Sehr schoene Anlage im Südosten von Grenada. Großzügig angelegt mit verschiedenen Zimmerkategorien bis hin zum eigenen kleinen Bungalow inklusive Butler. Das ist etwas "strange", aber wohl im Kommen. Man muss wissen, dass es ein zu fast 100 % amerikanisches Hotel ist. D. h. das Essen ist entsprechend und auch das Entertainment. Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und unheimlich bemüht. Es gibt verschiedene Restaurants, Steak-House, Französisch angehauchte und Italienische Küche, Japanische Küche und ein Sushi Restaurant. Es heisst, "we imitate" diese Küchen, und so ist das Essen mal sehr gut und mal eher amerikanisch dominiert. Wobei der Sushi Laden excellent und authentisch war. Französische und Japanische Küchen waren eher "imitiert" aber durchaus gut. Wir waren etwas hin und her gerissen, in der Karibik auf so ein kommerzielles, amerikanisches Haus zu treffen. Unabhängig davon, waren die Mitarbeiter sehr bemüht. Wir sind zu Beginn mit unserem Zimmer gar nicht zufrieden gewesen. Wir hatten direkten Strandzugang fuer ein wahnsinniges Geld gebucht und landeten dann erstmal vor dem Beachvolleyball Feld und dem Pool an dem es am Abend Poolparty gab. Wir hatten das dann reklamiert und umgehend ein anderes Zimmer bekommen, welches dann wirklich direkt am Strand lag. Hier hat man uns sehr zuvorkommend behandelt und unsere Rueckmeldung sehr professionell gehandhabt. Das war schon toll. Trotzdem hinterließ der Aufenthalt einen schalen Geschmack. Extrem teuer, sehr amerikanisch, Umweltbewusstsein Fragezeichen, Butler - Fragezeichen, wo bleibt das Karibikfeeling? Die Kreolische Küche? Damit wird der Aufenthalt universell, es ist dann egal, ob man in der Karibik oder sonst wo am Strand liegt. Fuer uns war es definitiv die falsche Wahl - was man aber nicht dem Hotel vorwerfen kann, wir hatten etwas anderes erwartet. Das Resort ist so angelegt, dass man den ganzen Tag eigentlich nicht vor die Tür muss - das kann man tun, bekommt dann aber auch keinen Einblick und Eindruck von der tollen Insel mit ihrer herrlichen Vegetation. Wir hatten einige Schnorchelausfluege unternommen, die Fische herrlich - allerdings ist von den Korallen nicht mehr viel zu sehen. Das trifft anscheinend fuer die Karibik in Summe zu, Umweltschutz und Schutz der Korallenriffs haben wir hier nicht festgestellt - obwohl wir vorher an mehreren Inseln geschnorchelt hatten (Tobago Keys, Mustique, etc.). Ein sehr gemischtes Feedback diesmal, welches man nicht alleine dem Hotel zuschreiben kann, aber vielleicht hilft es ja Euch bei der "richtigen" Wahl.…
Rezension in Deutsch - Review in english see below Das Ressort ist nicht perfekt. Nicht nach deutschen (oder US-)Maßstäben. Aber wir haben uns so wohlgefühlt, dass es die vollen Punkte verdient hat. Das ist zum großen Teil den wunderbaren Angestellten zu verdanken. Das Gelände ist sehr schön angelegt, der Badestrand nicht riesig, aber ausreichend. Das Problem mit den reservierten Liegen besteht weiterhin, was der Butler-Politik des Ressorts geschuldet ist. Unverständlich ist, dass nicht genug Handtücher zur Verfügung stehen, obwohl es vor Weihnachten sehr ruhig war. Von den Restaurants haben uns am meisten das Spices und Neptunes zugesagt. Im Butches gibt es gute Steaks, aber leicht überhebliche Bedienungen. Der Dresscode im Jardiniere ist ein Witz, man achtet zwar auf lange Hosen, aber alles andere darf so leger sein wie sonst auch. Der Anmeldeprozess ist zu lang, vor allem für Europäer, die nach vielen Stunden Flug in Winterkleidung nichts weiter wollen, als sich frischzumachen und an den Strand zu gelangen. Dass Trinkgeld unerwünscht ist, hätte ich gerne im Vorfeld erfahren oder zumindest beim einchecken. Die Mitarbeiter, vor allem im Spices und Neptunes, aber auch des Aqua Center und der Bar im Living Room kann ich nicht genug loben! Nett, herzlich, freundlich, immer ein nettes Wort auf den Lippen und ein Lächeln. Sie haben unseren Aufenthalt so aufgewertet, dass ich ihn nur als unseren besten Hotelaufenthalt bisher bezeichnen kann. Wir hatten ein Zimmer im Pink Gin-Gebäude, sehr schön, groß und mit Meerblick, dafür mussten wir die laute Bespaßung am Abend bis spät (manchmal zwei Uhr morgens) in Kauf nehmen. Wer mitfeiert, stört sich nicht daran. Das Wetter war im Dezember noch wechselhaft, kurze Schauer, viel Wind, der Wellengang zu hoch zum Segeln