Wellnesshotel Sanct Bernhard
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Willkommen im Vitalhotel Sanct Bernhard! Das Hotel ist Ihre zweite Heimat in Bad Ditzenbach und bietet viele Annehmlichkeiten, um Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Gäste können das kostenlose WLAN in Anspruch nehmen. Darüber hinaus bieten die Zimmer des Vitalhotel Sanct Bernhard einen Flachbildfernseher.
Genießen Sie während Ihres Aufenthalts einige der Annehmlichkeiten, darunter einen Zimmerservice, eine Sonnenterrasse und eine Gepäckaufbewahrung. Gäste des Vitalhotel Sanct Bernhard können gerne auch der Pool und das Restaurant vor Ort besuchen.
Lassen Sie sich bei Ihrem Aufenthalt auf keinen Fall Rosmarino entgehen, eines der italienische Restaurants in Bad Ditzenbach, das sich zudem in der Nähe des Vitalhotel Sanct Bernhard befindet.
Sie möchten auf Erkundungstour gehen? Dann ist die beliebte Sehenswürdigkeit von Burgruine Hiltenburg (0, 6 km) genau das Richtige für Sie. Sie befindet sich zudem auch noch in Laufweite des Hotels.
Bei Ihrem Aufenthalt im Vitalhotel Sanct Bernhard genießen Sie alle Annehmlichkeiten, die Bad Ditzenbach zu bieten hat, in unmittelbarer Nähe.
Standort
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Nun zu den Eigenarten, die man kennen sollte: Wir hatten das Silvesterangebot gebucht, bei dem das Essen in Menüform enthalten war. Man konnte zwischen zwei Hauptgerichten wählen. Der Altersdurchschnitt der Gäste ist über 60. Mit Anfang 50 gehört man schon zu den jüngsten. Dies hat zur Folge, dass man „Seniorenportionen“ serviert bekommt. Gerade beim Hauptgericht wird eher gespart, als geklotzt. Der Oberkellner fragte uns zwar bereits am ersten Tag, ob es „genug“ war, was uns etwas verwunderte, weil man ja eher so etwas erwartet wie „war es recht?“, „hat es Ihnen geschmeckt?“, „war alles in Ordnung?“. Als am zweiten Abend wieder diese Frage kam, sagten wir diesmal ja, es war nicht genug, was dazu führte, dass wir zwei neue Hauptgerichte bekamen. Soweit so gut, aber wir hatten uns schon seltsam gefühlt, in Anwesenheit der anderen Gäste einen zweiten Teller zu bekommen. Zum Glück ging es den netten Gästen am Nachbartisch genauso und sie verlangten sich dann auch noch einen Nachschlag. Am dritten Abend war es wieder das gleiche Spiel, allerdings reklamierten wir nicht. Man will ja nicht ständig den Eindruck eines „unzufriedenen, verfressenen Gastes“ machen. Dann kam Silvester und der Supergau begann mit dem Umstand, dass beim Hauptgang des Silvestermenüs, meine Frau eine Portion, wie alle anderen bekam (circa 5 cm2 Lammrücken) und ich die doppelte Portion Fleisch und Beilagen. Dies war nur bei unserem Tisch der Fall. Als wir direkt nachfragten, wie das denn komme, erklärte man uns, dass dies eine „Anweisung des Oberkellners“ sei, dem Mann in unserem Falle die doppelte Portion zu machen, weil er „ja mehr esse“ und die „Frau nicht so viel brauche“. Das war natürlich nicht sehr schön. Nicht nur habe ich mich nun endgültig als „verfressen“ bezeichnet gefühlt, auch meine Frau, die daraufhin sich beschwerte, bekam das Gefühl „gierig“ da zu stehen. Als der Oberkellner dann kam, sagte er zwar in einem barschen Ton, dass meine Frau einen „Nachschlag“ bekommen sollte, aber dies machte unseren Ärger nicht weg. Es ging uns ab diesem Punkt um die Behandlung, nicht um die Menge. Meine Frau und ein weiterer Tisch, der sich ebenfalls wieder beklagt hatte, bekamen zwar einen Nachschlag. Der bestand dann allerdings nur in jeweils einer Möhre und einem Löffel Kartoffelpüree mit etwas Soße ohne Fleisch.
