor bereits gebrauchten Handtücher zum Abtrocknen. Dafür gibt es einen eigenen Handtuchstapel. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich realisiert habe, warum die abends von den Liegen entfernten Handtücher von den Poolboys so fein säuberlich gefaltet werden. Die schweren Holzliegen sind wirklich nur zum Liegen, weil man die Rückenlehne höchstens 45 Grad steil stellen kann. Entspanntes Lesen mit aufrechtem Oberkörper unmöglich.
Der Fischfütterer stellt den dreckigen Eimer mit dem Fischfutter auf dem gedeckten Frühstückstisch ab. Sowohl ich als auch der Kellner haben dies bei ihm reklamiert. Am nächsten Tag steht der Fischfuttereimer wieder auf dem Frühstückstisch!
Im stickig heißen Speisesaal ohne Ventilator gibt es sechs Reihen von Tischen. Keine Platzwahl. Jedes Zimmer bekommt einen festen Tisch zugewiesen. An der Türreihe Richtung Meer sitzen genau jene Gäste, denen es zu kalt ist und die ständig die Türen schließen. An den am weitesten weg von den Türen liegenden Tischen müssen jene sitzen, welche gerne bei geöffneten Türen die frische Meeresbrise herein lassen würden. Verrückter geht's nicht mehr. Wenigstens darf man morgens und mittags draußen sitzen, wenn man einen der raren Tische erwischt.
Mein besonderer Dank gilt den Damen vom Herbal Garden, die mit Empathie und Engagement den Gästen versuchen zu helfen. Leider haben sich aber während meines vierwöchigen Aufenthalts meine Beschwerden nicht gebessert, sondern die Symptome waren so schlimm wie niemals zuvor. Dazu kamen noch Nebenwirkungen, von denen ich zuvor gar nicht wusste, dass es solche Krankheitsbilder gibt. Vielleicht hatte ich auch gar keine Chance auf einen Behandlungserfolg weil ich mich die ganze Zeit extrem unwohl gefühlt habe und ich mich täglich über das unzumutbare Zimmer und schlecht ausgebildete Mitarbeiter ärgern musste. Wenn erst nach 25 Tagen Massagen mit ärztlich angeordnetem warmen Öl plötzlich auf kaltes Öl umgestellt wird, weil das warme Öl nicht gut für mich sei, kommen Zweifel am Behandlungskonzept auf. Die Massagetische haben zwar das bekannte Loch, um in Bauchlage darin das Gesicht zu versenken. Das Loch wird jedoch zugedeckt und man muss in Bauchlage den Kopf auf eine Seite drehen, so dass man nach Ende der Massage mit einem steifen Hals aufsteht. Bei einigen Treatments muss man in der Unterwäsche in (teils warmen, teils kalten) Flüssigkeiten sitzen oder liegen und muss dann während der darauffolgenden Behandlung die nasse Unterwäsche tragen („please keep your underwear on!“)
Die von Barberyn zum Schwimmen gepriesene „Lagune“ vor dem Riff ist eine einzige dreckige Kloake. Man kann aber am (leider völlig verdreckten) Hauptstrand gut schwimmen, wenn man mindestens an zwei Bachmündungen vorbei Richtung Süden am Strand entlang geht. Keinesfalls gleich am Ende der Lagune Richtung Insel rausschwimmen, dort wird es weiter draußen richtig gefährlich seicht und es befinden sich dort Felsen (abgestorbene Korallen?). Eine einzige höhere Welle reicht, um einen auf die Felsen zu klatschen. Es gibt dazu KEINE Warnung von Barberyn. Das passt genau zu dem offensichtlichen Motto, wir haben doch einen schönen Pool mit Poolboys, warum müssen Gäste um 18 Uhr noch ins Meer schwimmen gehen, da räumen wir deren am Ausgang zum Strand abgelegte Handtücher wieder weg bevor sie vom Schwimmen zurück kommen, so dass sie nass und durchfroren durch das ganze Gelände bis ins Zimmer gehen müssen um ein Handtuch zu finden. Der Pool sieht übrigens auf den ersten Blick schön groß und lang aus, ist aber nur die halbe Länge tief genug zum Schwimmen und völlig verchlort.
Die Abholung vom Airport verlief sehr gut, man bekommt eine Flasche Trinkwasser und ein Kopfkissen für die Fahrt zur Klinik. Die Rückfahrt am letzten Tag hat leider darunter gelitten, dass die Rezeption auf eine Abfahrt bereits um 03.15 Uhr nachts bestand, obwohl der Flieger erst um 07:40 Uhr ging, so dass ich sinnloserweise bereits um 04:25 Uhr am Airport war. Zwei Stunden vorher wären mehr als ausreichend gewesen und ein bisschen mehr Schlaf hätte ich gut gebrauchen können.
