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Das sagen Reisende

  • kappelzwerg
    Fellbach, Deutschland384 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Die Stihlmarkenwelt bietet ein breites Spektrum an Themen. Auf zwei Etagen kann man die Historie des Unternehmens ansehen, die sehr gut und interessant aufbereitet ist. Auf einer weiteren Etage gibt es eine allgemeiner gehalten Ausstellung zum Thema Wald. Weitere Bereiche sind für die Timpersports, eine Markenwelt und ein Kaffee (Kuchen war sehr lecker) reserviert. Ist in jedem Fall einen Besuch wert, auch für Menschen mit unterschiedlichen Interessen.
    Verfasst am 3. März 2024
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Wasenwanderer
    Stuttgart, Deutschland236 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Auch dieses Jahr führt uns wieder in die Galerie Stihl: Kurz vor der Finissage schaffen wir es in die Simplicissimus-Ausstellung: Ich verfolge vor allem die Zeichnungen im Simplizissimus und das Wirken seit Jahrzehnten. Aber eben immer nur einzeln. Nicht in dieser Vielfalt an einem Ort. Tolle Idee. Die Zeitschrift wurde 1896 in München gegründet. Sie war als illustrierte Zeitschrift geplant, wurde aber schnell dank ihrer politischen und gesellschafts-kritischen Karikaturen zu einer geachteten und gefürchteten Satirezeitschrift. Bekannt ist die von Th. Heine gezeichnete Bulldogge, die sich von der Kette gerissen hat. In der Ausstellung werden einige Zeichner und zwei Zeichnerinnen (darunter die von uns geschätzte Käthe Kollwitz) vorgestellt. Es ist spannend die unterschiedlichen Stile zu sehen. Spannend sind auch die Zeitbezüge. Zu Beginn greifen die Karikaturisten den wilhelminischen Staat und die Politik des Kaisers an, etwa die Kolonialpolitik. Der Betrachter erlebt, wie die Sozialdemokratie aufkommt, spürt die verzweifelten Ver-suche sich gegen den ersten Weltkrieg zu wehren. Natürlich darf dann in der Weimarer Republik der aufkommende Faschismus nicht fehlen. Viele Zeichner müssen fliehen, 1944 ist der Simplicissimus in der alten Form Geschichte. Ein Re-Start gelingt nicht. Aber beinahe noch beeindruckender als die direkt politischen Anspielungen sind die gesellschaftlichen Spitzen. Die alte, oft adligen Herren, die junge Damen antatschen, die Prostituierte, die dem Richter, der ihr noch Geld schuldet, gegenübersteht. Kollwitz und andere stellen das Elend des Proletariats dar. Bei einem Autorennen 1908 muss ein Priester mitfahren, weil 80 km/h zu gefähr-lich war. Tolle „Schnappschüsse“ der damaligen Gesellschaftsformen. Dennoch blieb ich zunächst etwas ratlos zurück.Irgendwie hat mir der rote Faden in der Fülle gefehlt. Das Gesehene musste wirken. Jetzt nach vier Wochen kommt mir das Gezeigte klarer vor. Was jedoch bleibt: Das Museum selbst, die überraschenden Themen und das Konzept überzeugt mich aber. Die Ausstellungsmacher haben eine Nische gefunden.
    Verfasst am 17. Februar 2023
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Monika Wart
    Backnang, Deutschland3.904 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Direkt am Markplatz gelegen, mit seiner Erdgeschosslaube aus der Renaissancezeit und seinem barocken Fachwerkaufbau. Als um 1870 das „Alte Rathaus“ der wachsenden Stadt nicht mehr genügte, wollte man an dieser Stelle einen Neubau zu errichten. Da das Erscheinungsbild des Platzes aber sich grundlegend verändert hätte nahm man Abstand und das 1476 erstmals genannte und nach dem Wappenstein 1597 neu erbaute Haus blieb so erhalten. 1876 wurde hier die Knabenvolksschule untergebracht, nach 1902 nutzten die Gewerbeschule und später die Volkshochschule das Gebäude. In den 1920er Jahren war das Alte Rathaus das erste Gebäude in Waiblingen, an dem das Fachwerk freigelegt wurde.
    Heute befindet sich hier eine Gaststätte, die sich auch über den früheren Ratssaal erstreckt.
    Verfasst am 11. Mai 2020
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Monika Wart
    Backnang, Deutschland3.904 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Hier findet man fast alles an einem Platz. Viele kleine Läden und ein Getränkemarkt runden alles ab. Parkplätze findet man im Parkhaus, im Hoch parkdeck und im Aussenbereich. Auch tanken lohnt sich hier oft bei sehr günstigen Preisen.
    Verfasst am 11. Mai 2020
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Wasenwanderer
    Stuttgart, Deutschland236 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Wir kommen öfter nach Waiblingen. Entdeckten die Stadtmauer als Gesamtattraktion aber Dank des Regenwetters erstmals komplett. Wir spazierten im Mauergang von der Innenstadt zum Stihl-Museum. Faszinierend. Schon der alte Stadtkern vermittelt etwas vom Leben der vorigen Jahrhunderte, aber der Spaziergang im Mauergang entführt den Besucher ins Mittelalter, als der Gang und die Mauer zur Abwehr von Feinden diente. Beeindruckend - übrigens auch für Kinder, die nicht auf den Spielplatz, sondern lieber Ritter spielen wollten. Immer wieder entdeckt man Standorte, von der man tolle Ausblicke hatte und Wohnungen mit Gärten. Vorsicht "Kopf einziehen", manchmal liegt leider Dreck herum, aber der Gang ist recht sauber. Von der Mauer kann man auch super in die Grünanlagen mit den Remsausläufern, die durch die Gartenschau gewonnen haben. Lohnenswert.
    Verfasst am 21. April 2022
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Journe
    3 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Leckerer Mittagstisch, schöne Terrasse, umfangreiche Speisekarte - für jeden ist etwas dabei - . Freundlicher , unaufdringlicher Service und vor allem durchgehend geöffnet !
    Verfasst am 9. August 2019
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Monika Wart
    Backnang, Deutschland3.904 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Der 45 Meter hohe Hochwachtturm ist baugeschichtlich älter als die Stadtmauer, die erst später an beiden Seiten an den Turm angebaut wurde. Ob als Teil einer früheren Befestigungsanlage oder als Wohnturm geplant war, weis man nicht. Der Sockel (7 x 7 m) könnte bereit früher, spätestens um 1250 erbaut sein. Das Mauerwerk darüber stammt aus der Zeit um 1500. Seither hat der Turm viele Um- und Einbauten erfahren. 1863 wurde nach einem Brand das Satteldach verändert und das obere Fachwerkgeschoss in seiner heutigen Form wieder hergestellt. Dabei wurde der Umgang mit einer steinernen Balustrade versehen, von der aus man in 21 Metern Höhe eine eindrückliche Rundumsicht auf die Stadt und das Remstal genießen kann. Die heutige Holztreppe, mit ältere Konstruktionen stammt aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. 2003 wurde das Turminnere untersucht, wobei blaue Bemalungen aus dem 19. Jahrhundert zutage getreten sind.