Als wir das Hotel verließen und den Vorgang schilderten, wurde dieser Umgang natürlich bedauert, was auch glaubhaft war. Dann wurde uns erklärt, dass aufgrund der Altersstruktur der Gäste generell nur Seniorenteller ausgegeben werden und es normal sei, dass die Gäste, die Nachschlag wollen, einen bekommen. Schade finden wir nur, dass so etwas den jüngeren Gästen, die „normale Teller“ essen, nicht von vorne herein so gesagt wird. Dann kann man auch damit umgehen, seine Erwartungen anpassen und beherzt Nachschlag fordern.
Übrigens die Qualität des Essens war vorzüglich. Die Köchinnen und Köche können wirklich etwas.
Fazit: Wir hatten eine tollen Urlaub, das Hotel war sehr sauber, schönes Zimmer und feiner Spa-Bereich. Die Verärgerungen beim Essen wären nicht notwendig gewesen. Man muss halt vorher wissen, dass man Seniorenportionen bekommt und aktiv mehr einfordern muss und das an jedem Abend. Dazu gehört auch dann das Auffüllen des Salatbüffets, das man aktiv einfordern muss, wenn man zu einer späteren Zeit zum Abendessen kommt. Dann stimmt auch das Preis-Leistungsverhältnis. Daher verstehen wir jetzt auch die Frage „War es genug?“
Zuerst müssen wir sagen: Wir sind keine Dauer-Meckerer! Wir sind ca. 2x jährlich im Urlaub und mehrmals für Kurzreisen in kleineren Hotels zu Gast. Es waren bisher immer sehr schöne Aufenthalte, sicher auch mal mit einigen Abstrichen, welche aber nie wirklich störend waren.
So, nun aber zu unserem Wochenende im Vitalhotel Sanct Bernhard in Bad Ditzenbach.
Wir wurden nett begrüßt und zu unserem Zimmer begleitet. Dieses befand sich im Dachgeschoss. Der Aufzug fährt nur bis zum zweiten OG, den Rest geht es über eine Wendeltreppe. Wir hatten nur einen Koffer, aber für Gäste mit mehr Gepäck sicher etwas beschwerlich. Unser Zimmer war recht groß, mit kleiner Küchenzeile, welche es nicht gebraucht hätte. Das Bad: es war sehr sauber mit verschiedenen Pflegeprodukten, aber: einer Badewanne mit Duschvorhang (!), der einem beim Duschen überall am Körper klebt, das kennt sicher jeder noch. Das ist für ein 4* (!) Hotel nun wirklich nicht mehr zeitgemäß! Zumal es auch andere Zimmer mit Duschkabine gibt!
Der Safe in diesem Zimmer ließ sich leider nicht schließen. Uns wurde angeboten, eventuelle Wertsachen an der Rezeption abzugeben, man würde sie für uns verwahren. Ist in unseren Augen keine Alternative zum Safe im Zimmer.
Fünf Minuten vor einer geplanten Wellness-Anwendung wurden wir vor dem Aufzug ganz hektisch angesprochen, ob wir denn jetzt den Willkommens-Drink möchten. Wir erklärten, dass es jetzt gerade nicht geht, aber ob wir ihn zum Abendessen bekommen könnten. die Antwort: "Nein, das ist nicht möglich!" Unsere Frage: Warum nicht?
Diesen "Willkommens(!)-Drink bekamen wir gar nicht mehr! Schade!
Der SPA-Bereich ist sehr schön, sehr sauber und hat alles zum Wohlfühlen!