und Standup-Paddling. Sonne gibt es genug (Sonnenschutz!!!), auf jeden Fall sollte man sich auch aus der Anlage herausbewegen und die Insel erkunden. Eine wunderschöne Landschaft, freundliche Menschen, karibisches Leben und der Duft nach Gewürzen überall, wo man hinkommt! Vielleicht sind die Mängel auch Teil des karibischen Lebensgefühls. Für diese Preisklasse erwarte ich Stühle ohne Mängel, ausreichend Handtücher für den Strand, Liegen, die in Ordnung sind. Fazit: Wir waren trotz der Fehler zufrieden und werden wiederkommen. This hotel is not perfect, not in german or US-Standards. But we liked it so much, that we need to grant full points thanks to the amazing staff. The grounds are really nice, the beach sufficient. The problem with the reservation of loungers is still not solved thanks to the resort-policy (butler). Why even before Christmas with low occupancy there are not enough towels available, we couldn´t understand. Of the many restaurants we liked Spices and Neptunes most. Butches serves great Steaks, but they are served by slightly arrogant staff (a problem we met nowhere else!). The dresscode in Jardiniere is viewed slackly, men have to wear long trousers but nobody cares what else (T-Shirts???). The registration process is far too long, especially for europeans, who had long hours of travelling and wish only to get out of the winterclothes, into beach wear and dip into the pool. I wish we had been informed in advance, that no tipps are allowed, at least there should be a clear announcement during registration. The staff, especially in Spices and Neptunes, but also the Aqua Center and the bar in the Living Room were so kind, they mad our stay to the best hotel-stay ever. Always friendly, laughing, talking, attentive, helpful - great! Our rooms were in the Pink Gin-Village, which meant large rooms with all you could wish for, view of the sea, but also loud music as entertainment up to the early hours (sometimes 2 am). If you like to party, no problem. Otherwise ... You have to get out of the hotel to see the island. Friendly People, great landscape and the fragrance of spices everywhere you go. Maybe the shortcomings are part of the carribean livestyle. But for the Price paid I expect chairs without defects, enough beachtowels for everyone and also free of defects loungers. All in all - we were happy there and will be back in the future.…
Sandals Hotels sind nur für Paare, Kinder sind nicht zugelassen. Das Hotel liegt ca 500 Meter vom Flughafen entfernt auf einer Halbinsel. Das nur sehr wenig Flugzeuge landen ist man ungestört. Der private Strand ist wirklich klein. ca. 300 meter lang. Alle Zimmer waren frisch renoviert, da Sandals das Hotel erst 2014 geöffnet hat. 95% der Gäste sind Amis. Deutsche muss man schon suchen. Ich glaube es waren nur 3 deutsche Paare im Hotel. Die Insel ist ein Reises wert. Auf jeden Fall frische Muskatnüsse mitbringen.
Wir waren vom 17.1.2015 bis28.1.2015 im Sandals auf Grenada. Zimmer war in Ordnung, und Essen im Ressort sehr gut. Kritikpunkte gibt es beim Strand. Künstliche aufgeschüttete lagune mit nicht karibischen Sand. So gut wie keine Sonnenschirme, und die wenigen die es gab wurden schon frühmorgens von den Butlern belegt. Handtücher waren um 9:00 schon aus, da alle Gäste die Liegen schon um 7:00 Uhr reservierten.Wie in Magaluf von den Engländern oder in den billigeren Ressort in der Dominikanischen Republik. Für den Preis und den hohen Selbstanspruch ein ungenügend.
Dieses Hotel ist sein Geld wert! Der Service ist absolut perfekt! Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und zuvorkommend! Wir fühlten uns dort wie zuhause, und wollten am liebsten gar nicht mehr gehen! Die Restaurant sind alle super! Am besten fanden wir das "Butch", dort war der Service absolut perfekt. Besonders der Kellner Sydney und Maudene sind sehr positiv aufgefallen! Das Frühstücksbufet war sehr reichhaltig und ließ keine Wünsche offen! Besonders ist uns dort Juliane aufgefallen die einen hervoragenden Service machte. Das Abendprogramm hat uns sehr zugesagt, besonders die Beachparty. Zum Flughafen sind es gerade einmal 5 Minuten mit dem Taxi. Was uns besonders auffiel, war das der Chef Herr Fraser immer präsent war. Im Allgemeinen gesagt, war dies der beste Urlaub den wir je gemacht haben!…
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