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Hotel-Inn Zum Bach
Marktstr. 1, 93453 Neukirchen beim Heiligen Blut, Bayern Deutschland
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Nähere Informationen
3,5
Nr. 1 von 3 Lodges in Neukirchen beim Heiligen BlutLage
Sauberkeit
Service
Preis-Leistungs-Verhältnis
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Gut zu wissen
HOTELSTIL
Budget
Familie
Gesprochene Sprachen
Deutsch, Englisch
Ausstattungen & Services des Unternehmens
Kostenlose Parkplätze
Kostenloses Highspeed-Internet (WLAN)
Kostenloses Frühstück
Kasino und Glücksspiel
Spielzimmer
Aktivitäten für Kinder (kinder-/familienfreundlich)
Haustiere erlaubt (tierfreundlich)
Spa
Parkhaus
Bar/Lounge
Café
Restaurant
Frühstück auf dem Zimmer
Menüs mit speziellen Gerichten
Wandern
Fußmassage
Ganzkörpermassage
Handmassage
Kopfmassage
Massage
Nackenmassage
Gepäckaufbewahrung
Zeitung
Nichtraucherhotel
Sonnenliegen/Strandkörbe
Sonnenterrasse
Geldautomat vor Ort
Express-Check-in/-Check-out
Ausstattung der Zimmer
Zimmer für Allergiker
Schallisolierte Zimmer
Zimmerreinigung
Zimmerservice
Safe
Haartrockner
Zimmertypen
Hochzeitssuite
Familienzimmer
Standort
Marktstr. 1, 93453 Neukirchen beim Heiligen Blut, Bayern Deutschland
Name/Adresse in Ortssprache
Wegbeschreibung
Auto empfohlen
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Bewertung: 38 von 100
38
Flughafen München
133.3 km•
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13 Sehenswürdigkeiten
im Umkreis von 10 Kilometern
6Bewertungen0Fragen & Antworten0Zimmertipps
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Bewertungen von Reisenden
- 1
- 3
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Jahreszeit
Reisetyp
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Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis - ordentliche Zimmer - Halbpension ala carte aus der Gasthofspeisenkarte sehr gute Hausmannskost - tolles Frühstücksbuffet - schöner Biergarten und der Gewölbespeiseraum ist top. Guter Ausgangspunkt für Ausflüge in den Bayr. Wald.
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Aufenthaltsdatum: Juli 2024Reiseart: Reiseart: mit Freunden
Preis-Leistungs-Verhältnis
Zimmer
Lage
Sauberkeit
Service
Schlafqualität
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Das Hotel ist frisch saniert. Unser Zimmer hatte eine gute Größe und einen Balkon. Unser Zimmer war sehr nah an der Ampelkreuzung und deshalb sehr laut. Von 5.30 Uhr bis 21.00 Uhr fuhren Mähdrescher und Traktoren zum Nachbarhof. Bei LKW und Co. waren Erschütterungen und Lärm im Zimmer deutlich zu hören und zu spüren.
Das Bad und die Dusche sind direkt im Zimmer und nur durch eine undichte Glaswand vom Zimmer getrennt. Wenn die Toilette vom Partner benutzt wird, ist der andere live dabei.
Das Frühstücksbuffet war sehr liebevoll und abwechslungsreich gestaltet. Sehr gutes Angebot.
Das Abendessen war ambitioniert, aber wenig engagiert. Das Backhendl hatte eine weiche Pannade, der Salat war nicht frisch, sondern bestand im Wesentlichen aus sauer eingelegten Bestandteilen. Der Lachs war zu lange gegart und trocken. Die Pommes waren sehr salzig. Das Entrecôte Steak war zu dünn.
Insgesamt eine durchwachsene Bilanz.
Das Bad und die Dusche sind direkt im Zimmer und nur durch eine undichte Glaswand vom Zimmer getrennt. Wenn die Toilette vom Partner benutzt wird, ist der andere live dabei.
Das Frühstücksbuffet war sehr liebevoll und abwechslungsreich gestaltet. Sehr gutes Angebot.
Das Abendessen war ambitioniert, aber wenig engagiert. Das Backhendl hatte eine weiche Pannade, der Salat war nicht frisch, sondern bestand im Wesentlichen aus sauer eingelegten Bestandteilen. Der Lachs war zu lange gegart und trocken. Die Pommes waren sehr salzig. Das Entrecôte Steak war zu dünn.