Das Essen: Das Abendessen gibt es von 18:00 bis 20:00 Uhr! Das sind wohl kaum zeitgemäße Zeiten! Man wird sehr eng platziert in einem recht barschen Ton: "Sie sitzen hier!" Punkt bzw. Ausrufezeichen!
Gegen 19: 00 Uhr ist das Salat-Buffet schon sehr ausgedünnt. Serviert wird eine Suppe, ein Hauptgericht, wählbar aus zwei Gerichten. Qualitativ und geschmacklich war es sehr gut, hier ein großes Lob an den Koch. Die Quantität lässt allerdings sehr zu wünschen übrig. Ein gestandener Mann wird von diesen kleinen Portiönchen niemals satt, bzw. hat um spätestens 21:00 Uhr wieder Hunger! Nach dem Hauptgang wird man gefragt, ob man noch ein Dessert möchte. Natürlich! Es gehört dazu! Warum diese Frage?:In der Hoffnung, einige möchten nicht?
Aber der Gipfel von allem war das Frühstück!
Frühstücks-Zeit war von 8:00 bis 10:00 Uhr. Wir kamen am Samstag und am Sonntag um 9:00 ins Restaurant. Das ganze Buffet ist viel zu eng aufgebaut. Es ist so eng, dass zwei Gäste nur mit Mühe aneinander vorbei kommen. Am Sonntag gab es um 9:00 Uhr keine hellen Brötchen mehr! Lachs gab es nur am Sonntag
Um 9:00 war das Rührei alle! Es wurde sage und schreibe 20 Minuten später etwas nachgefüllt, was wiederum 10 Minuten später natürlich schon wieder alle war. Es gab noch gekochte Eier. Leider gibt es weder gebratenen Speck, noch Schnittlauch oder weitere Eierspeisen! Die Obstplatte bestand aus ein paar Trauben und 3 oder vier Scheiben Honigmelone. 15 Minuten nachdem die Platte leer war, wurde aus der Küche ein Teller mit einigen Stücken Wassermelone gebracht, davon mit den Fingern (!) 3 oder 4 Stücke auf die Platte gelegt, der Rest direkt an einen Tisch gebracht.
Beim Saft wird gewartet, bis er leer ist, dann erst 10-15 Minuten später etwas nachgefüllt. Ebenso sieht es mit dem spärlichen Angebot an Wurst und Käse aus.
Wenn es drei verschiedene Sorten Quark/Joghurt gibt, wäre es gut, wenn es beschriftet wäre, um was es sich da handelt.
Man hat den Eindruck, es solle ja nicht zu viel gegessen werden.
Man beachte: Wir sprechen hier von einem 4*-Hotel! Auch dern Einwand, "man könne ja danach fragen", kann man hier nicht gelten lassen. Es ist weder von Krankenhaus, Altersheim oder die Eckkneipe sondern ein 4*-Hotel!
Da sollten diese Dinge selbstverständlich sein!
Unser Fazit: ein sehr schönes Haus mit einem sehr schön eingerichteten Restaurant und einem wunderschönen SPA-Bereich.
Der Altersdurchschnitt ist sehr hoch.
Das kulinarische Angebot sowie der Umgang mit den Gästen im Restaurant ist mehr als überarbeitungswürdig. Das entspricht in keinster Weise einem 4*-Hotel! SCHADE!
"Benutzung von Massage, Körperpflege oder Wellnesseinrichtungen optimal vom Empfang eingeteilt. "Gesamte Bewertung lesen
"Wir haben weitaus schönere Zimmer in diesem Hotel gesehen, vielleicht hatten wir nur Pech!"Gesamte Bewertung lesen
"Unbedingt mit einem Zusatz wie Wirbesäulen Kur oder Verwöhnprogramm buchen"Gesamte Bewertung lesen
"Fragen Sie nach einem Zimmer mit Blick ins Tal, die Aussicht ist besser als zum Hang."Gesamte Bewertung lesen
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