    In Verbindung gebracht wird der Turm auch als ein Schauplatz des historischen Romans „Die Kronenwächter“ von Achim von Arnim, erschienen 1817. Über diese Zusammenhänge kann man sich heute in der „Achim-von-Arnim-Stube“ sowie in dem Ausstellungsraum „Staufermythos in Waiblingen“ genauer informieren. In einem „Hochzeitszimmer“ sogar standesamtlich trauen lassen.

    Turm für Besucher offen: Samstags und Sonntags zwischen 11.30 Uhr und 12.30 Uhr

    Zur Besteigung des Turms sollten Sie gut zu Fuß sein. Die schmalen Stiegen sind mit Geländern versehen und führen steil in die Höhe. Auf der Etage der Achim-von-Arnim-Stube können Sie auf den Umgang des Turmes hinaustreten und den Panoramablick über Waiblingen in alle vier Himmelsrichtungen genießen. Hier 21,50 Meter hoch, bis zum Dachfirst sind es 37 Meter und bis zur Spitze 45 Meter. Er steht auf dem höchsten Punkt der Innenstadt: 243 Meter über Normal Null. Bis zum Turmkranz führen 101 Stufen, bis zur Turmstube sind es noch einmal 25 Stufen.
    Verfasst am 11. Mai 2020
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Horst-JohannesF
    Ludwigsburg, Deutschland4.514 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    ...eine weitere Stauferstele, wie sie in Baden-Württemberg und der Pfalz schon vielfach aufgestellt wurde.
    Mit dieser Stele, die an das Herrschergelschlecht der Staufer erinnert, hat man einen Einblick in die Vergangenheit,als die Staufer von der Pfalz bis nach Sizilien die Herrschaft hatten.
    So steht auf der Stele, dass König Heinrich in Waiblingen geboren wurde, aber man weiß genau, daß er in Goslar geboren wurde.
    Seine Frau Agnes wurde in Waiblingen geboren, bis heute ist es noch nicht bewiesen, daß je ein Stauferkönig den Ort Waiblingen betreten hat.
    Die Stifter dieser Stele ist die Tochter des Fabrikanten Stihl und ihres Mannes.
    Verfasst am 16. Februar 2020
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
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