Insgesamt eine durchwachsene Bilanz.
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Aufenthaltsdatum: Oktober 2023Reiseart: Reiseart: als Paar
Preis-Leistungs-Verhältnis
Lage
Service
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Wir wollten ein WE mit Schlittenfahren und Winter Geniessen im Bayer. Wald verbringen. Die Wahl zu Übernachtung und Abendessen fiel auf das "Am Bach".
Innen hat der Wirt viel investiert. Offene Küche, Gewölbesaal, Lift und anderes. Die Zimmer sind neu gemacht, das Haus älter, was aber ok ist. Übernachtung mit gutem Frühstück für 2 E 80.-- - also günstig nächtigen.
Im liebevoll ausgestatteten Restaurant kann man sehr gut Essen. Der Koch kann es. Alles frisch - und zu sehr moderaten Preisen: tolle Suppe zu E 3.--, Spiessbraten mit Beilagen zu E 9.--, Entrecote zu E 12,80, Filet zu E 17.--. Die Weine gibt der Wirt mit ca. 2 -3.-- E Aufschlag weiter. Er reicht auch Destillate von der Brennerei Meidinger aus Eschlkam: der Argonauten Gin ist eine Offenbarung, die Schnäpse sind 1A. Die Abgabepreise wieder moderat.
Eine absolute Realwirtschaft mit gutem Ambiente !
In der Früh um 7.00 wird man im Hotelzimmer vom Kaffeegeruch geweckt, wer um 8.00 noch im Bett liegt, wird durch das Schnitzelklopfen in der Küche zum Aufstehen ermun- tert ! Hier ist alles echt und real !
Tolles Wochenendziel.
Innen hat der Wirt viel investiert. Offene Küche, Gewölbesaal, Lift und anderes. Die Zimmer sind neu gemacht, das Haus älter, was aber ok ist. Übernachtung mit gutem Frühstück für 2 E 80.-- - also günstig nächtigen.
Im liebevoll ausgestatteten Restaurant kann man sehr gut Essen. Der Koch kann es. Alles frisch - und zu sehr moderaten Preisen: tolle Suppe zu E 3.--, Spiessbraten mit Beilagen zu E 9.--, Entrecote zu E 12,80, Filet zu E 17.--. Die Weine gibt der Wirt mit ca. 2 -3.-- E Aufschlag weiter. Er reicht auch Destillate von der Brennerei Meidinger aus Eschlkam: der Argonauten Gin ist eine Offenbarung, die Schnäpse sind 1A. Die Abgabepreise wieder moderat.
Eine absolute Realwirtschaft mit gutem Ambiente !
In der Früh um 7.00 wird man im Hotelzimmer vom Kaffeegeruch geweckt, wer um 8.00 noch im Bett liegt, wird durch das Schnitzelklopfen in der Küche zum Aufstehen ermun- tert ! Hier ist alles echt und real !
Tolles Wochenendziel.
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Aufenthaltsdatum: Januar 2017Reiseart: Reiseart: als Paar
Lage
Sauberkeit
Service
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Von außen wirkt das Hotel noch etwas verschlafen und etwas von gestern.
Der Restaurantbereich unterteilt sich in zwei Bereiche. Zum einen den dörflichen, holzgetäfelten, etwas dunklen, aber saugemütlichen, klassischen Gastraum. Zum anderen gibt es im hinteren Teil das moderne Restaurant im Tonnengewölbe, das, auf andere Art als vorne, aber nicht weniger einladend ist.
Die Speisekarte schafft hervorragend den Spagat / die Kombination aus klassisch und modern. Die Küche setzt dies auch hervorragend um. Und selbst die Weinempfehlung paßt. :-)
Der Restaurantbereich unterteilt sich in zwei Bereiche. Zum einen den dörflichen, holzgetäfelten, etwas dunklen, aber saugemütlichen, klassischen Gastraum. Zum anderen gibt es im hinteren Teil das moderne Restaurant im Tonnengewölbe, das, auf andere Art als vorne, aber nicht weniger einladend ist.
