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Wahrzeichen & Sehenswürdigkeiten in Kyoto

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Das sagen Reisende

  • Verena B
    19 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Die Tempelanlage ist sehr schön, aber obwohl wir im Juli da waren, war die Anlage völlig überfüllt! Evtl. ist es früh am Morgen besser.
    Verfasst am 30. Juli 2024
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • Jurokro
    62 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Wir hatten die Burg zunächst gar nicht eingeplant, sie hat mich dann aber doch neugierig gemacht, da man das Innere betreten darf. Etwas (ausreichend) Information war auch auf Englisch vorhanden. Vor allem war es aber toll den „Nachtigalboden“ selbst zu erleben und da wir erst vor kurzem die Shogun-Serie geschaut hatten, fühlte man sich zum Teil perfekt in die Zeit zurückversetzt!
    Verfasst am 29. Oktober 2024
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  • ch-weltbummlerin
    Zürich, Schweiz170 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Noch vor Jahren war es eine wunderschöne Erfahrung, dieses Quartier zu entdecken. Mittlerweile hat es bereits um 09:00 Uhr so viele Leute, dass man einen Slalom laufen muss, denn beinahe jeder will sich hier ablichten. Nichtdestotrotz nimmt euch Zeit und geniesst diesen alten Teil von Kyoto.
    Verfasst am 12. November 2024
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  • BSchlemmer
    Wetzlar, Deutschland1.160 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Der Nishiki Market bietet eine gelungenen Abwechslung zu den vielen Tempel besuchen in Kyoto. Einfach sich treiben lassen und mit allen Sinnen - vor allem mit dem Gaumen - genießen. Es gibt einfach fast alles was das Herz begehrt and Fisch und Fleisch, Obst und Süßigkeiten, Tee und Kaffee.
    Der Magen hat jedenfalls bei Fans der Japanischen Küche ordentlich was zu tun 😱🤩😋
    Verfasst am 13. September 2024
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  • KatharinaMorik
    Köln, Deutschland74 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Ja, die Gartenanlage ist gerade im Herbst wirklich außerordentlich schön. Die Moosanlage wird von einem Mann gefegt. Die alten Bäume, der kleine See. Mich hat aber auch die Geschichte des Abts Eikan sehr berührt, nach dem sich am 15.2.1082, als Eikan sein Gebet sang, Buddha umdrehte und rief: "Wo bleibst du, du bist spät!"Die Figur des Buddha Amida, der sich umsieht, ist wunderschön. Dass Eikan immer die Pflaumen verschenkte, hat den Pflaumenbaum berühmt gemacht. Ein anderes Haus hat Wandmalereien, allerdings waren nur 3 der 6 Räume geöffnet, als ich da war. Das Gelände hat viele Treppen, immerhin einen Fahrstuhl und einen Gang, der aus gebundenen Bäumen gemacht ist und Gebäude verbindet.
    Eine gute Gelegenheit ist der Philosophenweg, der entlang eines Waldes zum Honen-inTempel und weiter dann zum silbernen Pavillon Ginkakuji mit dem ebenfalls wunderschönen Garten führt.
    Verfasst am 8. November 2022
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  • Koenigralph ⛑👑⛑️
    Wollerau, Schweiz8.042 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Mit meiner Kamera bewaffnet bin ich um 05:30 losgegangen. Da ich eh kein Shopping Mensch bin, hatte ich diese Stille genossen in den engen Gassen zu flanieren. Es gibt unendlich viele alte Holzbauten zu bewundern. Die Pagoda ist natürlich das eindrucksvollste und schönste Gebäude
    Ambiente: herrlich
    Zum weiterempfehlen: unbedingt
    Verfasst am 19. Juli 2023
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  • Vanswieten
    370 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Man ist relativ schnell in Kurama und mitten in der Natur. Der Aufstieg zum Berg lohnt auf alle Fälle, ABER für diejenigen, die der Empfehlung des Lonely Planet Reiseführers folgen: diese Wanderung ist nicht zu unterschätzen! Den Aufstieg würde ich ebenfalls von Kurama aus empfehlen, der Weg ist recht angenehm und führt an vielen kleineren Tempeln vorbei. Der Anstieg von oben allerdings nach Kibune ist recht anspruchsvoll: festes Schuhwerk ist von Vorteil und es geht hier und da recht steil bergab, über Steine und Wurzeln. Man kommt dann auch nicht direkt bei der Station von Kibune heraus, sondern muss nach dem 30/40minütigen abstieg nochmals 30 Minuten entlang einer (recht viel befahrenen und engen) Straße zum Zug gehen.
    Resümee: auf alle Fälle diesen Ausflug unternehmen, aber nicht unterschätzen! (im LP Reiseführer klingt alles recht gemütlich und einfach, so ist es dann aber doch nicht: auch wenn man gut trainiert ist nicht.)
    Verfasst am 24. August 2016
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  • BettyBalboa
    Müllheim, Schweiz30 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    War zwar sehr schön, aber nur in Verbindung mit dem Affenberg hat sich ein Besuch gelohnt, aber allein nur wegen der Bambus Baum Strasse würde ich nicht wieder kommen.
    Verfasst am 8. Juni 2018
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  • Tresselt
    Neuss, Deutschland2.226 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Der Schrein ist ziemlich groß und hat mehrere Nebentempel. Alles ist sehr schlicht gehalten, aber der Garten mit der großen Teichanlage, den Seerosen und den Iris-Blüten ist sehr schön. Man kann über viele Steinbrücken gehen und der Garten ist für vier Jahreszeiten angelegt. Bei der Kirschblüte muss er toll aussehen.
    Verfasst am 21. Juni 2017
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  • Alissila
    Cham, Schweiz683 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Zum Besuch des Saihoji Tempels muss man sich, am besten noch vor der Anreise, anmelden. Am besten geht das über den Concierge des Hotels.

