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Machen Sie unbedingt einen geführten Stadtrundgang durch diese nette Stadt. Nur so entdecken Sie die Besonderheiten , ansonsten laufen Sie vorbei. An der Touristinformation gehts los .
Sehr schön gestalteter und gepflegter Friedhof für die gefallenen amerikanischen Soldaten aus der Endphase des 2. Weltkrieges. Es ist bedrückend zu sehen , wie viele junge Männer ihr Leben lassen mussten für einen Krieg, der zum Zeitpunkt ihres Todes schon längst entschieden war. Die Anlage ist nicht direkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, die nächsten Bushaltestellen sind ca. 12-15 Minuten Fußmarsch entfernt.
Vom Bockfelsen her wo einst der erste Graf Luxemburgs Siegfried sein Kastell erbaut hat geht es unterirdisch in die Kasematten, von den Oesterreichern im Jahr 1744 in den Fels gehauen. Man kann sich schwer vorstellen dass hier einst 300 Soldaten hausten und ihre Kanonen die talwärts gerichtet waren bedienten. Unten im Grund, nach einem SPatiergang über das schönste Balkon der Stadt, wird man sich erst richtisch der einstigen Wucht dieser Anlagen bewusst. Ueber die mittelalterige Brücke erklimmt man nicht ohne Anstrengung das Rahmplateau, erkundet die alten Türme und kann die vorgelagerten Bollwerke Vaubans bewundern. Er hat mächtige Kasernen für seine Soldaten erbaut die heute im modernen Altenheim eingebunden sind. Nach dem preussischen Wasserturm geht es runter ins Tal immer noch auf den alten Mauern. An der Alzette vorbei geht es zurück, ganz gemütlich mit dem Lift zurück in die Oberstadt
Die sehr schönen Kasematten der Stadt Luxemburg sind in Kombination mit einer Besichtigungstour durch die Altstadt eine lohnende Sehenswürdigkeit und für uns eine klare Weiterempfehlung wert!
Überraschend modernes Museum mit vielen interessanten Exponaten. Kann durchaus mit anderen internationalen Museen gut mithalten. Leider sind jedoch die Exponatsbeschreibungen nur in französisch, hier besteht definitiv Nachholbedarf.
Die Architektur ist echt beeindruckend und es ist schön zum Anschauen von draußen. Es läuft auch eine Wache vor dem Palast. Gut fande ich, dass der Palast nachts mit Regenbogenfarben angeleuchtet wurde.
Die sehr schöne von 1900 bis 1903 erbaute Adolphe Brücke, ein Wahrzeichen in Luxemburg, ist und für uns eine lohnende Sehenswürdigkeit und eine klare Weiterempfehlung wert!
Durch Zufall haben wir diesen Spielplatz entdeckt. Hier schlagen Kinderherzen höher. Für die Eltern oder Großeltern gibt es ausreichend Sitzgelegenheiten während sich das junge Gemüse austobt. Auch die WC-Anlage ist sehr sauber.
Wir haben die Führung in deutscher Sprache gemacht. Insgesamt geht es mehr als 200 Stufen in die Tiefe. Die Führung startet beim Kriegerdenkmal Nähe Marktplatz und endet im Tal, zurück geht es über Treppen nach oben zum Startpunkt, ca. 15 Minuten. Die Gänge, die durchgangen werden sind teilweise niedriger als 1,90 aber immer breit genug, um bequem zu gehen.
in Köln gehts mit dem Fahrstuhl in die Römerzeit , hier gehts mit dem zimmergroßen Fahrstuhl quer durch die Geschichte der Stadt. Es ist faszinierend wie sich das Großherzogtum entwickelt hat.