Wirklich lohnenswert: war super abwechslungsreich und abenteuerlich.
Was man akzeptieren muss: Man kriegt nicht wirklich einen Zeitplan. Und es ist auch unklar, wann es weiter geht. Zuerst heisst es beispielsweise: Abfahrt halb zehn, dann geht es aber plötzlich um neun schon los. Und am ersten Tag standen wir ne Stunde am Abfahrtshafen rum. Das ist das einzige was etwas genervt hat.
Ein paar Tipps:
Im Boot wird es grundsätzlich nass.
Also immer Badehose / Badeanzug fürs Boot anziehen und Klamotten in Plastiksäcken verpacken.
Bei der Jungletour wird im Schlamm gewatet, also Wasserschuhe (was man beim Baden im Steinstrand anzieht). Und dringend Moskitospray.
Sonst noch mitnehmen: kleine Dollarscheine, da scheinbar nie Wechselgeld vorhanden.
In den Zimmern wo man untergebracht ist gibt es meist keine eigene Stromversorgung.
Ablauf der Reise:
Tag 1: Hinfahrt ( 2 Stunden im Auto wird man durchgeschüttelt) PelikanIsland- tolle Insel , schön sich zum schnorcheln.Drehort der überbewerteten Serie „Haus des Geldes“
Natural bath auf einer Sandbank mit snorkeling und Besuch einer vorgelegenen paradiesischen Insel
Tag 2: Führung durch ein einheimisches Dorf- richtig faszinierend. Tour durch Jungle. Baden am Wasserfall. Übernachtung auf Insel Icodub. Ein Insel auch super zum schnorcheln und Schlafzimmer besser als Pelican Island, aber dafür lahmes Personal.
Tag 3:
Tour zu einer schönen chilligen Badeinsel, später wieder ne Sandbank mit snorkeling (nix besonderes) dann nach
Perro Chico Dog Island. Eine super Insel wo man um ein versunkenes Schiff schorchelt. Da gibt es eine unglaubliche Fisch und Korollenvielfalt. Sogar (zahme) Haie, wobei ich keinen gesehen hab.
Auf die Kajak-Tour um die Insel bei der prallen Sonne und Hitze haben wir verzichtet, lieber öfter schnorcheln!
Auf der Insel haben wir uebernachtet (super service und sogar Strom im Zimmer) und am nächsten Tag gings leider zurück.