Die Anlage hat den Charme der guten alten Zeit - nichts aus Plastik - nur dunkles Holz, Fliesen, Stoff. Nichts, was das Auge beleidigt.
Der Strand war diesmal sauber - wurde täglich gereinigt. Wunderbar für Spaziergänge - ebenso wie das große, vom Riff geformte Becken zum Schwimmen. Positiv, dass es keine "gated community" ist - die Dorfbewohner gehen auch an den Strand - und die "beach boys" sind nicht wirklich aufdringlich. Leben und leben lassen.
Das Essen ist durch Unmengen von Gemüse sensationell wohltuend. Die Currys ähneln und sind für unser Empfinden sehr durchgegart - aber das gehört zur ayurvedischen Philosophie.
Die Anwendungen sind ein Traum - ich hatte dieselbe Therapeutin wie letztes Mal.Die ärztliche Betreuung fand ich dieses Mal besser - meine "Akte" lag vor.Die Akupunktur empfanden wir auch nicht als erstklassig.
Ja - die Sitzordnung ist für singles gewöhnungsbedürftig - aber man kann sich ja auch zusammensetzen.Insgesamt ist es wunderbar, einmal keine Attraktionen oder events serviert zu bekommen - zur Ruhe kommen ist im Fokus. Die lokale dezente Salonmusik hilft dabei.
Das Rauschen des Meeres, die traditionellen Räume, die feste Tagesordnung hilft runterzukommen.
Ja - die Mücken haben uns dieses Mal auch gequält - immer gut einsprühen und nicht rückenfrei gehen! Ich glaube, das ist aber nicht aufs Barberyn beschränkt.
Wer Exklusivität eher bei Lage und Behandlung erwartet, ist hier richtig. Aber es hat nicht den Stil eines Luxushotels - eher den eines postkolonoialen Guesthouses.
Wir werden wiederkommen!
Übrigens: wlan ist jetzt frei, aber begrenzt empfangbar!
Der Service ist stets bedacht, die Gäste glücklich und zufrieden zustellen.
Das Essen ist sehr gut, täglich frische und variable vegetarische Köstlichkeiten.
Die ayurvedischen Anwendungen sind wunderbar und werden sehr bedacht auf jede
Person abgestimmt. Ich freue mich schon jetzt auf meine nächste Reise!
Bitte stellen Sie sich auf folgende Hinweise ein:
- Moskitoplage und Strandfliegen vom Feinsten:
Der eine ist anfälliger als der andere. Sicherheitshalber sollten Sie aber gewappnet sein. Bei einigen Gästen haben die Stiche zu Entzündungen und regelrechten "Beulen" / Allergien geführt, so dass mit Cortison behandelt werden musste.
- Zahlreiche „herrenlose“ Strandhunde, die entsprechende (Kot-)Spuren hinterlassen!
Barfuß laufen am Strand auf eigene Gefahr, da die Tretminen, teilweise sogar ein paar Tage alt, überall lauern.
Insgesamt ist der Strand leider nicht sauber. Wer es liebt den Sonnenaufgang am Strand zu erleben, bekommt kostenlose (Plastik-)Müll-Panorama mitserviert.
- Armselig ist, dass es Gäste gibt, die dafür sorgen, dass im Restaurant mittlerweile auf Dresscode hingewiesen wird!
Sri Lanka ist nicht IBIZA oder Ballermann. Wer von den Damen glaubt, dass man freizügig (um nicht zu sagen halbnackt) im Restaurant oder zum Tea Time erscheinen kann, schadet Land und Leuten u n d den eigenen kultivierten Landsleuten!
- VORSICHT an der Rezeption wegen falscher Auskunft!
Wenn eine (private) Fahrt gebucht werden soll, werden für nicht erbrachte Leistungen Rechnungen erstellt. Wir haben schlechte Erfahrungen mit den Herren von der Rezeption und einem Fahrer gesammelt, da Vereinbarungen während der Fahrt plötzlich nicht eingehalten wurden. Dennoch mussten wir den ausgehandelten Preis bezahlen. In unserem Fall behauptete der Fahrer NICHT VOR, sondern erst während der Fahrt, aus heiterem Himmel, dass die älteste Moschee Sri Lankas -die Kechimalai Mosque- wegen Feierlichkeiten nicht anfahrbar sei und kehrte zurück ins Hotel. Auf Eigeninitiative haben wir schließlich einen Tuktukfahrer beauftragt uns dorthin zu fahren und die Fahrt hatte sich wenigstens gelohnt. Des Weiteren waren weder die Straßen zur Moschee noch die Moschee selbst gesperrt. Im Übrigen war es auch kein Freitag und kein Feiertag.
"Auf Klimaanlage verzichten! Braucht man nicht - die Zimmer "ohne" liegen luftig."Gesamte Bewertung lesen
"Am besten kommt man den üppigen Sonnenuntergang von den Strand-Bungalows aus mit."Gesamte Bewertung lesen
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