Die Speisekarte schafft hervorragend den Spagat / die Kombination aus klassisch und modern. Die Küche setzt dies auch hervorragend um. Und selbst die Weinempfehlung paßt. :-)
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Aufenthaltsdatum: April 2016Reiseart: Reiseart: als Paar
Lage
Service
Schlafqualität
Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
Heiligen Blut ist eine Wallfahrtsstätte der katholischen Christenheit. Wallfahrer suchen Anstrengungen, Entbehrungen, Kasteiungen niederen Ortes, um ihre Sünden höheren Ortes verziehen zu bekommen. Das Hotel Gasthof „Zum Bach“ in Neukirchen beim Hl. Blut ist zweifelsohne dazu angetan, dort einkehrenden Wallfahrern Entbehrungen und Kasteiungen in recht erklecklichem Maße zukommen zu lassen, für die drüben sicherlich viele Strafen erlassen werden.
Da fährt der grantelnde chronische Nörgler den ganzen Tag durch den Bayrischen Wald, gegen Abend erreicht er – purer Zufall – Neukirchen, schaut sich die drei örtlichen Gasthäuser an und geht in das – dem Eindruck nach vermeintliche – erste Haus am Platze. „So schlimm kann es ja nicht werden“, denkt sich der Nörgler, und siehe, es kam schlimmer. Bereits beim Einchecken am Tresen in der Gaststube fiel ein eigenartig säuerlicher Geruch auf: der kam von einem knappen Dutzend großer Schüsseln voller Salate – das „Salatbuffet“ –, die vollkommen offen, unabgedeckt und ungekühlt auf einem Tisch mitten im Gastraum stehen, 5 Stunden später, gegen 22 Uhr, stehen sie noch immer dort, allerdings halbleergefressen und der Tisch darunter voller Grünzeugfetzen und Dressingflecken. Da ist man als Gast doch froh, dass die Salate zumeist augenscheinlich aus dem großen Convenience-Eimer kommen, jedes Milligramm Konservierungsstoffe ist hier hilfreich. Das Abendessen wird dem „Salatbuffet“ sodann voll und ganz gerecht. Ein dünnes Kuh-Süppchen mit gummi-artigen Brätknödeln macht den Anfang. Es folgt sensationeller Spargel: es ist eine absolute Sensation, dass dieses breiig-verkochte Zeugs noch irgendwie die Form von Spargelstangen behält; von der Konsistenz her müsste das Zeugs eigentlich zu einer Brei-Pfütze zerfließen müssen. Und wenn die Bérnaise dazu tatsächlich – wie auf der Speisekarte angegeben – „hausgemacht“ ist, fresse ich den Küchenbesen; aller-typischste Convenience-Ware, vielleicht hat die Spülfrau in der Küche noch etwas Kerbel und Estragon in die Tüten-Hollandaise geworfen. Die Paprika-Sauce zum Paprika-Schnitzel nicht schlecht, aber sie verdeckt einen mit Fett und Sehnen durchzogenen Fetzen gebratenen toten Schweines (den man auch mit viel Wohlwollen nicht als Schnitzel bezeichnen kann), die „hausgemachten Rösti“ dazu zwei halb-verbrannte Kartoffel-Klumpen aus der Fritteuse. Einziger Lichtblick die Tatsache, dass die – freundliche, motivierte, hoffnungslos überforderte –Bedienung bei vollem Gastgarten (Sonnenschirme gibt’s nur für die eine Hälfte der Tische, die anderen müssen in der prallen Sonne sitzen) und gut gefülltem Restaurant alleine ist – das verzögert die Anlieferung der kulinarischen Grausamkeiten etwas. Die Qualität des Frühstücks entsprach der des Abendessens, wo zuvor die Salate standen, standen jetzt Berge billigster Wurst (Hauptsache viel), dünner Kaffee, Marmeladen und Kräuterquark in der selben – ungekühlten – Etagere, und – Respekt, Herr Hassreiter – ein Phänomen, dass ich in 50 Jahren Hotelleben noch nie hatte: Brötchen, die so lätschert waren, dass sie sich mit den Frühstücksmessern um’s Verrecken nicht aufschneiden ließen und aufgerissen werden mussten (wie lange muss man suchen, einen so schlechten Bäcker zu finden? Reife Leistung!).