    Im Saihoji Tempel erlebt man, wie man ein Gebet mit Tusche schreibt, und wie man seine Anliegen dem Amida Nyorai präsentieren kann.

    Da die Anzahl der Besucher stark beschränkt ist, kann man den wunderschönen Moosgarten in Stille und Meditation erleben.
    Verfasst am 26. November 2012
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  • Eric K
    Schweiz108 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Das Highlight für mich ist nicht etwa das was hier jeder ablichten kann, sondern ein kleiner Garten, der über ein Gebäude betreten werden kann. Ein Ort zum Kräfte tanken. Da stört auch kaum dass der Ort etwas kleiner ist als gedacht und auch schlechtes Wetter dämpft die Freude nicht. Das Personal ist höflich aber bestimmt. Gewisse Teile dürfen nicht fotographiert werden. -Aus welchen Gründen auch immer. Hier fehlt die Aufklärung in Englischer Sprache.
    Verfasst am 27. Oktober 2017
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  • Southwestie
    Ispringen, Deutschland289 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Viele kleine Shops, von Krimskrams über Fachgeschäfte alles vorhanden. Schön für abwechslungsreiches Schlendern und schauen. Viele Cafés und kleine Restaurants. Sehr unterhaltsam.
    Verfasst am 13. August 2019
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  • Bertram
    Zürich, Schweiz261 Beiträge
    4,0 von fünf Punkten
    Meine Überschrift fasst meine Eindrücke dieser Straße und der meisten angrenzenden Seitenstraßen im Wesentlichen zusammen: die Wirkung der traditionellen Häuser bzw. der im traditionellen Stil nachgebauten Gebäude wird leider durch den Autoverkehr zunichte gemacht. Insbesondere Taxis rasen hupend mit unangepasst hoher Geschwindigkeit durch die engen Straßen. Gerade in dieser Straße möchte man Fotos machen oder einfach in Ruhe bummeln. Das geht leider überhaupt nicht, da man ständig auf den Verkehr achten muss. Sehr schade.
    Aber es passt nahtlos in das Bild, wie sich Kyoto verkehrstechnisch präsentiert: ein völlig unzureichend ausgebautes Netz von öffentlichen Verkehrsmitteln. Ja, es gibt viele Busse, aber ohne Zusatznetzplan ist das Liniensystem unverständlich. Außerdem gibt es keine eigenen Busspuren, sodass die Busse genauso im Stau stehen. Das fällt insbesondere zu den Festlichkeiten des Gion Matsuri auf.
    Wenigstens funktionieren die üblichen IC- Karten (z.B. Pasmo) für die Bezahlung.
    Ich schweife etwas ab, aber ich finde, dass das auch zur Info dazugehört und es betrifft in Kyoto jede Sehenswürdigkeit, da diese über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind.
    Echte Geishas habe ich keine gesehen, aber ich war auch nur tagsüber dort.
    Verfasst am 24. Juli 2016
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
  • BossekM
    Dortmund, Deutschland379 Beiträge
    5,0 von fünf Punkten
    Sehr ruhiger und besinnlicher Tempel in Kurama, direkt in den Bergen gelegen. Nur 10 km von Kyoto entfernt, mit Bus oder Bahn super zu erreichen, liegt dieser malerische Ort, der viel weiter weg erscheint. Keine Menschenmassen, kein Anstehen. Alles wirklich sehr entschleunigt. Hoch und runter geht es jeweils etwa 1 km, vor allem Treppen. Alternativ kann man auch ein Stück mit einer Bergbahn fahren. Auf dem Weg gibt es viele kleine Schreine und immer wieder tolle Ausblicke.
    Oben angekommen wartet ein alter, sehr schöner Tempel. Dazu ein toller Blick aus den und in die Berge.
    Der Ort Kurama ist auch entspannt, hat ein paar kleine Restaurants, Souvenierläden und eine Post mit einem ATM.
    Toller Ort!!
    Verfasst am 8. November 2019
    Diese Bewertung ist die subjektive Meinung eines Tripadvisor-Mitgliedes und nicht die von Tripadvisor LLC. Tripadvisor überprüft Bewertungen.
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