Kurz noch zum Zimmer: letzte Renovierung wahrscheinlich 1975, fensterloses Bad in kackbraunen Kacheln, zwei Fußboden-Fliesen zerbrochen, die Scherben provisorisch in’s Loch zurückgelegt, geneigter Gast draufgetreten, in die Ferse geschnitten. (Verkehren in Ihrem Hause Aids-Kranke? Ich hoffe nicht!) Duschkopf nicht mehr richtig angeschraubt, spritzt in alle Richtungen, Dusche selber heiß-kaltes Wechselbad, weder Seife noch Shampoo (wie war das doch gleich, mit den DEHOGA-Kriterien für drei Sterne?), Dusche durch hohe Duschwanne zum einen nicht für ältere Herrschaften leicht zu betreten, zum anderen für Menschen jenseits der 1,90 Körpergröße nur geduckt zu nutzen, die Hälfte des Zimmers Dank der Dachschräge für Menschen über 1,80 nur gebückt zu begehen. Laut Hausprospekt soll es auch komfortablere Zimmer geben, ich jedenfalls war in einem Loch (aber das zu einem absurd lächerlichen Preis).
Mein Fazit: Pilger aller Welt, auf in’s Zum Bad in Neuenkirchen, die Kasteiungen, die Euch alldorten erwarten, machen locker ein paar Jährchen Fegefeuer wett …
Da fährt der grantelnde chronische Nörgler den ganzen Tag durch den Bayrischen Wald, gegen Abend erreicht er – purer Zufall – Neukirchen, schaut sich die drei örtlichen Gasthäuser an und geht in das – dem Eindruck nach vermeintliche – erste Haus am Platze. „So schlimm kann es ja nicht werden“, denkt sich der Nörgler, und siehe, es kam schlimmer. Bereits beim Einchecken am Tresen in der Gaststube fiel ein eigenartig säuerlicher Geruch auf: der kam von einem knappen Dutzend großer Schüsseln voller Salate – das „Salatbuffet“ –, die vollkommen offen, unabgedeckt und ungekühlt auf einem Tisch mitten im Gastraum stehen, 5 Stunden später, gegen 22 Uhr, stehen sie noch immer dort, allerdings halbleergefressen und der Tisch darunter voller Grünzeugfetzen und Dressingflecken. Da ist man als Gast doch froh, dass die Salate zumeist augenscheinlich aus dem großen Convenience-Eimer kommen, jedes Milligramm Konservierungsstoffe ist hier hilfreich. Das Abendessen wird dem „Salatbuffet“ sodann voll und ganz gerecht. Ein dünnes Kuh-Süppchen mit gummi-artigen Brätknödeln macht den Anfang. Es folgt sensationeller Spargel: es ist eine absolute Sensation, dass dieses breiig-verkochte Zeugs noch irgendwie die Form von Spargelstangen behält; von der Konsistenz her müsste das Zeugs eigentlich zu einer Brei-Pfütze zerfließen müssen. Und wenn die Bérnaise dazu tatsächlich – wie auf der Speisekarte angegeben – „hausgemacht“ ist, fresse ich den Küchenbesen; aller-typischste Convenience-Ware, vielleicht hat die Spülfrau in der Küche noch etwas Kerbel und Estragon in die Tüten-Hollandaise geworfen. Die Paprika-Sauce zum Paprika-Schnitzel nicht schlecht, aber sie verdeckt einen mit Fett und Sehnen durchzogenen Fetzen gebratenen toten Schweines (den man auch mit viel Wohlwollen nicht als Schnitzel bezeichnen kann), die „hausgemachten Rösti“ dazu zwei halb-verbrannte Kartoffel-Klumpen aus der Fritteuse. Einziger Lichtblick die Tatsache, dass die – freundliche, motivierte, hoffnungslos überforderte –Bedienung bei vollem Gastgarten (Sonnenschirme gibt’s nur für die eine Hälfte der Tische, die anderen müssen in der prallen Sonne sitzen) und gut gefülltem Restaurant alleine ist – das verzögert die Anlieferung der kulinarischen Grausamkeiten etwas. Die Qualität des Frühstücks entsprach der des Abendessens, wo zuvor die Salate standen, standen jetzt Berge billigster Wurst (Hauptsache viel), dünner Kaffee, Marmeladen und Kräuterquark in der selben – ungekühlten – Etagere, und – Respekt, Herr Hassreiter – ein Phänomen, dass ich in 50 Jahren Hotelleben noch nie hatte: Brötchen, die so lätschert waren, dass sie sich mit den Frühstücksmessern um’s Verrecken nicht aufschneiden ließen und aufgerissen werden mussten (wie lange muss man suchen, einen so schlechten Bäcker zu finden? Reife Leistung!).
Kurz noch zum Zimmer: letzte Renovierung wahrscheinlich 1975, fensterloses Bad in kackbraunen Kacheln, zwei Fußboden-Fliesen zerbrochen, die Scherben provisorisch in’s Loch zurückgelegt, geneigter Gast draufgetreten, in die Ferse geschnitten. (Verkehren in Ihrem Hause Aids-Kranke? Ich hoffe nicht!) Duschkopf nicht mehr richtig angeschraubt, spritzt in alle Richtungen, Dusche selber heiß-kaltes Wechselbad, weder Seife noch Shampoo (wie war das doch gleich, mit den DEHOGA-Kriterien für drei Sterne?), Dusche durch hohe Duschwanne zum einen nicht für ältere Herrschaften leicht zu betreten, zum anderen für Menschen jenseits der 1,90 Körpergröße nur geduckt zu nutzen, die Hälfte des Zimmers Dank der Dachschräge für Menschen über 1,80 nur gebückt zu begehen. Laut Hausprospekt soll es auch komfortablere Zimmer geben, ich jedenfalls war in einem Loch (aber das zu einem absurd lächerlichen Preis).
Mein Fazit: Pilger aller Welt, auf in’s Zum Bad in Neuenkirchen, die Kasteiungen, die Euch alldorten erwarten, machen locker ein paar Jährchen Fegefeuer wett …
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Aufenthaltsdatum: Juni 2015Reiseart: Reiseart: allein
Zimmer
Sauberkeit
Service
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PREISSPANNE
84€ - 114€ (Basierend auf den durchschnittlichen Preisen eines Standardzimmers)
STANDORT
DeutschlandBayernOberpfalzNeukirchen beim Heiligen Blut
Die Preise werden von unseren Partnern für ein Zimmer mit unterschiedlichen Belegungsoptionen (wie vom Unternehmen angegeben) bereitgestellt und beinhalten den Zimmerpreis pro Nacht sowie alle Steuern und Gebühren, die unseren Partnern bekannt sind. Weitere Informationen finden Sie auf den Websites unserer Partner.
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Häufig gestellte Fragen zu Hotel-Inn Zum Bach
Welche beliebten Sehenswürdigkeiten befinden sich in der Nähe von Hotel-Inn Zum Bach?
Sehenswürdigkeiten in der Umgebung sind z. B. Ausflugspark am Steinbruchsee (7,9 km), Brennereimuseum- Distillery Museum (7,7 km) und Handwerksmuseum Drexler (7,7 km).
Welche Ausstattungen & Services für Unternehmen bietet Hotel-Inn Zum Bach an?
Beliebte angebotene Ausstattungen und Services sind z. B. kostenloses WLAN, Frühstück inklusive und Restaurant.
Welche Essens- und Getränkeoptionen bietet Hotel-Inn Zum Bach an?
Gäste können während ihres Aufenthalts Frühstück inklusive , Restaurant und Lounge genießen.
Bietet Hotel-Inn Zum Bach Parkmöglichkeiten an?
Ja, kostenloser Parkplatz, Parkhaus und sicherer Parkplatz stehen den Gästen zur Verfügung.
Welche Restaurants befinden sich in der Nähe von Hotel-Inn Zum Bach?
Günstig gelegene Hotels sind z. B. Am Steinbruchsee, Haus Schönblick am Hohenbogen und Gasthof Zum Wirt.
Liegt Hotel-Inn Zum Bach in der Nähe des Stadtzentrums?
Ja, die Entfernung beträgt 0,4 km vom Stadtzentrum von Neukirchen beim Heiligen Blut.
Sind im Hotel-Inn Zum Bach Haustiere erlaubt?
Ja, Haustiere sind in der Regel erlaubt. Dennoch empfehlen wir einen vorherigen Anruf.
Welchen Sprachen sprechen die Mitarbeiter von Hotel-Inn Zum Bach?
Die Mitarbeiter sprechen mehrere Sprachen, z. B. englisch und deutsch.
Gibt es historische Stätten in der Nähe von Hotel-Inn Zum Bach?
Viele Reisende besuchen Burg Lichtenegg (7,1 km).